Super Vectoring jetzt mit neuer Technologie, besser als vor 2 Jahren? Stimmt das?

vor 2 Jahren

Hallo Zusammen.

 

Ich bräuchte mal euren Rat, ob ich das Angebot annehmen soll:

 

Die Situation:
Mein Haus ist aus den 50ern und die Kupferleitungen sind jetzt so 50 Jahre alt. Der Telekomverteiler ist 330 m entfernt.

Zur Zeit habe ich MagentaZuhause L  mit 100 MBit (93 MBit kommen an).

Vor 2 Jahren kam das Angebot auf 250 MBit umzusteigen (Angekommen sind 180 MBit). Hab ich gemacht.

Allerdings kam es ständig zu DSL Verbindungsabbrüchen und haufenweise Fehlern auf der Leitung. Nachdem der Telekom Techniker knapp 10x vor Ort war gab es den Vorschlag, wieder auf 100 MBit zurückzugehen. Seitdem läuft das ganze wieder stabil und (fast) fehlerfrei.

 

Nun meine Frage:

Gestern rief die Telekom wieder an und hat mir erneut angeboten auf 250 MBit zu gehen. Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.
Mein Interesse an 250 MBit ist groß, da ich nun Kinder im Haus habe und wir sehr viel Streamen. Sollte ich das Angebot annehmen? Hat sich die Technologie wirklich verändert, oder würde ich wieder identische Probleme, wie vor 2 Jahren bekommen?

 

Danke vorab für Eure Ratschläge

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    • vor 2 Jahren

      @matgehrke 

      Das wird völliger Unsinn sein, und man wollte ihnen nur einen Vertrag aufschwätzen.

      Aber ein paar Cracks hier, werden sicher noch genaueres sagen können. Die Kabel sind aber ja immer noch die Selben.

      Daher würde ich nicht davon ausgehen, dass ein Chip die Leistung verbessert. Man tut halt alles für Provision.

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Geralt von Riva

      @matgehrke Das wird völliger Unsinn sein, und man wollte ihnen nur einen Vertrag aufschwätzen. Aber ein paar Cracks hier, werden sicher noch genaueres sagen können. Die Kabel sind aber ja immer noch die Selben. Daher würde ich nicht davon ausgehen, dass ein Chip die Leistung verbessert. Man tut halt alles für Provision.

      @matgehrke 

      Das wird völliger Unsinn sein, und man wollte ihnen nur einen Vertrag aufschwätzen.

      Aber ein paar Cracks hier, werden sicher noch genaueres sagen können. Die Kabel sind aber ja immer noch die Selben.

      Daher würde ich nicht davon ausgehen, dass ein Chip die Leistung verbessert. Man tut halt alles für Provision.

      Geralt von Riva

      @matgehrke 

      Das wird völliger Unsinn sein, und man wollte ihnen nur einen Vertrag aufschwätzen.

      Aber ein paar Cracks hier, werden sicher noch genaueres sagen können. Die Kabel sind aber ja immer noch die Selben.

      Daher würde ich nicht davon ausgehen, dass ein Chip die Leistung verbessert. Man tut halt alles für Provision.


      Sehe ich auch so. Neue Chips... hihi...ändert auch nichts an den 330 Metern Leitungslänge. 

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      @matgehrke wenn du wieder abbrüche haben möchtest okay, die Aussage ist 🙈

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      Danke vorab für Eure Ratschläge

      Danke vorab für Eure Ratschläge

      matgehrke

      Danke vorab für Eure Ratschläge


      Finger weg und vergessen @matgehrke 

      0

    • vor 2 Jahren

      @matgehrke 

      Provisonsjäger.

      Warte lieber auf Glasfaserausbau. Wie es um den Ausbau steht kannst Du über die entsprechende Stelle der Gemeinde erfragen.

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Was für ein Unsinn. Wenn an einem Anschluss noch nicht einmal 100 Mbps erreicht werden können, heißt das das bereits Störungen  durchschlagen. Wenn man also die Frequenzen erhöht gibt es noch mal deutlich mehr Störungen. Das heißt  das man einen funktionierenden Anschluss durch einen instabilen ersetzt. Für solche Vorgehensweisen sollte es negative Provisionen geben! Verbesserungen schön und gut, aber die Störungen potenzieren sich bei so einem Wechsel. Wenn man diese nicht vorher beseitigen kann, bringt das nichts.

      Nicht das Alter der Leitungen an sich ist das Problem, sondern was ist im  Laufe der Zeit gewechselt worden und von wem? Wenn der Anschluss jetzt schon nicht sauber läuft steckt dort der Wurm drin.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Also es kommt zwar vor, dass mal die Linecards getauscht werden ... aber jetzt nicht (mehr) wegen neuer Technik. 

