Gelöst

Mahung trotz Zahlungsaufschub

vor 6 Jahren

Hallo,

 

heute habe ich eine Festnetzmahnung bekommen, obwohl mir Anfang Juli vom Forderungsmanagement ein Aufschub von 60 Tagen gewährt wurde, sprich bis Anfang September 2019. Heute erhielt ich eine Mahnung trotzdem. Die Dame vom Forderungsmanagement war so kulant und gewährte mir den Aufschub, sodass mir genug Zeit blieb, den etwas höher geratenen Rechnungsbetrag in drei Monatsraten zu überweisen, was ich auch nun zweimal getan habe. Beim besten Willen verstehe ich nicht, warum eine Mahnung an mich gesandt wurde. Den noch ausstehenden Betrag kann ich nämlich erst am 30.08.2019 überweisen und ich machte mir auch keinerlei Gedanken bisher, weil ich dachte, es geht seinen geklärten Gang. Nun doch Mahnung??? Das erschreckt mich sehr. Da bin ich doch sehr durcheinander und bitte um umgehende Hilfe.

 

Mit freundlichen Grüßen

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      ENTWARNUNG !!!!!!

       

      Habe eben gerade mit dem Forderungsmanagement telefoniert. Dort konnte man keinen gesetzten Aufschub finden. Habe aber kulanterweise einen erneuten  bis zum 4. September bekommen. Das ist ja ausreichend, um die Restforderung Ende des Monats bezahlen zu können. Nur frage ich mich, warum wird erst von 60 Tagen Aufschub Anfang Juli gesprochen, wenn es dann doch nicht im System steht??? Irgend etwas muss ja gesetzt worden sein... Sonst hätte es nicht jetzt erst seit Juli eine Mahnung gegeben. Wahrscheinlich Computer-Kuddelmuddel. Hauptsache, ich habe die Möglichkeit bekommen, Ende des Monats auszugleichen. Dann ist die leidige Juli-Rechnung auch abgegolten.

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