Gelöst
Portierung Festnetznummer zu Vodafone wird abgelehnt - Erläuterungen bleiben aus
vor 5 Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit nunmehr geraumer Zeit beschäftige ich mich mit der gescheiterten Portierung einer Festnetznummer von der Telekom zu Vodafone. Das ganze Procedere ist umso bedauerlicher, da es sich hier um eine 85 – jährig Dame handelt, deren gesamter Bekanntenkreis (sofern er denn noch existiert, in diesem Alter) und offizielle Stelle diese wichtige Rufnummer zur Kontaktaufnahme nutzen!
Zur Historie:
Es bestanden zwei Verträge mit der Telekom, 1 x analoger Festnetzanschluss (seit ewigen Zeiten!) und 1 x ein DSL Anschluss. Es wurde somit auch doppelt gezahlt. Nachdem der analoge Anschluss in einen digitalen Anschluss gewandelt wurde, habe ich die Festnetznummer in den DSL Vertrag (der Telekom) „portieren“ lassen und immer (auch schriftlich) darauf hingewiesen, dass diese Nummer auf keinen Fall verloren gehen darf und ggfls. weiterportiert werden muss! Das hat – nach anfänglichen Unklarheiten – dann auch alles geklappt und die Nummer wurde weitergenutzt.
Im Dezember habe ich den DSL Vertrag bei der Telekom gekündigt – wiederum mit dem klaren Hinweis, dass die Rufnummer 06….65 portiert werden wird und keinesfalls verloren gehen darf.
Im Januar habe ich einen neuen DSL Tarif beim Wettbewerb (Vodafone) abgeschlossen – auch wieder mit dem Hinweis, dass eine Rufnummer portiert wird! Als die Zeit gekommen war, wurde der von mir gestellte Portierungsantrag (über Vodafone eingereicht) zweifach ohne die Nennung von Gründen abgelehnt! Jedwede Versuch über den Service hier tragfähige Informationen oder gar eine Lösung zu bekommen, schlugen fehl und führten nicht zum Ziel. Im Gegenteil, man verwies mich hinsichtlich der Probleme an meinen neuen Anbieter, da der Vertrag mit der Telekom ja gekündigt sei. (Sehr befremdlich!)
Frage:
Wie kann ich die besagte Rufnummer zum neuen Anbieter portieren, welche Infos fehlen noch – oder was steht dem ganzen Procedere im Wege? (Mein neuer Anbieter hat nachweislich die Portierung mindestens zweimal „korrekt“ beantragt.
Für eine Hilfestellung oder gar eine Problemlösung wäre ich sehr dankbar!
Danke und Gruß
1563
10
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 9 Monaten
168
0
4
520
0
2
209
0
4
528
0
2
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
In der Tat musst du Vodafone nach dem Grund fragen. Wenn diese in nicht kennen, dann müssen die halt über Wholesale bei der Telekom nachfragen.
Häufigster Grund ist, dass die Schreibweise des Vertragsinhabers bei beiden Verträgen abweicht. Der Vertragspartner bei der Übernahme muss 100% identisch sein. Die Portierung ist erst zum Laufzeitende des Vertrags möglich.
Im übrigen befasst sich für eine Portierung kein Mensch mit der dem Vorgang. Das ganze passiert automatisch und es gibt normalerwesie IMMER einen Grund für die Ablehnung.
6
Antwort
von
vor 5 Jahren
@a.aulenbacher
Natürlich meine ich den Prozess der Anfrage mit Annahme oder Ablehnung über Schnittstelle
das es nachgelagerte Prozesse gibt ist mir klar
Antwort
von
vor 5 Jahren
Vielleicht sollte ich in der Tat direkt zur Bundesnetzagentur und dort klären lassen.
Da hast Du natürlich Recht - es kann durchaus sein, dass die Bundesnetzagentur die Rufnummer kassiert hat weil es so eine schön kurze Rufnummer war.
Der Standardprozess wie die Bundesnetzagentur ihn rauslegt ist, dass man nicht selbst kündigt sondern den neuen Anbieter damit beauftragt.
Du solltest Dich eigentlich eher an den Vodafone als neuen Anbieter halten - aber auch nur, falls Du eine entsprechene Vollmacht der alten Dame hast. Wer weiß ob der Vodafone nicht einfach die Anfrage falsch gemacht hat.
Hier im Forum bist Du eigentlich falsch - denn Du magst ja sowieso nicht auf konkrete Fragen konkret antworten.
Antwort
von
vor 5 Jahren
Also ich denke die Bundesnetzagentur hat die Situation schon längst geklärt. Die normale Prozedur ist das man nicht selbst kündigt, sondern durch den neuen Anbieter kündigen lässt. Durch die Kündigung bei der Telekom dürftest du erreicht haben, das die Telekom bei Übergabe des Anschlusses die Nummer an die Bundesnetzagentur zurückgab. Und diese werden Nummer auch nicht wieder herausrücken. Denn alte, kurze Nummern sind hochbegehrt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
Auch dir ein freundliches Hallo @Ruth.quandel
Bei allen Portierungsaufträgen ist immer der aufnehmende Netzbetreiber dein Ansprechpartner!
Wende dich bitte an Vf.
schöne Grüße
1
Antwort
von
vor 5 Jahren
Warum wird der Anschluss einer älteren Dame verändert?
Hat sie darauf bestanden? @Ruth.quandel
Wäre das z.B. meine Mutter, hätte ich einen Anschluss der zwei Anschlüsse gekündigt und den anderen da gelassen wird ist - bei der Telekom.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
Mal ganz abgesehen davon, dass Du das grottenfalsch angefasst hast - man kündigt nicht selbst bei der Telekom sondern man lässt den Vodafone die Kündigung durchführen - auf wann hast Du gekündigt? Im Dezember geht auf Januar frühestens.
Und auf wann hast Du im Januar einen Anschluss bei Vodafone beauftragt? DSL oder Kabelinternet/Telefon/TV?
War das als Anbieterwechsel bei Vodafone beauftragt? Dann geht es normalerweise eher so, dass die Telekom den ablehnt und behauptet, der Vertrag habe sich um 12 Monate verlängert. Dann müsste der Telekom Anschluss noch funktionieren und es müsste auch noch Abbuchungen/Rechnungen geben.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von