Riesige Probleme mit Übergangs-DSL bei Neuanschluss mit Glasfaser

vor 13 Stunden

Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und  Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln. 

Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen: 

Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.

In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.  

  1. Uns wurde gesagt, dass eine Beauftragung eines Glasfaseranschlusses nur in Verbindung mit dem DSL-Übergangsvertrag möglich sei. Diese Aussage wurde auch auf mehrfache Nachfrage immer wieder getätigt. Mehrere Hotline Mitarbeiter haben uns inzwischen bestätigt, dass dies gelogen war.  
  2. Der Mitarbeiter führte uns gegenüber aus, dass der Glasfaseranschluss bereits in ca. 6 Wochen erfolgen würde und der DSL-Anschluss nur zur Sicherheit erfolge, falls es zu Verzögerungen kommt. Sowohl der Baueiter der Databau vor Ort, als auch eine Mitarbeiteren der Hotline haben bestätigt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Anschluss erfolgt demnach voraussichtlich erst Anfang 2026.  
  3. Auf den Hinweis hin, dass die erste Anschlussdose für die Telekom   bei uns in der Garage verlegt ist (seit Jahren und seit Kauf des Hauses nicht genutzt) bestätigte uns der Außendienstmitarbeiter, dass der Telekom Techniker ohne weitere Kosten für uns eine neue Telefondose im Wohnzimmer installieren könne. Dies wurde durch die Hotline zwischenzeitlich wiederlegt.

Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.  

Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt. 

Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden  bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde. 

Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft. 

Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln. 

Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.

All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung. 

Danke 

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    • vor 13 Stunden

      Phil_44

      Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

      Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und  Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln. 

      Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen: 

      Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.

      In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.  

      1. Uns wurde gesagt, dass eine Beauftragung eines Glasfaseranschlusses nur in Verbindung mit dem DSL-Übergangsvertrag möglich sei. Diese Aussage wurde auch auf mehrfache Nachfrage immer wieder getätigt. Mehrere Hotline Mitarbeiter haben uns inzwischen bestätigt, dass dies gelogen war.  
      2. Der Mitarbeiter führte uns gegenüber aus, dass der Glasfaseranschluss bereits in ca. 6 Wochen erfolgen würde und der DSL-Anschluss nur zur Sicherheit erfolge, falls es zu Verzögerungen kommt. Sowohl der Baueiter der Databau vor Ort, als auch eine Mitarbeiteren der Hotline haben bestätigt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Anschluss erfolgt demnach voraussichtlich erst Anfang 2026.  
      3. Auf den Hinweis hin, dass die erste Anschlussdose für die Telekom   bei uns in der Garage verlegt ist (seit Jahren und seit Kauf des Hauses nicht genutzt) bestätigte uns der Außendienstmitarbeiter, dass der Telekom Techniker ohne weitere Kosten für uns eine neue Telefondose im Wohnzimmer installieren könne. Dies wurde durch die Hotline zwischenzeitlich wiederlegt.

      Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.  

      Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt. 

      Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden  bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde. 

      Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft. 

      Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln. 

      Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.

      All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

      Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung. 

      Danke 

      Phil_44
      Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

      @Phil_44 

      Irgendwie habe ich technisch ein wenig den Faden verloren mit den ganzen Diskussionen, die Du hattest.

      Wurde DSL bereitgestellt oder nicht, und falls ja - es funktioniert nicht?

      Ich gehe übrigens davon aus, dass wahrscheinlich externe Vermittler bei Dir waren, die auf Provisionsbasis arbeiten - dass das keine Telekom-Mitarbeiter waren. Was die ganze Sache im Hinblick auf vor Ort getätigte Aussagen juristisch schwieriger gestalten dürfte. Die andererseits telefonisch getätigten Aussagen sind vermutlich wiederum von anderer Kategorie. Aber ich bin kein Jurist, vermute nur dichtes zeitraubendes Gestrüpp, weshalb ich diesen Weg bevorzugt nicht gehen wollte.

      0

    • vor 10 Stunden

      Phil_44

      Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache,

      Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und  Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln. 

      Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen: 

      Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.

      In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.  

      1. Uns wurde gesagt, dass eine Beauftragung eines Glasfaseranschlusses nur in Verbindung mit dem DSL-Übergangsvertrag möglich sei. Diese Aussage wurde auch auf mehrfache Nachfrage immer wieder getätigt. Mehrere Hotline Mitarbeiter haben uns inzwischen bestätigt, dass dies gelogen war.  
      2. Der Mitarbeiter führte uns gegenüber aus, dass der Glasfaseranschluss bereits in ca. 6 Wochen erfolgen würde und der DSL-Anschluss nur zur Sicherheit erfolge, falls es zu Verzögerungen kommt. Sowohl der Baueiter der Databau vor Ort, als auch eine Mitarbeiteren der Hotline haben bestätigt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Anschluss erfolgt demnach voraussichtlich erst Anfang 2026.  
      3. Auf den Hinweis hin, dass die erste Anschlussdose für die Telekom   bei uns in der Garage verlegt ist (seit Jahren und seit Kauf des Hauses nicht genutzt) bestätigte uns der Außendienstmitarbeiter, dass der Telekom Techniker ohne weitere Kosten für uns eine neue Telefondose im Wohnzimmer installieren könne. Dies wurde durch die Hotline zwischenzeitlich wiederlegt.

      Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.  

      Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt. 

      Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden  bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde. 

      Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft. 

      Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln. 

      Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.

      All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

      Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung. 

      Danke 

      Phil_44
      Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache,

      Geht denn nun oder nicht?

      Phil_44

      denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach.

      Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und  Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln. 

      Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen: 

      Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.

      In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.  

      1. Uns wurde gesagt, dass eine Beauftragung eines Glasfaseranschlusses nur in Verbindung mit dem DSL-Übergangsvertrag möglich sei. Diese Aussage wurde auch auf mehrfache Nachfrage immer wieder getätigt. Mehrere Hotline Mitarbeiter haben uns inzwischen bestätigt, dass dies gelogen war.  
      2. Der Mitarbeiter führte uns gegenüber aus, dass der Glasfaseranschluss bereits in ca. 6 Wochen erfolgen würde und der DSL-Anschluss nur zur Sicherheit erfolge, falls es zu Verzögerungen kommt. Sowohl der Baueiter der Databau vor Ort, als auch eine Mitarbeiteren der Hotline haben bestätigt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Anschluss erfolgt demnach voraussichtlich erst Anfang 2026.  
      3. Auf den Hinweis hin, dass die erste Anschlussdose für die Telekom   bei uns in der Garage verlegt ist (seit Jahren und seit Kauf des Hauses nicht genutzt) bestätigte uns der Außendienstmitarbeiter, dass der Telekom Techniker ohne weitere Kosten für uns eine neue Telefondose im Wohnzimmer installieren könne. Dies wurde durch die Hotline zwischenzeitlich wiederlegt.

      Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.  

      Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt. 

      Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden  bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde. 

      Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft. 

      Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln. 

      Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.

      All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart. 

      Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung. 

      Danke 

      Phil_44
      denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach.

      Warum? Es war doch alles in Ordnung.

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    • vor 6 Stunden

      Hallo @Phil_44,

       

      läuft denn der DSL-Anschluss inzwischen?

       

       

      Grüße Detlev

      0

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