Hallo zusammen,

zum Februar 2018 wurde mir mein ISDN Anschluss wegen Umstellung auf IP gekündigt.

Kurz vor Kündigungstermin hatte sich dann eine Störung im Anschluss eingeschlichen - kein Verbindungsaufbau mehr möglich (Fritzbox 7590). Es wurde vermutet, dass das mit der Umstellung auf IP zu tun haben könnte. Also habe ich einen entsprechenden Tarif (MagentaZuhause S mit TV)  abgeschlossen und mir wurde durch VDSL Besserung versprochen.

Leider war dies nicht der Fall. Ich fand aber heraus, dass mit meiner alten Fritzbox 7170 die Verbindung weiterhin als ADSL funktionierte, mit allen anderen Boxen (Telekom, AVM 7590) aber nicht. Scheinbar war die Bandbreite mit 11,6MBit grenzwertig und das Modem der 7170 geringfügig besser.

Ich hatte also viele viele Technikerbesuche und Urlaubstage mit dem Ergebnis, dass die Leitungen im Nahbereich dringend erneuert werden müssten, was noch in 2018 erfolgen sollte.

2019 wurde dann endlich umgestellt mit dem Ergebnis von jetzt 12,3Mbit Bandbreite - weiterhin als ADSL 2+

An IPTV ist weiterhin nicht zu denken - Miete für den Receiver zahle ich aber fleißig, Home-Office und Home-Schooling ist mit dieser Bandbreite nur schwer machbar.

Geworben wird an meiner Anschrift von der Telekom inzwischen übrigens  mit 100Mbit im Downstream!

Hier komme ich mir doch etwas veräppelt vor und bitte um entsprechende Hilfestellung.

Viele Grüße

Christoph