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Ping und Stabilität bei der Telekom
2 years ago
Hallo,
ich bin zurzeit am überlegen mir demnächst eine 250er Leitung bei der Telekom zu holen, da ich momentan mit meinem jetzigen Anbieter nicht zufrieden bin. Vorm Wechsel würde mich aber interessieren mit was für einen Ping ich in etwa rechnen kann, der Ping ist für mich schon recht wichtig da ich täglich das Spiel Valorant spiele. Und wie ist die Leitung? Ist die bei euch sehr stabil oder gibt es öfter mal Abbrüche?
Daher würde ich mich freuen wenn ihr mir vielleicht einen kleinen Screenshot von eurem Speedtest hochladen könntet, oder mir kurz schreiben könntet wie es bei euch aussieht. Falls ihr auch Valorant spielt würde ich mich mehr freuen wenn ihr einen Screenshot von der Serverliste hochladen könntet und dann kurz dazu schreiben könntet wie es ingame aussieht.
Danke im vor raus!
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2 years ago
@Steadik
Nur soviel vorab:
Vom Telekom-Speedtest raten selbst die Telekomtechniker ab - viel zuverlässiger ist der
Speedtest der Bundesnetzagentur, erhältlich als Browserversion oder als App:
https://www.breitbandmessung.de/
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2 years ago
@Steadik
Über die Latenz zu einem bestimmten Ziel lässt sich überhaupt keine belastbare Aussage treffen!
Das ist zeitlich und örtlich variant und immer nur eine Momentaufnahme.
Speedtest sind auch wenig zuverlässig, die zeigen mehr oder weniger deine "Erwartung" an. Und was soll dir ein Speedtest vom mir irgendwie nutzen für eine Aussage zu deinem möglichen Anschluss?
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2 years ago
speedtest.net ist nach meiner Erfahrung schon ziemlich genau. Wer ein grobes Schätzeisen ist, ;-), ist fast.com, der mir mal hier genannt wurde. Hier zwei Ergebnisse am SVDSLmax Anschluss:
Und plötzlich ist mein Standort in den USA,
Mit speedtest.net habe ich im SVDSLonly Betrieb egal zu welcher Tages- und Nachtzeit mit dem gleichen Telekom-Server in Hamburg immer vergleichbare Ergebnisse.
Gruß Ulrich
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from
2 years ago
speedtest.net ist nach meiner Erfahrung schon ziemlich genau. Wer ein grobes Schätzeisen ist, ;-), ist fast.com, der mir mal hier genannt wurde. Hier zwei Ergebnisse am SVDSLmax Anschluss:
Naja das Problem ist .. ihr müsst euch bei den Seiten auf einen Server einigen.
Bei solchen Seiten die erstmal frei dynamisch nach eigenen Regeln einen Server wählen, kannst so nen Vergleich schon in die Hose gehen.
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from
2 years ago
ihr müsst euch bei den Seiten auf einen Server einigen.
[OT]Ich wüsste aber nicht, wie ich das beim Aufruf von fast.com und dem Telekom-Speedtest machen kann, bei speedtest.net geht es. Und mit 350 Mbit/s bei SVDSLmax mit 274 Mbit/s liegt fast.com schon reichlich daneben. Und mir zusätzlich eine falsche IP mit falschen Standort unterzuschieben, zeigt doch, dass bei fast.com wohl viel "in die Hosen geht", ;-).[/OT]
Gruß Ulrich
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from
2 years ago
Top aktuell, ;-), per WLAN-Verbindung.
Gruß Ulrich
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2 years ago
was für einen Ping ich in etwa rechnen kann
Die Frage ist wohin ... müsstest schon Adressen rausrücken damit dir die Leute mal ein Tracert zeigen können.
Grundsätzlich bist du innerhalb des Telekom Netzes sehr schnell unterwegs.
Viele Dienste sind auch sehr schnell erreichbar, eben weil man gut mit dem wichtigen Tier-1 Provider peert.
Auf der anderen Seite hast du aber auch Dienste die eher schlechter erreichbar sind.
Weil sich Anbieter ein direktes Peering nicht leisten können oder eher wollen. Und dann auf zwischen Partner setzen und dort auch noch versuchen Geld zu sparen.
Nen Gamer im Telekom Netz sollte daher lieber noch einen VPN Anbieter in der Rückhand haben, falls er wirklich mal das Peering ändern muss. Die VPN Anbieter selbst sind meistens dicke und gute angebunden ... wieder weil Telekom Tier-1 Provider ist.
Gerade Spiele von EA die nur in der USA gehostet werden oder aufn grauenhaftes P2P aufbauen können Probleme haben.
