Alleine die Investition in neue HARDWARE, die durch die Umstellung auf Glasfaser erfolgen würde liegt bei 250,00 bis 400,00€.

Guten Tag,

seit ca. 1 Jahr werde ich durch Telefonanrufe, Haustürbesuche oder Flyer im Postkasten darauf hingewiesen, dass ein Glasfaserausbau in unserer Siedlung angestrebt wird und ich als Kunde "kostenlos" den Anschluss in das Haus gelegt bekomme. Für lediglich 2 € mehr im Monat, habe ich dann schnelleres Internet und die ersten 4 Monate zahle ich sogar noch weniger. Soweit so gut.

Wenn man sich jetzt mit der Materie etwas auskennt, ist es ja nichts anderes, als dass durch das bestehende Leerrohr, dass über den Straßenzugang in meinen Hauswirtschaftsraum führt, ein neues "Kabel" eingezogen und angeschloßen wird. Grabarbeiten sind insofern nicht notwendig.

Auch das Angebot erscheint im ersten Moment aus Sicht der Telekom gut, weil man ja die ersten 4 Monate nur eine reduzierte Grundgebühr bezahlt. ABER was gänzlich vergessen wird ist, dass viele "Häuslebauer" Ihr komplettes Smarthome, Hardware wie zum Beispiel über DSL und andere Anbieter AVM Fritz!Box, Server, Mesh-Repeater ausgerichtet haben. Alleine die Investition in neue HARDWARE, die durch die Umstellung auf Glasfaser erfolgen würde liegt bei 250,00 bis 400,00€.

Generell würde ich mich zu einem Glasfaseranschluss entscheiden, aber das aktuelle Telekom-Angebot ist genau aus diesem Grund uninteressant. Zumindest sollte man die ersten 6 Monate komplett Grundgebühr befreit werden, dann wäre das in Relation zur Anschaffung von neuer Glasfaser-Hardware interessant. Und ich möchte keinen Speedport der Telekom, sondern wieder ein AVM Produkt.

Sollte sich das Vertriebsteam der Telekom evtl. mal überlegen oder kundenspezifische Angebot, die eine Reduzierung der Monatsbeiträge oder nicht Berechnung im ersten halben Jahr berücksicht, zu erstellen.

Wenn man sich jetzt mit der Materie etwas auskennt,

Guten Tag,

seit ca. 1 Jahr werde ich durch Telefonanrufe, Haustürbesuche oder Flyer im Postkasten darauf hingewiesen, dass ein Glasfaserausbau in unserer Siedlung angestrebt wird und ich als Kunde "kostenlos" den Anschluss in das Haus gelegt bekomme. Für lediglich 2 € mehr im Monat, habe ich dann schnelleres Internet und die ersten 4 Monate zahle ich sogar noch weniger. Soweit so gut.

Wenn man sich jetzt mit der Materie etwas auskennt, ist es ja nichts anderes, als dass durch das bestehende Leerrohr, dass über den Straßenzugang in meinen Hauswirtschaftsraum führt, ein neues "Kabel" eingezogen und angeschloßen wird. Grabarbeiten sind insofern nicht notwendig.

Auch das Angebot erscheint im ersten Moment aus Sicht der Telekom gut, weil man ja die ersten 4 Monate nur eine reduzierte Grundgebühr bezahlt. ABER was gänzlich vergessen wird ist, dass viele "Häuslebauer" Ihr komplettes Smarthome, Hardware wie zum Beispiel über DSL und andere Anbieter AVM Fritz!Box, Server, Mesh-Repeater ausgerichtet haben. Alleine die Investition in neue HARDWARE, die durch die Umstellung auf Glasfaser erfolgen würde liegt bei 250,00 bis 400,00€.

Generell würde ich mich zu einem Glasfaseranschluss entscheiden, aber das aktuelle Telekom-Angebot ist genau aus diesem Grund uninteressant. Zumindest sollte man die ersten 6 Monate komplett Grundgebühr befreit werden, dann wäre das in Relation zur Anschaffung von neuer Glasfaser-Hardware interessant. Und ich möchte keinen Speedport der Telekom, sondern wieder ein AVM Produkt.

Sollte sich das Vertriebsteam der Telekom evtl. mal überlegen oder kundenspezifische Angebot, die eine Reduzierung der Monatsbeiträge oder nicht Berechnung im ersten halben Jahr berücksicht, zu erstellen.