Gelöst
Schufaeintrag
vor 2 Jahren
Hallo liebe Community,
ich hätte da mal eine Frage, die nichts mit mir zu tun hat.
Mein Stiefdad hat einen Schufaeintrag bekommen, von dem er über seine Hausbank bescheid bekommen hat, da durch diesen sein Dispo gekündigt wurde.
1. Gibt die Telekom nicht bescheid das sie es der Inkasso Firma melden? (Kein Schreiben erhalten)
2. Wieso weis die Bank, vor mir bescheid? [Schon bisschen komisch?, oder normal?]
3. Wieso erscheint das Inkassoschreiben erst 5 Tage später ?
Die Rechnung wurde sofort an die TELEKOM beglichen, da zu diesem Zeitpunkt noch kein Schreiben der Inkassofirma da war.
Nach Anfrage bei der Telekom hieß es die Rechnungen sind bezahlt und an die Inkassofirma überwiesen worden.
4. WER gibt der SCHUFA bescheid, dass der Betrag überwiesen wurde?
5. Die Telekom hat ein Schreiben aufgesetzt, das sie das der SCHUFA gemeldet haben. [Schreiben vom 28.02]
6. SCHUFA angefordert am 07.03. Text aus der SCHUFA:
Es liegen Informationen zu mindestens einer noch nicht erledigten Zahlungsstörung bzw einer erteilten Restschuldbefreiung vor. Es besteht immer noch ein Abwicklungskonto.
Nach 3 Jahren wird die SCHUFA gelöscht, das ist mir bewusst. Aber wieso steht es in seiner SCHUFA noch als Abwicklungskonto? Die beiden Daten liegen ja 1 Woche auseinander.
Ich hoffe man versteht meine Erklärung, bin nicht gut in sowas 😄
Liebe Grüße
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Grüße @Grundjenny92
1. Gibt die Telekom nicht bescheid das sie es der Inkasso Firma melden? (Kein Schreiben erhalten)
man bekommt 3 Mahnungen, wo in der letzten das Inkasso erwähnt wird.
Dann geht es an das Inkasso. Ab da ist die Telekom raus.
2. Wieso weis die Bank, vor mir bescheid? [Schon bisschen komisch?, oder normal?]
Die Bank prüft wohl regelmäßig die Daten der Schufa, daher auch die Kündigung des Dispo.
3. Wieso erscheint das Inkassoschreiben erst 5 Tage später ?
Das musst du EOS fragen.
4. WER gibt der SCHUFA bescheid, dass der Betrag überwiesen wurde?
Das kannst du und das Inkasso machen.
5. Die Telekom hat ein Schreiben aufgesetzt, das sie das der SCHUFA gemeldet haben. [Schreiben vom 28.02] 6. SCHUFA angefordert am 07.03. Text aus der SCHUFA:
5. Die Telekom hat ein Schreiben aufgesetzt, das sie das der SCHUFA gemeldet haben. [Schreiben vom 28.02]
6. SCHUFA angefordert am 07.03. Text aus der SCHUFA:
Die Schufa behält die Einträge 6 Monate.
Und wie schnell diese ein Schreiben bearbeitet, liegt an der Schufa.
Nach 3 Jahren wird die SCHUFA gelöscht, das ist mir bewusst. Aber wieso steht es in seiner SCHUFA noch als Abwicklungskonto? Die beiden Daten liegen ja 1 Woche auseinander.
Bei Erledigung sind es nur noch 6 Monate.
Das musst du mit der Schufa klären.
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Echt die einzigste Antwort, die hier hilfreich war. Alle anderen verurteilen nur immer. Obwohl sie die Background Story nicht kennen. Das hat mir wirklich sehr geholfen. Wenn er es selbst der Schufa melden kann, werde ich es ihm morgen gleich sagen.
Und man kann die Einträge echt nach 6 Monaten löschen lassen ? Das wäre ja echt gut.
Danke!
Antwort
von
vor 2 Jahren
Alle anderen verurteilen nur immer
Niemand verurteilte hier. Du hast die steile These vertreten, dass keine Info kam.
Auf den Klärungsbedarf mit der Schufa hatte ich weiter oben schon verwiesen.
Eine Selbstlöschung halte ich für wenig wahrscheinlich - da die Schufa keine Details zum fraglichen Vorgang hat, kann man eine Zahlung gegenüber der Schufa schlecht nachweisen.
Man kann aber den Gläubiger mit Frist zur Löschungsmeldung gegenstandsloser Einträge auffordern.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Alle anderen verurteilen nur immer. Obwohl sie die Background Story nicht kennen.
Für die Zukunft... Frühzeitiges aktives Handeln vermeidet, in solche Situationen überhaupt zu kommen. Ist momentan mal kein Geld da um die Rechnung zu bezahlen, an der Hotline versuchen eine Stundung oder einen Ratenplan zu vereinbaren. Es gibt meistens Lösungen für kurzzeitige Probleme, aber die werden Einem nicht hinterhergeworfen.
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Antwort
von