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2 years ago
da ich täglich das Spiel Valorant spiele
Soweit ich es verstanden habe, ist die Telekom als "Tier 1" Carrier ein Anbieter, der ein weltweites, eigenes Netz betreibt.
Anbindungen an Knoten wie den DE-CIX waren daher lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt worden.
Das bedeutet: Der Spieleanbieter sollte sich doch bitte in den USA mit dem Netz der Telekom verbinden - das sogenannte Peering .
Eine andere Strategie wäre es, wenn man sich an einen der großen Internetknoten anschließt und dort für einen super schnellen Ausstieg aus dem eigenen Netz ins weltweite Netz kümmert - der jeweilige Spieleanbieter würde dann ebenfalls nur eine Anbindung an einen der schnellen Knoten machen und alles wird gut.
Die Telekom will aber lieber so lange wie möglich die Daten im eigenen Netz transportieren - auch das kann man verstehen.
Beim DE-CIX ist die Telekom aktuell mit 110 Gbit/s präsent.
Zum Vergleich: Vodafone Deutschland hat dort zweimal 600 Gbit/s gebucht, also 1200 Gbit/s - und Telefonica zweimal 400 Gbit/s.
Was bedeutet das?
Wenn sich Telekom und Spieleanbieter handelseinig werden und sich gut miteinander verbinden, dann läuft das Spiel extrem gut.
Wenn es diese direkte Anbindung nicht gibt (und bitte sucht da keinen Schuldigen - niemand kann sagen, ob "Telekom zu teuer" oder "Spieleanbieter zu geizig" stimmt!), dann läuft der Datenverkehr halt nicht über die exklusiven Leitungen innerhalb des Telekomnetzes, sondern verlässt über die vergleichsweise langsame Anbindung beim DE-CIX das eigene Netz, wird dann durch das Internet geleitet und geht dann zum Beispiel in Amsterdam am dortigen Netzknoten zum Riot-Server.
Es handelt sich um zwei Strategien, die meiner Meinung nach beide ihre Berechtigungen haben.
Baue ich mir eine sehr teure Leitung zu einem Internetknoten und sage im Gegenzug "Soll sich das Internet doch um den Datenverkehr kümmern?
Oder baue ich mir ein eigenes weltweites Netz, kümmere mich selber um den weltweiten Datentransfer und sage dann aber den anderen Beteiligten, sie mögen sich doch bitte um eine schnelle Anbindung an mein Netz kümmern?
Im Vegleich zu den Problemen bei Electronic Arts findet man recht wenig Problemberichte zu Riot.
Laut https://bgp.tools/as/3320#connectivity gibt es ein direktes Peering zwischen Telekom (AS3320) und Riot (AS6507).
In dieser Liste findet man Electronic Arts hingegen NICHT.
Ebenfalls kann man sehen, dass zum Beispiel Vodafone kein eigenes Peering zu Riot hat - also auf die Anbindung über den Umweg über große Internetknoten angewiesen ist.
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2 years ago
Ach, das Wichtigste habe ich nicht klar genug geschrieben:
Riot und Telekom kooperieren und haben sich direkt miteiander verbunden. Das ist ein gutes Zeichen. Eine Garantie kann dir niemand geben - und erst recht keine Vorhersage über die zukünftige Entwicklung.
Wenn es mal bei einem Anbieter hakt - egal ob Telecone, Vodafom oder Eins-und-Nica - dann sucht man sich eben einen Dienstleister, der für einen schnellen Ausstieg aus dem Netz des problembehafteten Anbieters sorgt und die Daten dann selber transportiert. Solche Dienstleister sind VPN -Anbieter. Stell dir einfach vor, die der Telekom gehörende A5 hätte einen Stau.
Dann bezahlst du eine andere Spedition, die deine Sachen vor Darmstadt von der A5 herunterholt und über die A67 weiter transportiert.
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from
2 years ago
dann läuft der Datenverkehr halt nicht über die exklusiven Leitungen innerhalb des Telekomnetzes, sondern verlässt über die vergleichsweise langsame Anbindung beim DE-CIX das eigene Netz,
Nein, so ist das garantiert nicht.
Fast alle Spieleanbieter haben grosse Internetprovider. Und alle unterhalten auch privates Peering zur Telekom.
Diese sind aber zum Teil unterdimensioniert. Mit den großen Knoten hat das erst mal wenig zu tun.
Aber du hast natürlich recht, die Telekom könnte ihr Weltweites Netz auch aufgeben und alles zum DE-CIX schieben.
Nur halt dass die Telekom jeden Tag im Durchschnitt doppelt so viele Daten bewegt wie der DE-CIX zu Spitzenzeiten.
Auch da müsste also deutschlicht um den Faktor 200-300% ausgebaut werden.
Mal ganz abgesehen davon wie unsinnig es ist die gesamte Infrastruktur auf einen Punkt zu konzentrieren.
