Solved
Sicherheitsleistung trotz sehr guter Bonität
7 years ago
Hallo,
ich wurde regelrecht als Neukunde vergrault, weil ich:
- drei mal hinter meinem Auftragsstatus hinterherlaufen musste (warum mir noch immer keine Auftragsbestätigung vorliegt)
und ihnen - nach Vertragsabschluss kein Vertrag von mir vorlag und ich den Vertrag ein zweites mal machen musste (bei einer Nachfrage lagen lediglich meine Nutzerdaten vor) und mir
- dann auch noch eine satte Sicherheitsleistung von 270€ (wieder erst auf Nachfrage!) aufgrund von "fehlender Bonität" abverlangt wurde.
Ich war sehr überrascht darüber, in Form der verlangten Sicherheitsleistung durch die Telekom indirekt als "Wackelkandidat" klassifiziert zu werden zu und fragte sofort eine Schufa-Auskunft an. Aus dem Antwortschreiben ging hervor, dass ich einen sehr guten Basis-Score habe.
Nur am Rande bemerkt: Ich wurde nie auf eine Bonitätsüberprüfung hingewiesen, noch habe ich solch einer zugestimmt. Aber darum geht es hier nicht.
Letztendlich wollte ich den Vertrag kündigen, weil ich mit der Sicherheitsleistung nicht einverstanden war. Der Support teilte mir mit, es sei schon längst gekündigt (Aha? Wieder keine Mitteilung erhalten) und ich müsste jeden Augenblick schriftliche Post erhalten mit der Stornierung. Ist 2 Wochen her - auch wieder keine Post bekommen.
Kurzum: es geht hier nicht um den schlechten Service, welchen ich erfahren habe (hielt es dennoch für mehr als erwähnenswert in dieser Erzählung). Sie verstehen nur sicherlich meine herbe Enttäuschung nachdem ich gern ein Telekom-Kunde geworden wäre.
Ich wüsste gern, welchen Kriterien man es beispielhaft denn außerdem noch verdanken kann, dass eine Sicherheitsleistung verlangt wird?
MfG
8030
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