Speedport Smart 4 feste lokale ipv6

vor einem Jahr

Hallo zusammen,

 

ich besitze einen geliehenen Speedport Smart 4 und habe hierfür einen eigenen DNS Server mittels einem Raspberry Pi erstellt.

Unter "Netzwerk -> verbundene Geräte" kann ich für den Raspberry eine feste lokale ipv4 adresse vergeben. Für die lokale ipv6 ist mir das nicht möglich. 

 

Leider bekommt der Raspberry über Nacht immer eine neue lokale ipv6 Adresse zugewiesen und somit findet der Speedport den eigentragenen ipv6 DNS server nicht mehr was zur folge hat, dass der Standart bzw. Sekundäre DNS Server benutzt wird.

 

Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?

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    • vor einem Jahr

      snux

      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?

      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?
      snux
      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?

      Bei IPv6 kann jedes Gerät mehrere Adressen besitzen, das was Du willst erreichst Du, in dem Du den Router jedem Gerät zusätzlich zur IPv6-Adresse für das Internet eine "Unique Local Address" oder "ULA" zuweisen lässt. Wie das geht steht auf Seite 222 der Bedienungsanleitung zum Speedport Smart 4.

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    • vor einem Jahr

      snux

      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?

      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?
      snux
      Frage daher -> wie konfiguriere ich den Speedport so, dass dieser nicht jede Nacht die lokale Adresse des Raspberrys ändert?

      Wie hast Du denn die Datenschutzstufe (Telekom-Datenschutz) konfiguriert?

      Solltest Du einfach ausschalten.

       

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      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Lichtmast

      dann wird keine temporäre IPv6 an Clients vergeben

      dann wird keine temporäre IPv6 an Clients vergeben
      Lichtmast
      dann wird keine temporäre IPv6 an Clients vergeben

      GUA werden bei SLAAC niicht vergeben, die generieren die Clients selber.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      lejupp

      Lichtmast z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben Lichtmast z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben Die Screenshots oben stammen von einem Windows 10-Rechner an einer Fritzbox 7580.

      Lichtmast

      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben

      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben
      Lichtmast
      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben

      Die Screenshots oben stammen von einem Windows 10-Rechner an einer Fritzbox 7580.

      lejupp
      Lichtmast

      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben

      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben
      Lichtmast
      z.B. stellt man in einer FRITZ!Box die ULA an, dann wird keine temporäre IPv6 vergeben

      Die Screenshots oben stammen von einem Windows 10-Rechner an einer Fritzbox 7580.


      Ja, ich lag falsch, nach https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc8981 lassen sich sogar temporäre ULAs erzeugen.

      Kann sein, dass das mit ignorieren der Temporären bei Zuweisung von ULAs bei einem bestimmten Betriebssystem auftrat.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Lichtmast

      a, ich lag falsch, nach https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc8981 lassen sich sogar temporäre ULAs erzeugen.

      a, ich lag falsch, nach https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc8981 lassen sich sogar temporäre ULAs erzeugen.
      Lichtmast
      a, ich lag falsch, nach https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc8981 lassen sich sogar temporäre ULAs erzeugen.

      Sieht man auch oben im Screenshot, es gibt eine ULA-Adrese und eine temporäre ULA-Adresse (jeweils die mit dem fd00: prefix)

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      snux

      Für die lokale ipv6 ist mir das nicht möglich.

      Für die lokale ipv6 ist mir das nicht möglich. 
      snux
      Für die lokale ipv6 ist mir das nicht möglich. 

      Die lokale Adtesse des Raspi beginnt mit FE80, wäre eine Alternative zu ULA.

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      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      viper.de

      Die lokale Adtesse des Raspi beginnt mit FE80, wäre eine Alternative zu ULA.

      Die lokale Adtesse des Raspi beginnt mit FE80, wäre eine Alternative zu ULA.
      viper.de
      Die lokale Adtesse des Raspi beginnt mit FE80, wäre eine Alternative zu ULA.

      Ich habe es nie ausprobiert, deshalb die Frage: Ist ein per LAN angeschlossenes Gerät über seine link-local-Adresse dann z.B. vom WLAN aus erreichbar? Und wie wäre es von einem per Wireguard mit dem Router verbundenen Gerät aus? Letzteres nutze ich hier (allerdings mit einer Fritz!Box) um den Pihole auch vom Handy aus nutzbar zu haben.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      lejupp

      st ein per LAN angeschlossenes Gerät über seine link-local-Adresse dann z.B. vom WLAN aus erreichbar?

      st ein per LAN angeschlossenes Gerät über seine link-local-Adresse dann z.B. vom WLAN aus erreichbar?
      lejupp
      st ein per LAN angeschlossenes Gerät über seine link-local-Adresse dann z.B. vom WLAN aus erreichbar?

      Ja, macht keinen Unterschied.

       

       

      lejupp

      Und wie wäre es von einem per Wireguard mit dem Router verbundenen Gerät aus?

      Und wie wäre es von einem per Wireguard mit dem Router verbundenen Gerät aus?
      lejupp
      Und wie wäre es von einem per Wireguard mit dem Router verbundenen Gerät aus?

      Das kann ich Dir leider nicht beantworten, ich habe bislang wireguard nur mit Speedports genutzt, da ist wie üblich IPv6 nicht im WireGuard Dienst aktiv (alle Dienste von aussen sind bei der Telekom so fortschrittlich implementiert). Wie das bei der FB aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht, meine FB5590 ist aus anderen Gründen noch auf einem FritzOS ohne Wireguard (auch hier großen Dank an die Telekom auf AVM einzuwirken die ONT Kennung nicht mehr eingeben zu können).

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      snux

      ich besitze einen geliehenen Speedport Smart 4 und habe hierfür einen eigenen DNS Server mittels einem Raspberry Pi erstellt.

      ich besitze einen geliehenen Speedport Smart 4 und habe hierfür einen eigenen DNS Server mittels einem Raspberry Pi erstellt.
      snux
      ich besitze einen geliehenen Speedport Smart 4 und habe hierfür einen eigenen DNS Server mittels einem Raspberry Pi erstellt.

      Wozu?

       

      Viele Grüße

      Thomas

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      von

      vor einem Jahr

      teezeh

      Wozu?

      Wozu?
      teezeh
      Wozu?

      Das macht man meistens, wenn man Pi-HOLE einsetzen möchte.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      teezeh

      Wozu?

      Wozu?
      teezeh
      Wozu?

      Wozu lässt Du eigentlich immer überflüssige  Kommentare ab?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Nichts für ungut, schöne Abhandlung aber der TE war daran interessiert eine „feste“ IPv6 Adresse für seinen internen DNS zu definieren, also entweder die Link lokale nehmen oder eine ULA die sich nicht ändert.

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      von

      vor einem Jahr

      viper.de

      also entweder die Link lokale nehmen oder eine ULA die sich nicht ändert.

      also entweder die Link lokale nehmen oder eine ULA die sich nicht ändert.
      viper.de
      also entweder die Link lokale nehmen oder eine ULA die sich nicht ändert.

      Genau, und anders als zwischenzeitlich im Raum stand kann @snux ULAs gefahrlos nutzen ohne seine Privatsphäre zu gefährden.

      Uneingeloggter Nutzer

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      Uneingeloggter Nutzer

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