      Auf der anderen Seite hat sich in den Jahren mehr an der Software geändert.

       

      Sprich ... Telekom zusammen mit den HW Herstellern hat an der FW der Linecards gearbeitet ... die Hersteller der Endgeräte haben an der FW der Geräte gearbeitet. Ist es also schon möglich, dass Anschlüsse heute stabiler sind als vor 2 Jahren. Das würde ich aber jetzt nicht soooo groß als Werbeaufhänger nehmen zumal der Prozess fließend ist und auch gern mal in die andere Richtung geht.

       

      Wenn man nun auf den Zeitraum 2-3 Jahre schaut .. dürfte wohl die größte Neuerung ASSIA sein. 

      Ja, dass kann mit Profilzauber bisschen was erreichen, aber besser ist die Leitung dadurch ja nicht geworden. Stabiler bekommt es den Anschluss evtl. hin.

       

      Ist halt die Frage .. ob dir der Aufpreis dafür, dass du dann einen von ASSIA auf evtl. 150 Mbit/s fixierten (wenn 180 nicht störungsfrei laufen) Anschluss bekommst, okay ist. Wobei man hier sagen muss, dass du wohl sogar den Aufpreis zurück bekommen würdest - da dann nach dem TKG ein Mangel bestehet (da nicht 90% der beworbenen Bandbreite anliegen) und die Telekom eigentlich pauschal so um 5€ gutschreibt. 

       

      Kann aber auch sein, dass die Telekom vom XL zurücktritt da er technisch nicht störungsfrei möglich ist und dir den L wieder anbietet. 

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    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      Kupferleitungen sind jetzt so 50 Jahre alt. Der Telekomverteiler ist 330 m entfernt. Zur Zeit habe ich MagentaZuhause L mit 100 MBit (93 MBit kommen an).

      Kupferleitungen sind jetzt so 50 Jahre alt. Der Telekomverteiler ist 330 m entfernt.

      Zur Zeit habe ich MagentaZuhause L  mit 100 MBit (93 MBit kommen an).

      matgehrke

      Kupferleitungen sind jetzt so 50 Jahre alt. Der Telekomverteiler ist 330 m entfernt.

      Zur Zeit habe ich MagentaZuhause L  mit 100 MBit (93 MBit kommen an).


      Die Leitungen, die die Post in den 50ern vergraben hat sind prima, bei nur 330m Leitungslänge sollten 100 Mbit/s problemlos durchgehen und auch Supervectoring sollte funktionieren.

       

      Wenn in so einer Situation weniger ankommt als erwartet liegt das meistens an den Leitungen innerhalb des Hauses oder einer ungünstigen Verkabelung, z.B. mit mehreren TAE -Dosen. Wenn du 250 Mbit/s möchtest könnte man hier ansetzen.

       

      Wenn du magst kannst du mal den Deckel der TAE -Dose, an der der Router hängt, öffnen und ein Foto der angeschlossenen Adern machen. An deren Farben erkennt man den Kabeltyp.

       

      Gibt es bei dir mehr als eine TAE -Dose oder könnte es sein, dass noch Leitungen zu ehemaligen Dosen vorhanden sind?

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      lejupp

      Wenn in so einer Situation weniger ankommt als erwartet liegt das meistens an den Leitungen innerhalb des Hauses oder einer ungünstigen Verkabelung, z.B. mit mehreren TAE -Dosen. Wenn du 250 Mbit/s möchtest könnte man hier ansetzen.

      Wenn in so einer Situation weniger ankommt als erwartet liegt das meistens an den Leitungen innerhalb des Hauses oder einer ungünstigen Verkabelung, z.B. mit mehreren TAE -Dosen. Wenn du 250 Mbit/s möchtest könnte man hier ansetzen.
      lejupp
      Wenn in so einer Situation weniger ankommt als erwartet liegt das meistens an den Leitungen innerhalb des Hauses oder einer ungünstigen Verkabelung, z.B. mit mehreren TAE -Dosen. Wenn du 250 Mbit/s möchtest könnte man hier ansetzen.

      Im Zuge der Problematik vor 2 Jahren hat die Telekom den Hausanschluss zu Straße neu gelegt und die Dose im Haus neu gemacht. Die Fritzbox ist unmittelbar neben der TAE Dose. Das Ganze ist direkt im Keller, wo der neue Anschluss ins Haus kommt. Verkabelungen im Haus kann ich daher definitiv ausschließen. Es ist alles neu.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      matgehrke

      Verkabelungen im Haus kann ich daher definitiv ausschließen. Es ist alles neu.

