Gelöst
Mitversorgung Hinterhaus auf gleichem Grundstück
vor 6 Jahren
Hallo Telekom hilft Community Team,
wir haben folgendes Problem. Ein Mieter meiner Eltern möchte nach 9 Jahren Festnetz Abstinenz gerne wieder einen DSL Anschluss und hat diesen bei einem Fremdanbieter beantragt. Der Fremdanbieter antwortet nun, der Auftrag kann wegen fehlender Mitversorgung des Gebäudes nicht ausgeführt werden. Der Eigentümer soll die Mitversorgung über die Bauherren Hotline beantragen. Ich, als Sohn des Vermieters habe mich der ganzen Sache angenommen und folgendes bisher herausgefunden, was uns bisher aber nicht weiterbringt und auch in einer Sackgasse endet. Hier kurz der bisherige Leidensweg.
- Grundstück mit einer Flurnummer und zwei Gebäude, Hausnummer 17 und Hausnummer 17a
- Gebäude Hausnummer 17a wurde bis vor 9 Jahren (Mieterwechsel) immer über den APL im Gebäude Hausnummer 17 mitversorgt, letzte Telefonnummer auch noch bekannt. Die vorherigen Mieter waren immer Telekomkunden und zwecks Mitversorgung gab es nie Probleme
- Mitarbeiterin Bauherren Hotline sagte mir am 27.06.2019 telefonisch, dass die Mitversorgung der Hausnummer 17a im System eingetragen ist, aktuell der APL aktiv ist und noch 2 Leitungen frei sind, anderer Mitarbeiter sagt am gleichen Tag Mitversorgung ist nicht eingetragen, diese muss erst von dem Fremdanbieter beantragt werden. Der Fremdanbieter sagt, dass muss der Eigentümer machen. Nun kommen wir nicht weiter.
- Laut telekom DSL Verfügbarkeitscheck ist die Hausnummer 17a mit einer 50 Mbit/s Versorgung möglich.
Wir möchten als Vermieter dem Mieter helfen, dass er zu seinem DSL Anschluss kommt und frage was kann man hier noch machen.
Liebe Grüße
Internetuser768
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vor 4 Jahren
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vor 4 Jahren
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vor 6 Jahren
Der normale Kundenservice sieht nichts davon, wo was wie eingetragen ist.
Der nutzt eine Verfügbarkeitsprüfung und die spuckt aus was geht oder was nicht geht.
Wenn da schon einmal ein Anschluss war, geht auch alles.
Der andere Anbieter macht es sich hier ziemlich einfach.
Wenn der Probleme beim bestellen von irgendwas hat, kann er die Telekom über eine spezielle Hotline anrufen und sowas selbst klären. Da ist wohl jemand zu faul und will auch noch Geld sparen.
6
Antwort
von
vor 6 Jahren
Die gerne nicht in der Lage sind zu verstehen, was die WITA gesagt hat oder gar nicht in der Lage sind, den Kommentar - welchen manuell ein Telekom Mitarbeiter eintragen kann, zu lesen.
Die WITA greift aber auf den gleichen Datenbestand zu - ist ein Telekom Anschluss grundsätzlich möglich (weil nen Kabel da ist) dann ist auch eine TAL Anmietung über die WITA möglich. Ausnahmen wäre, wenn die Leitungen nicht der Telekom gehören und die bei euch selber anmieten muss.
Am Ende - wenn dem Anbieter irgendwas nicht passt - hat der eine Rufnummer und kann bei Zentrum Wholesale (https://wholesale.telekom.de/) anrufen und Probleme klären. Dies kostet aber Geld und Zeit, weswegen faule Anbieter das gerne - teils unsinnig (da es kein Problem gibt) auf die Kunden abwälzen. Und ihr als gute Vermieter wollt euch drum kümmern.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Leider ist nichts geklärt, da die Telekom dem Fremdanbieter sagt, es sei keine Mitversorgung eingetragen.
Leider ist nichts geklärt, da die Telekom dem Fremdanbieter sagt, es sei keine Mitversorgung eingetragen.
Darum muss sich beim besten Willen der Rote oder blaue Konkurrenz kümmern.
Da die Verfügbarkeitsprüfung mit Musterstr. 17 und 17a gleich ist, ist die Mitversorgung korrekt hinterlegt.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Mal Tacheles gesprochen:
Wir bekommen hier im Forum gelegentlich von Fällen mit, bei denen sich der fremde Provider, welcher die Telekomanschlüsse bei der Telekom mieten möchte für seine neue Kundschaft, relativ leicht macht, wenn es nicht auf Anhieb klappt, dass er es einbuchen kann. Dann wälzt so jemand die arbeitsintensive Aufgabe auf seinen Neu-Kunden ab, so etwas abzuklären, denn Zeit ist Geld.
Wie es schon @CyberSW schrieb, gibt es eine Kontaktabteilung der Telekom speziell für fremde Provider, welche sich für ihre Kunden einmieten (wollen). An diese Kontaktabteilung kommt man nur als fremder Provider, ein normaler Kunde des Providers oder ein Vermieter des Providers ist für einen Kontakt dort nicht vorgesehen.
