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Speedport W 724V IPv6 Passthrough, NAT-Loopback, Konfigurations-Service, Modem-Only/PPPoE Passthrough
vor 5 Jahren
Hallo,
ich betreibe o.g. Telekom-Router mit FW 05011603.06.001 an meinem VDSL2-Anschluss.
Bietet die Telekom einen Austausch an, da dieses Gerät
* kein IPv6 Passthrough unterstützt
* kein NAT-Loopback / Hairpin-NAT unterstützt (Hostnamen des angesprochenen Geräts auf FQDN ändern ist kein vollständiger Fix)
* von sich aus eine Verbindung zu einem "Konfigurations-Service" aufbaut, obwohl EasySupport deaktiviert ist
* kein Modem-Betrieb/PPPoE Passthrough unterstützt (das man wegen vorgenannter Punkte gerne nutzen würde)
?
Auch unter https://www.telekom.de/hilfe/downloads/firmware-speedport-w724v-typa-old.bin gibt es keine alte Firmware, die zumindest PPPoE Passthrough zulassen würde. Überhaupt könnte die Telekom alle Probleme durch entsprechende Firmware beheben.
Beste Grüße
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vor 11 Jahren
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lejupp
5 Sterne Mitgestalter
vor 5 Jahren
Ein W724v muss doch längst aus der einjährigen Mindestvertragslaufzeit raus sein. Danach kannst Du mit 6 Werktagen Frist kündigen.
NAT Loopback geht meines Wissens mit keinem Speedport, darauf dass die Sache mit dem Easy Support bei neueren Speedports besser ist würde ich meine Hand auch nicht ins Feuer legen. Wozu brauchst Du IPv6 passthrough? IPv6 kommt doch über PPPoE.
An Deiner Stelle würde nach einem anderen Router suchen, vielleicht eine Fritzbox oder ein Vigor 165 und dahinter einen Profirouter (pfsense?) Deiner Wahl.
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wari1957
Antwort
von
lejupp
vor 5 Jahren
Nur mal so am Rande, der Speedport Pro kann NAT-Loopback.
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CyberSW
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 5 Jahren
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muc80337_2
Antwort
von
CyberSW
vor 5 Jahren
Nicht ganz richtig.
Die Antwort lautet: Ja - aber dieser Austausch ist nicht kostenlos. Und einen Speedport solltest Du für Deine Anforderungen keinen wählen.
IPv6 "passtrough" funktioniert natürlich wenn über IPv6 eine Anfrage rausgeschickt wird, dann wird die Antwort auch durchgelassen.
IPv6 basierte Serverdienste im heimischen Netz des Speedport sind dagegen von außen nicht erreichbar - das blockt die Speedport Firewall komplett ab. Das ist bei allen Speedports so.
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Anonymous User
vor 5 Jahren
Ich versteh jz nicht, warum die Telekom das Gerät austauschen soll.
Kauf Dir ein Gerät, welches Deine Anforderungen erfüllt und gut is.
Da Du auf NAT-Loopback setzt, kann kein Speedport Deine Anforderungen erfüllen. Was Du mit IPv6 Passtrough meinst, ist mir nicht klar. Meines Wissens offeriert der Speedport den öffentlichen Präfix im LAN. Was sagt denn https://ipv6-test.com/ ?
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Anonymous User
vor 5 Jahren
Für PPPoE Passthrough braucht man die Auslieferungsversion. (05011601.00.058)
Darunter aktiviert man die Funktion "Gerät als Modem nutzen" und aktualisiert danach die Firmware.
Anschließend am Speedport die Internetverbindung trennen und anderweitig mit Zugangsdaten wieder herstellen.
Also beim Typ B funktioniert das.
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Anonymous User
Antwort
von
Anonymous User
vor 5 Jahren
Bezieht sich das auf meinen Beitrag zwecks PPPoE-Passthrough? (Modemnutzung)
An Vectoring-Anschlüssen ist man dazu gezwungen die Firmware zu aktualisieren, da die Auslieferungsversion nicht Vectoring-fähig ist.
Es würde also gar kein Sync zustande kommen.
Die Link-LED würde nur lustig vor sich her blinken.
Sprich: Ich kann beim Typ B auch mit aktueller Firmware das Gerät nur als Modem nutzen, da ich PPPoE-Passthrough zuvor aktiviert habe.
http://speedport.ip/html/content/config/internal_modem.html
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post6
1 Sterne Mitglied
vor 5 Jahren
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Die Telekom schafft es also als "der" ISP in Deutschland nicht, technisch vernünftige Geräte zu vertreiben.
Kann mir jemand bitte die Auslieferungsfirmware zur Verfügung stellen, damit das Gerät zumindest noch als VDSL2-Modem zu verwenden ist und nicht komplette Ressourcenverschwendung? Das wäre sehr freundlich, danke im Voraus!
(dahinter dann OpenWRT oder pfsense, genau)
Edith ergänzt noch, dass IPv6 Passthrough die Funktionalität wäre, dass ein Gerät hinter dem Speedport von außen angesprochen werden könnte. Da hat der Speedport offensichtlich eine harte Firewall dagegen, die auch nicht zu konfigurieren ist. Schade, wie man Hardware-Ressourcen so verschwendet.
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Anonymous User
Antwort
von
post6
vor 5 Jahren
Wenn man danach geht müßten die Speedports noch weiter eingeschränkt werden.
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Marcel M.
Telekom hilft Team
vor 5 Jahren
ich kann mich hier nur der Community anschließen und denke, dass es sinniger ist auf ein anderes Modell umzuschwenken, wenn dieser recht spezifischen Einstellungen vorgenommen werden sollen.
Wurde der Speedport W724V denn gemietet oder gekauft?
Viele Grüße
Marcel M.
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muc80337_2
Antwort
von
Marcel M.
vor 5 Jahren
Wenn Du Dich am Markt umschaust, dann wirst Du erkennen, dass Du mit Deiner Einschätzung "Basisanforderungen" falsch liegst.
Und solche erweiterten Funktionalitäten in ein Expertenmenü reinzupacken bedeutet, dass das alles im Rahmen einer Produkt/Firmwarefreigabe getestet werden muss - und das kostet ordentlich zusätzlich Geld.
Leg Dir die Digitalisierungsbox Basic zu - die bekommst Du recht preisgünstig auf ebay und in der kannst Du ziemlich viel einrichten. Auch die eingehenden Verbindungen für IPv6 kannst Du einrichten.
https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bedienungsanleitung.pdf
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Markus Km.
Telekom hilft Team
vor 5 Jahren
wie schon von @fdi geschrieben wurde, sind die Speedport eher für Nutzer gedacht, die das Gerät einfach anschließen und lossurfen möchten, ohne vorher noch großartige Einstellungen vorzunehmen.
Für die von dir gewünschten Einstellungen solltest du dir ein anderes Gerät suchen.
Viele Grüße
Markus Km.
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