Sollten wir doch von unserer Abhängigkeit unseres Liebglingsgaslieferanten gelernt haben.
Privates Peering hat auf jeden Fall seine Berechtigung. Und es gibt auch kein Gut oder Böse in den beiden Modellen.
Die ISP der Spieleanbieter haben meist grosse Kapazitäten frei und müssen sehen, dass sie diese über den Preis an der/die/das Kunden:innen bringen. Zum Teil über Dumpingpreise.
Sie verlangen von den Peeringpartnern, dass sie das Peering zum 0 Preis mit ihnen übernehmen.
Allerdings ist der Traffic in jede Richtung sehr unterschiedlich - Zum Teil ist er in das Telekom Netz 10 mal höher - und mehr - als raus. Zudem muss die Telekom natürlich auch das Endkundennetz immer schneller ausbauen - ohne Mehreinnahmen daraus generieren zu können.
Daher verlangt die Telekom von den Peeringpartnern die dei deutlich mehr ins Telekomnetz schieben als empfangen Geld.
Das ist m.E. nach auch in Ordnung, denn die Grossen Contentabieter verdienen MILLIARDEN mit dem Content und generieren jedes Jahr 30% Datenzuwachs.
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from
2 years ago
Aber du hast natürlich recht, die Telekom könnte ihr Weltweites Netz auch aufgeben und alles zum DE-CIX schieben.
Allein mit "zum DE-CIX schieben" ist es nicht getan. Auch am DE-CIX gibt es Peering Vereinbarungen (nur regelmaessige Leitungskosten fuer jedes Peering erspart man sich als ISP , wenn man eine Anbindung an enen Internet Exchange wie das DE-CIX hat und dort das Peering immplementiert). Ein "kostenneutrales Peering " (bei dem beide Peeringpartner die entstehenden Kosten zu gleichen Teilen tragen) gibt es i.d.R. nicht zwischen "Tier 1 Providern" (mit eigenem Weltweiten Netz) und demmm kleinen ISP um die Ecke, in solch einem Fall zahlt "der kleine" i.d.R. fuer die Anbindung. E s gibt jedoch am DE-CIX auch Provider, die fast jedem, der nafagt ein kostenneutrales Peering anbieten, und auch mit dem DE-CIX selbst peeren. Darueber kann ein dort angebundener Provider dann eine schnelle Anbindung an diverse Provider ohne zusaetzliche Kosten erreichen. Um eine Vorstellung ueber den Datendurchsatz amm DE-CI zu bekommmen, kann man sich die Traffic-Statistiken amm DE-CIX ansehen. Aktuell werden (alle Provider zusammmengenommmen) am DE-CIX in Frankfurt durschniittlich mehr als 10 TBit/s weitergeleitet (sprich jede Sekundemehr als ein Terrabyte an Daten) mmmimt Peaaks bis zu knapp 14,,5 TBit/s. Damit gehoert das DE-CIX in Frankfurt zu den groessten Internetaustauschknoten der Welt (wenn es nicht der groesste ist, was ich vermmuten wuerde). Ich kenne noch die Zeiten, als das AMS-IX in Ammsterdamm der mimt Abstand groessste Internet Exchange in Europa war, aber das DE-CIX ist seit dem erheblich schneller gewachsen als das AMS-IX ...
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2 years ago
da ich momentan mit meinem jetzigen Anbieter nicht zufrieden bin.
Wenn Du über Koaxialkabel mit deinem derzeitiger Anbieter verbunden bist, dann hat VDSL in Bezug auf Ping u. Bufferbloat eindeutige Vorteile.
Koaxialkabel "Vodafone" hat eine Point to Multipoint Verbindung. DSL eine Point to Point Verbindung.
Bin selbst vor Jahren auf VDSL gewechselt, da Koaxialkabel Vodafone zu sehr gelaggt hat.
Bufferbloat Messung Koaxialkabel (Vodafone 1000/50 Tarif) mit der Fritz-Box 6660:
Und zum Vergleich VDSL (100/40) mit einer Fritz-Box 7583:
Kommt natürlich auch ein wenig auf das Endgerät an.
Die 7583 ist meiner Erfahrung nach eine sehr gute VDSL-Box, mit ebenso sehr leistungsstarken WLAN.
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2 years ago
Guten Morgen @Steadik,
herzlich willkommen in der Community und vielen Dank für deinen Beitrag. 😀
Es freut mich, dass du Interesse an unseren Produkten hast. 😍 Wie ich sehe, haben die User dir auch schon einige Informationen mitteilen können. Wie @Carsten_MK2, dir schon super ausführlich erklärt hat, hängt das von vielen Faktoren ab. Daher kann ich dir darauf auch keine genaue Zahlen nennen.
