Hallo an die Community,

vor über einem Jahr hatte ich deutliche Geschwindigkeitsverluste meines 250 mbit Anschlusses und bekam teilweise nur 150 mbit. Nach vielen Terminen und erfolglosen Versuchen das Problem zu lösen, hab ich mir selbst eine neue Leitung vom APL bis zur TAE gelegt. Seitdem kam vom DSLAM und auch durch meine Leitung immer die volle Bandbreite (ca 248 mbit) an. Leider war vor einigen Wochen (besonders heiße Tage) die Datenrate deutlich reduziert und vom DSLAM wurden nur noch 204 mbit bereitgestellt. Meine Leitungskapazität war unverändert bei 248 mbit. Einige Telefonate später war dann ein Techniker vor Ort und alles funktionierte wieder, leider nur für ein paar Tage. Dann wurde jeweils nachts gegen 3 Uhr die Bandbreite systematisch um jeweils 20 mbit reduziert. Meine Fritzbox 7590 zeigte keine Auffälligkeiten bei der Fehleraufzeichnung. Nach einigen Telefonaten mit dem Service, trat erst mal nur wenig Besserung ein. Hat sich inzwischen auf 220 mbit eingependelt.

Was mich aber wirklich auf die Palme bringt, ist der Sachbearbeiter meiner derzeitigen Störungsnummer. Wenige Minuten nach dem Telefonat bekam ich eine SMS mit der Mitteilung, dass die Störung behoben sei. Ich beantwortete dann mit dem Link, dass die Störung weiterhin besteht. Im 15min Takt geht das dann ein paar mal so. Dann bekomm ich Anrufe von der Telekom, es klingelt aber nur EINMAL, abwechselnd am Festnetz und am Handy, danach wieder diese SMS. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Servicemitarbeiter mich provozieren will. Gerade eben hat er mich angerufen und minutenlang kein Wort gesagt, nachdem ich das Problem wiederholt geschildert habe. Dann irgendwann meinte er, dass er eine Leitungsmessung machen will (zum vermutlich 7ten mal...) und mich in 15 min zurückruft. Nach Beendigung des Telefonats kam mal wieder eine SMS dass die Störung behoben sei... ich vermute das wird endlos so weiter gehen. Die Telekom kann da sicher nichts dafür, aber dieser Mitarbeiter ist deutlich fehl am Platz.