Der fremde Provider soll in die Puschen kommen und das mit dieser Stelle/Abteilung abklären, wie es sein kann, dass es eine Mitversorgung vor Jahren gab, die nur nicht länger genutzt wurde, und der Provider beim Buchen/Aufleben dieser vorhandenen Leitungsversorgung ein Problem hat. Man kann ja dabei darauf hinweisen, dass das Online-Buchungssystem für Telekom-Kunden bei der Adresse die Buchbarkeit anbietet. Und wenn niemand bei Euch Kabel raus gerissen hat, dann kann so etwas kaum verschwinden, ... .
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
Das Haust ist erschlossen, da war schon nen Anschluss drin und auch die Verfgübarkeitsprüfung kennt die Adresse. Wer die 17A nicht mit irgendeinem Kabelweg hinterlegt, würde dir die Verfügbarkeitsprüfung direkt ausspucken, dass dort keine Produkte möglich sind oder gar, dass man die Adresse nicht kennt.
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vor 6 Jahren
@internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig.
Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz.
Gruß Schwarzer Ast
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Aber nicht, weil vermeintlich die Telekom es den fremden Providern bewusst schwer macht. Sondern weil diese fremden Providern die Mühe anscheinend zuviel ist, wenn etwas nicht in wenigen Sekunden einbuchbar ist, den Telefonhörer zur Hand zu nehmen und mal bei der speziellen Abteilung der Telekom für fremde Provider nachzufassen.
Mir kommt manchmal vor, manche fremden Provider legen nur Wert auf Kunden, bei denen es 0,00 Arbeit gibt einen Anschluss zu buchen, und kaum wird 0,01 draus, dann lassen sie ihn in seinem Saft schmoren und schieben die Mühe und Verantwortung anderen zu, anstatt selbst an den richtigen Stellen nachzufassen. So kann man auch günstiger am Markt aktiv sein, wenn man vieles, was man zwar selbst regeln könnte, aber was mit nur ein bisschen Mühe oder kleinen Zusatzkosten machbar wäre, wegschiebt.
Antwort
von
vor 6 Jahren
internetuser768 @internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig. Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz. Gruß Schwarzer Ast @internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig. Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz. Gruß Schwarzer Ast internetuser768 @internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig. Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz. Gruß Schwarzer Ast Aber nicht, weil vermeintlich die Telekom es den fremden Providern bewusst schwer macht. Sondern weil diese fremden Providern die Mühe anscheinend zuviel ist, wenn etwas nicht in wenigen Sekunden einbuchbar ist, den Telefonhörer zur Hand zu nehmen und mal bei der speziellen Abteilung der Telekom für fremde Provider nachzufassen. Mir kommt manchmal vor, manche fremden Provider legen nur Wert auf Kunden, bei denen es 0,00 Arbeit gibt einen Anschluss zu buchen, und kaum wird 0,01 draus, dann lassen sie ihn in seinem Saft schmoren und schieben die Mühe und Verantwortung anderen zu, anstatt selbst an den richtigen Stellen nachzufassen. So kann man auch günstiger am Markt aktiv sein, wenn man vieles, was man zwar selbst regeln könnte, aber was mit nur ein bisschen Mühe oder kleinen Zusatzkosten machbar wäre, wegschiebt.
@internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig. Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz. Gruß Schwarzer Ast
@internetuser768 einfachste Lösung ist, er soll die Telekom als Anbieter nehmen. Und fertig.
Qualität hat ihren Preis, und die Qualität der Telekom ist besser als bei der Konkurenz.
Gruß Schwarzer Ast
Aber nicht, weil vermeintlich die Telekom es den fremden Providern bewusst schwer macht. Sondern weil diese fremden Providern die Mühe anscheinend zuviel ist, wenn etwas nicht in wenigen Sekunden einbuchbar ist, den Telefonhörer zur Hand zu nehmen und mal bei der speziellen Abteilung der Telekom für fremde Provider nachzufassen.
Mir kommt manchmal vor, manche fremden Provider legen nur Wert auf Kunden, bei denen es 0,00 Arbeit gibt einen Anschluss zu buchen, und kaum wird 0,01 draus, dann lassen sie ihn in seinem Saft schmoren und schieben die Mühe und Verantwortung anderen zu, anstatt selbst an den richtigen Stellen nachzufassen. So kann man auch günstiger am Markt aktiv sein, wenn man vieles, was man zwar selbst regeln könnte, aber was mit nur ein bisschen Mühe oder kleinen Zusatzkosten machbar wäre, wegschiebt.
@Sherlocka so war das auch gemeint!

Lese hier viel zu oft, dass die Telekom immer Schuld sein soll. Wer sich für einen billigen Anbieter entscheidet, muss auch mit einem billigen Support und Service rechnen. Nicht immer ist Geiz geil!
Gruß Schwarzer Ast
Antwort
von
vor 6 Jahren
Man kann immer nur maximal 2 dieser Merkmale bekommen, welche 2 kann man sich aussuchen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
erst einmal herzlich willkommen in der Community.
Von @all hast du ja bereits einige Hinweise erhalten und über die Kollegen der Bauherrenhotline wurde die Mitversorgung auch schon bestätigt.
Zudem sind seit deiner Anfrage sind bereits ein paar Tage vergangen. Konnten die Mieter mittlerweile erfolgreich den Anschluss beauftragen?
Viele Grüße
Andrea B.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von