Gerne berate ich dich in einem persönlichen Gespräch. Dazu würde ich dich bitten, dein Profil https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:telekom-custom-user-profile-userdata vollständig auszufüllen. Gebe mir bitte ein Feedback, wenn du dies gemacht hast, dann werde ich dich umgehend anrufen.
Viele Grüße, Valentina S.
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2 years ago
Wobei ich auch sagen muss, dafür dass ich in Hamburg lebe, gibt es in meinem RADIUS von 400m nur 2 Verteilerkästen, mit Glück 3 die dann viele tausende Familien ins Internet hosten müssen.
Das ist eher unwahrscheinlich, denn so eine Kapazität hatte so Outdoor MSAN gar nicht - auch nicht 3 davon.
Wüsste aber auch nicht dass die Telekom überhaupt G.Fast darüber anbietet.
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2 years ago
Ja hast recht, tausende mag etwas übertrieben sein aber ein paar hunderte kommen schon hin. Und das mit dem G.Fast klang für mich so als wenn das über die Verteilerkästen laufen würde weshalb ich das dann so formulierte. Aber dass der Verteilerkasten etwas veraltet aussieht kann ich trotzdem bestätigen. by the way, kann eigentlich ein veralteter Verteilerkasten auch für Ping Spikes und/oder für Geschwindigkeit probleme führen oder ist da doch die Leitungslänge entscheidend?
MfG
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2 years ago
Hallo Steadik,
Du hast bestimmt schon einen Verfügbarkeits-Check gemacht, oder?
Ich sag mal ganz pauschal:
wird dir der 250 Mbit/s Tarif angezeigt, ist die Leitungslänge wahrscheinlich 0-350m.
Ab 350m eher 100 Mbit/s.
Die Qualität ist in erster Linie von der Leitungslänge abhängig.
VDSL ist technisch gesehen eine symmetrische (Can-Bus) Leitung.
Das heißt das Leitungspaar, oder genauer gesagt die 2 Adern sollten/müssten elektronisch exakt gleich sein. Bei Abweichungen, dazu gehört auch die Länge unterschiedlicher Abisolierungen, verschiedener Anpressdruck, bzw. Verschraubung bei älteren APL 's, sprich jede Abweichung zwischen a und b führen zur Leistungsreduzierung und gleichzeitig auch zu mehr Fehlern.
Die APL -Leitung von Verteilerkasten bis zum Hauseingang hat nur eine Alufolie Abschirmung. Genauso wie ab Hauseingang zu deiner TEA-Dose, und weiter zur Fritz-Box. Abschirmung ist Alufolie, oder gar keine Abschirmung.
Daher ist es wichtig das die DSL-Datenleitung mit gehörigem Respekt zu 230V Wechselstrom Leitungen verlegt wird. Ebenso reagiert das Fritz-Box Netzteil auf "230V-Störungen". Das Fritzbox Netzteil produziert 12V Gleichstrom, auch hier sollte keine 230V Wechselstrom Leitung im Weg sein.
Ping-Spikes können trotz sorgfältiger und störungsfreier Installation entstehen, wenn zum Beispiel in den Abendstunden sehr viele User online sind.
Eine sehr positive Auswirkung auf Bandbreite und Fehlerreduzierung haben zum Beispiel Klapp-Ferrite. Bei den Klapp-Ferriten ist es so: Viel hilft viel. Wobei die ersten 2 immer am Eingang/Ausgang eines Kabels sitzen.
Klapp-Ferrite wirken im Common-Mode Bereich.
Eine weitere Steigerung der Performance erhält man durch professionelle Netzteile...ist ein umfangreiches Thema.
Und das i-Tüpfelchen ist dann ein Common-Mode/Gleichtakt und Differential-Mode/Gegentakt Wechselstrom-Filter direkt vor dem Fritz-Box Netzteil, bzw. dem professionellen Netzteil.
Ich sag mal so,
wenn Du keine Störungen/Schwankungen, usw. hast - hast Du Glück u. musst dich nicht mit dem elendig, ekligen u. umfangreichen Thema Entstörung befassen.
Ich musste mir letztendlich noch eine ganz spezielle CAN-BUS Leitung holen u. verbauen, um die Störungen in den Griff zu bekommen.
Die 7583 bekommst Du bei ebay auch als Neuware vom Händler, oder beim Fonprofi.de
G.fast ist ein nettes Gimmick, wie oben im text vermutet, eher inaktiv...vielleicht was für die Zukunft...
Hier noch 2 Screenshots der 7590ax (v2) u. der 7583, damit du auch mal die Wlan-Antennen siehst.
FRITZ!Box_7583.jpg
FRITZ!Box_7590_AX_v2.jpg
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