Hallo liebe Community,

wir haben Anfang des Jahres ein Altbestandsgebäude abgerissen. Da der dortige APL ein Urzeitmodell war (Deutsche Post lässt grüßen ;)) wurde uns damals hier geholfen und Auskunft erteilt, dass wir das Gebäude inkl. APL einfach abreißen können (PMBC-Kabel mit Längswasserschutz -> "abschneiden und Tüte drüber"). Das Kabel liegt jetzt also an der Grundstücksgrenze, leider an einer ganz anderen Stelle, als es beim Neubau verwendet werden soll.

Den Telekomanschluss hat unser Versorger angeboten mit zu koordinieren zusammen mit den restlichen Hausanschlüssen.

Die Kellerwand befindet sich direkt an der Grundstücksgrenze, also keine Erdarbeiten notwendig auf privatem Grund.

Zwei Fragen:

1) Kann für den Neuanschluss ein neues Kabel vom "Leitungsnetz" zu unserem Neubau verlegt werden oder sieht man im Telekom-System dann, dass da ja eigentlich ein Kabel liegen müsste was verwendet werden soll (aber an falscher Stelle liegt...)?

2) Ganz entzückt habe ich kürzlich gesehen, dass die Glasfaser-Verfügbarkeit grundsätzlich positiv ist ("Zeitraum von 15.04.2022 bis 14.07.2023"). Kann ich den Glasfaser-Anschluss direkt mitbeantragen lassen, auch wenn es evtl. erst Mitte 2023 dann tatsächlich freigeschaltet wird?

Vielen Dank schonmal und schöne Grüße