Gelöst

Port im Verteilerkasten wird nicht freigegeben...

vor 6 Jahren

Hallo,

 

ich habe seit Jahren einen DSL-Vertrag bei O2. Nun wollte ich zu QUIX wechseln, da DSL 2000 im Jahr 2018 echt eine Zumutung ist. Kein anderer Anbieter ausser QUIX kann mehr liefern, auch nicht die Telekom. Also Vertrag gekündigt, QUIX beauftragt, Bestätigung erhalten. Jetzt kam die Absage von QUIX, da angeblich der Verteilerkasten zu 100% ausgelastet wäre (ich wohne in einem Vorort mit 1300 Einwohnern, gääähn).

Kann die Telekom meinen jetzigen Port einfach für sich reservieren, nachdem O2 gekündigt wurde? Könnte ich danach theoretisch im schlimmsten Falle nur zur Telekom, da ja der Kasten sooo ausgelastet sein soll? Kann man die Auslastung sich bestätigen lassen? Ich wohne schon über 30 Jahre in der Straße, da hatt noch nie jemand keinen Anschluss bekommen. Ich vermute ja eher, hier wird der Wettbewerb verhindert.

Jemand eine Idee, was man da tun kann? Anfrage an die Bundesnetzagentur ist schon raus.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 6 Jahren

    Du bist aktuell bei O2.

    Dann hast du bei QUiX einen Wechselauftrag gestellt.

    Also hast du ein Portierungsformular mit Ressourcenübernahme unterschrieben und dort die Rufnummer des O2 Anschlusses angegeben.

     

    Soweit richtig?

    Dann hat die Telekom da eigentlich nichts "zu melden".

    Einzig O2 kann hier "absagen".

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von