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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
Da sie und ihr Lebenspartner ab und zu im Homeoffice sind, stehen sie nun vor einem großen Problem.
Das ist aber das Problem des Arbeitgebers. Wenn der nicht dafür sorgt, dass die Mitarbeiter im Homeoffice auch arbeiten können, ist das sein Problem. Der Mitarbeiter muss sich nicht um einen Internetanschluss bemühen, bei Homeoffice ist dafür der Arbeitgeber in der Verantwortung.
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von
vor 5 Jahren
OK keine Lust mehr, klären das telefonich. Danke für die Hilfreichen Antworten, und Frohe Ostern noch.
OK keine Lust mehr, klären das telefonich.
Danke für die Hilfreichen Antworten, und Frohe Ostern noch.
Du kannst sowieso nichts klären da du kein Vertragspartner bist.
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von
vor 5 Jahren
Gut das Sie mich daran erinert haben
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von
vor 5 Jahren
Übrigens - u.U. wäre für die Tochter ja auch dieses Kombi-Produkt MagentaEINS Plus etwas - monatlich 80 Euro in der 100 Mbit/s Geschwindigkeitsklasse. Enthalten ein VDSL100 und ein unlimitierte Mobilfunk-SIM die bei 100 Mbit/s gedeckelt ist
https://www.telekom.de/magenta-eins/magenta-eins-plus
Damit ließe sich schon eine Zeitlang der fehlende Festnetzanschluss überbrücken.
Ob das eine Option ist hängt aber von der genauen Situation ab, auch ob ein Widerruf des MagentaZuhause L möglich ist bzw. ob ein problemloser Wechsel in MagentaEINS Plus möglich ist.
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von