Hallo Liebes Telekom Team,

Ich habe folgendes Anliegen, mitte Oktober habe ich meinen DSL Tarif bei ihnen gekündigt am 20.10.2019 habe ich auch die schriftliche Bestätigung bekommen das der Vertrag gekündigt wurde und noch bis zum 04.05.2020 läuft.

Am 27.02.2020 habe ich dann die Bestätigung zum Wechsel bekommen und das alles reibungslos ablaufen wird. in Worten von der Telekom "Wir möchten ihnen einen unterbrechungsfreien Wechsel ermöglichen.

Daher führen wir unter Umständen das gekündigte Vertragsverhältnis mit ihnen fort. Dadurch können Sie ihren Telfeonanschluss weiter nutzen - auch dann noch, wenn die Versorgung durch ihren neuen Anbieter nicht sofort im Anschluss an den Kündigungstermin erfolgen kann"

Da fühlt man sich als Kunde ja sehr gut aufgehoben.

Mitte Februar hatte ich am Telefon auch ein Gespärch mit einem Kollegen von ihnen.

Ich wollte mich Informieren ob es möglich wäre den Router in meinem Fall den Speedport w724v zu behalten, und wenn ja was das kosten würde.

In dem Gespräch mit dem netten Kollegen hieß es das es ca. 50€ kosten würde, und wir haben uns darauf geeinigt das er mir die genauen Info's zu Kommen lässt.

Am 26.02.2020 habe

Habe ich dann eine Kündigungsbestätigung für diesen Router erhalten den ich zum 26.02.2020 gekündigt haben soll.

Doch das habe ich Nie beantragt, ich wollte mich lediglich Informieren ob dies generell möglich ist, und was es mich Kosten würde.

Leider steht in der Kündigungsbeschreibung auch kein Datum bis wann ich diese zurücksenden soll. Daher bin ich da von ausgegangen das ich ihn zum Vertragsende meines DSL vertrages zurück schicke.

Da ich diesen ja ohne Router auch nicht mehr benutzen kann war für mich eigentlich klar das ich den Router zum Vertragsende zurück schicken muss.

Den eine vorzeitige Kündigung habe ich nie veranlasst, da sie ja auch keinen Sinn ergeben würde.

Heute habe ich auf meinen Bankauszug eine Abbuchung von 90€ gesehen und mir sofort gedacht da ist was Schief gelaufen.

Also beim Telekom Kundenservice angerufen um dem ganzen nachzugehen.

In dem Gespräch wurde mir dann gesagt das man da nichts mehr machen kann. Der Schadenersatz wurde schon abgebucht und in ihren Worten " Das Teil gehört jetzt ihnen, da können wir nichts mehr machen"

Ich habe noch mehrfach versucht ihr zu erklären das ich den Router aber nie gekündigt habe, und das ich diesen zum Vertragsende gerne zurück schicken würde.

Sie meinte nur keine Chance das, dass jetzt mein Problem sei.

Ich fühlte mich ehrlich gesagt echt respektlos behandelt, und habe ihr auch gesagt das man so nicht mit Kunden umgehen sollte und das ich so sicher nicht zu Telekom zurück gehen würde.

Obwohl ich immer zufrieden mit dem Service der Telekom war.

Ihre Antwort ein kicherndes "Tja dann ist das halt so."

Ja, ich gebe zu das ich mich mit erhalt der Kündigung bei der Telekom hätte melden müssen.

Doch da ich einen Tag später die Wechselbestätigung, mit dem oben Zittierten Text erhalten habe habe ich mir ehrlich gesagt gedacht das das alles so Passen wird.

Ich habe auch nie eine Mahnung erhalten das ich den Router bis zu einem gewissen Termin zurück schicken muss.

Geschweige den das ein Termin in der Kündigungsbestätigung zu entnehmen ist.

Ich Hoffe das sich die ganze Situation doch noch irgendwie Klären lässt.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal