Gelöst

Speedport Hybrid Schadensersatz

vor 9 Jahren

Hallo,

wir haben seit 21.10.2015 den Speedport Hybrid und seitdem bereits über 35 Störungsmeldungen bei der Telekom aufgegeben. Aktuell läuft die Störung bis hoch zum Service-Level 3 Ingenieur, auf dessen Hilfe wir bereits seit über 2 Wochen vergeblich warten.

 

Nun hat man uns seitens der Telekom angeboten, dass wir zum 4.1.2016 auf einen normalen Geschäftsanschluss " DeutschlandLAN IP Voice/ Data L" wechseln und den gemieteten "Speedport Hybrid" zurücksenden können aber dafür sollen nun erheblich Schadensersatzansprüche auf uns zukommen weil wir die Mindestmietzeit nicht eingehalten haben, obwohl der Fehler ganz eindeutig bei der Telekom liegt.

 

Kann das Problem hier gelöst werden oder müssen wir uns mit dem Problem erst an die Presse wenden, damit uns geholfen wird?!

 

Die Geschäftskunden-Hotline kann oder möchte uns nicht helfen. Und von dem gemieteten und von uns bezahlten 8 Stunden Entstörservice behauptet man ebenfalls, dass dieser nur den Anschluss aber nicht die gemietete Hardware umfasse.

 

Für mich als Endkunden ist es egal was nicht funktioniert. Wenn die Telekom uns keinen funktionierenden Telefonanschluss zur Verfügung stellen kann, dann kann es nicht angehen, dass der Kunde dafür auch noch die Kosten übernehmen soll.

 

Ich bitte um zügige Antwort wie wir mit der Rücksendung des "Speedport Hybrid" verfahren sollen.

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    • vor 9 Jahren

      Das kann hier ohne Presse gelöst werden. Warte mal, bis sich das Team meldet. 

      0

    • vor 9 Jahren

      Was willst du mit der Presse? Kläre deine Differenzen mit der Telekom wie ein Mann und Versuch nicht irgendein Drecksblatt vor deinen Karren zu spannen.

       

      Machmal kann man echt nur mit dem Kopf schütteln, wie leicht hier  jemanden die Erpressungsversuche fallen. Wie würde es eigentlich dir gefallen, wenn deine Kunden jedes Missverständniss mit Plakaten an Bäumen in deiner Heimatstadt bekannt machen würden?

      8

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren

      An die Vorstandbeschwerdestelle der Telekom in Bonn habe ich mich bereits mehrfach telefonisch gewendet. Leider ebenfalls erfolglos.

       

      Ich habe alles versucht, was mit Respekt und auf Augenhöhe möglich war, leider erfolglos.

       

      P.S. Vielen Dank für den Link zum Kontaktformular. Das war der erste nützlich Hinweis hier, der mich hoffentlich weiter bringt.

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren

      Wenn der erste Beitrag mich nicht geärgert hätte, hätte ich den Link schon früher geschickt Zwinkernd

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren

      Liegt zufällig der Fehler R56_0001 vor oder ein ähnlicher?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 9 Jahren

      Die Drohung mit der Presse finde ich albern.

      Die von dir erwähnten erheblichen Schadensersatzansprüche belaufen sich auf 34,75 €

      10.4  Wird  das  Vertragsverhältnis  vor  Ablauf  der  mit  dem  Kunden  vereinbarten  Mindestvertragslaufzeit  aus  Gründen  beendet,  die  die Telekom  nicht zu  vertreten  hat,  ist der Kunde  verpflichtet,  der Telekom  einen  in  einer  Summe  fälligen  Betrag  in  Höhe  der Hälfte der  bis  zum  Ablauf  der vereinbarten  Vertragslaufzeit zu  zahlenden  restlichen  monatlichen  Preise  als  pauschalierten  Schadensersatz zu  entrichten

       

      Den Router kannst du im Retourenportal kündigen

      https://retoure.telekom-dienste.de/retportt/ Zugegeben ist 34,75 auch Geld, aber nicht unerschwinglich.

      0

    • vor 9 Jahren

      Nein, wir haben nur ständig folgende Fehlermeldung im Speedport Hybrid:

       

      DNSv6-Fehler: Der angegebene Domainname kann nicht von 2003:180:2:6000:0:1:0:53 aufgelöst werden. Fehler: Timeout (P0008)

      9

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren

      Hallo @Stefan,

      vielen Dank für deinen Hinweis. Das Kontaktformular liegt mir nun vor.

      Gruß Jörg D.

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren


      @Stefan schrieb:

      @schneller-hoeren schrieb:

      Nein, wir haben nur ständig folgende Fehlermeldung im Speedport Hybrid:

       

      DNSv6-Fehler: Der angegebene Domainname kann nicht von 2003:180:2:6000:0:1:0:53 aufgelöst werden. Fehler: Timeout (P0008)


      Ist das zu fassen? Mir fehlen die Worte!

      Wenn das die Störung ist, die du schon 35 Mal gemeldet hast, würde ich dies schon als "Groben Unsinn" bezeichnen.  Nun ist mir klar, warum die Telekom auf Schadensersatz besteht. Das "Probleme" tritt übrigens auch am reinen DSL Anschluss Aufruf der neue Router wird es dann, sofern kein Speedport, nicht protokollieren. Der Telekom darf man hier getrost den VORWURF machen, dass sie es auch nach 2 Jahren mit geschafft hat die Firmware dahingehend zu ändern, diese Meldung nicht auszugeben,


      Das sind die einzigen Meldungen gewesen, die der Speedport Hybrid ausgegeben hat. Ein Telekom Techniker war vor Ort und hat dann in der Vermittlungsstelle den Port getauscht und der zweite Telekom Techniker war bei uns vor Ort in der Firma und hat alles versucht und dann festgestellt, dass die Leitung so viele Fehler aufweist, dass es kein Wunder sei, dass weder Telefonie noch Internet ginge aber er nicht weiter komme und den Fall nun an einen "Service Level 3" Ingenieur abgeben werde.

       

      Das ist nun mittlererweile wieder etwa 3 Wochen her und leider haben wir nicht einmal einen Termin genannt bekommen wann sich der "Service Level 3" Ingenieur mit unserem Problem befasst oder noch besser, der Telekom Telefon- und Internetanschluss einfach funktioniert wie er soll. 

       

      Nur noch einmal zur Info. 

      Wir sind von Vodafone zur Telekom gewechselt, weil man uns als Geschäftskunden einen entgeltpflichtigen garantierten 8 Stunden Entstörservice anbieten konnte.

       

      Nachzulesen hier: https://geschaeftskunden.telekom.de/entstoerungsservice-8-stunden

       

       

      Antwort

      von

      vor 9 Jahren

      Dieser garantierten 8 Stunden Entstörservice ist schlichtweg ein Witz.

       

      Dazu heißt es in der Leistungsbeschreibung:

       

      5.1  Entstörungsservice 8 Stunde
          h) Absicherung der Entstörungsfrist :
             Wenn die Telekom die Entstörungsfrist nicht einhält und die Verspätung zu vertreten hat,

              schreibt sie dem Kunden  folgenden Betrag je Störungsvorgang gut.
                25,57  EUR bei Call Plus/Anlagenanschlüssen als Basisanschluss,
               102,26  EUR bei Call Plus/Anlagenanschlüssen als Primärmultiplexanschluss.

       

      Wohlgemerkt, diese Beträge gelten nicht pro Stunde oder Tag, nein pro Störungsvorgang,

       Da kann sich die Telekom dann überlegen, was billiger kommt, einen Kostenintensiven "Blitzeinsatz" durchzuführen oder einfach den Betrag von  25,57 EUR   bzw 102,26  EUR  einmalig gut zu schreiben, und die Störung wie eine ganz normale zu behandeln.

       

      Zu etwas anderes hat sich die Telekom mit diesem "Service" nicht verpflichtet.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 9 Jahren

      Hallo @Stefan,

      vielen Dank für deinen Hinweis. Das Kontaktformular liegt mir nun vor.

      Gruß Jörg D.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

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