      Verkabelungen im Haus kann ich daher definitiv ausschließen. Es ist alles neu.
      matgehrke
      Verkabelungen im Haus kann ich daher definitiv ausschließen. Es ist alles neu.

      Um das zu bestätigen, müsste man erst mal die Kabel sehen.

      Insofern wäre es ganz gut, wenn du dem Tipp von @lejupp folgen würdest und hier ein Bild der geöffneten TAE einstellst, auf dem man die Farben der angeschlossenen Adern/Drähte sehen kann.

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      Gestern rief die Telekom wieder an und hat mir erneut angeboten auf 250 MBit zu gehen.

      Gestern rief die Telekom wieder an und hat mir erneut angeboten auf 250 MBit zu gehen.
      matgehrke
      Gestern rief die Telekom wieder an und hat mir erneut angeboten auf 250 MBit zu gehen.

      Hallo,

      ich würde dir empfehlen bei den stabil laufenden 100 Mbit/s zu bleiben.

      Wir hatten im letzten Jahr auch ein Downgrade von 250 Mbit/s (viele Störungen, instabil) auf 100 Mbit/s gemacht.

      Seit dem keinerlei Störungen oder Ausfälle mehr !

      "Never change a running System"

       

      Gruß Kalle

       

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    • vor 2 Jahren

      @matgehrke  schrieb:
      Mein Interesse an 250 MBit ist groß, da ich nun Kinder im Haus habe und wir sehr viel Streamen.

      Zwei Erwachsene und vier Kinder, das wären bei sechs Ultra-HD Streams rund 90 Mbit/s.

       

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @matgehrke,

       

      vielen Dank für das nette Gespräch. Wie vereinbart, telefonieren wir Anfang August nochmal und stellen dann mal zu Testzwecken auf den X Tarif um. Dann schauen wir ganz genau wie der Anschluss sich verhält und ob diese auch das liefert was wir buchen. 

      Sollten wir feststellen, das es nur zu Abbrüchen kommt, können wir ja immer noch die Reisleine ziehen.

       

      Viele Grüße

      Heike B.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      . . . . Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. . . . .

      . . . .
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat.
       . . . .

       

      matgehrke
      . . . .
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat.
       . . . .

       


      Den neuen Kartoffelchips werden Wunder nachgesagt.

      Einfach probieren.

      Aber wenn, dann gleich eine ganze Tüte.

       

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    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      Allerdings kam es ständig zu DSL Verbindungsabbrüchen und haufenweise Fehlern auf der Leitung. Nachdem der Telekom Techniker knapp 10x vor Ort war gab es den Vorschlag, wieder auf 100 MBit zurückzugehen.

      Allerdings kam es ständig zu DSL Verbindungsabbrüchen und haufenweise Fehlern auf der Leitung. Nachdem der Telekom Techniker knapp 10x vor Ort war gab es den Vorschlag, wieder auf 100 MBit zurückzugehen.
      matgehrke
      Allerdings kam es ständig zu DSL Verbindungsabbrüchen und haufenweise Fehlern auf der Leitung. Nachdem der Telekom Techniker knapp 10x vor Ort war gab es den Vorschlag, wieder auf 100 MBit zurückzugehen.

      Hattest du damals ein 250er Profil oder haben sie es auch mit 175 Mbps probiert?

       

      matgehrke

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.
      matgehrke
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Ganz bestimmt nicht. Bei der Leitungslänge stößt man einfach an physikalische Grenzen. Mit 100 Mbps kann man übrigens auch ganz passabel zu mehreren streamen. Es muss ja nicht immer UHD sein.

       

      Viele Grüße

      Thomas

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    • vor 2 Jahren

      @Heike B.  sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?

      VG

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Chill erst mal

      sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?

      sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?
      Chill erst mal
      sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?

      Und alle Kunden zahlen dafür 😡

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Chill erst mal

      @Heike B. sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM? VG

      @Heike B.  sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?

      VG

      Chill erst mal

      @Heike B.  sollen wieder 10 Techniker*innen rausfahren, tolle Idee für ABM?

      VG


      Ist doch inzwischen eh schon egal. 

      Ob die TDG jetzt in 200 Jahren oder in 300 Jahren schwarze Zahlen mit dem Anschluss schreibt, spielt doch jetzt auch keine Rolle mehr. Verdient ist an dem Anschluss nichts mehr, egal welchen Tarif der Kunde wählt. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      @matgehrke  schrieb:
      - Mein Haus ist aus den 50ern und die Kupferleitungen sind jetzt so 50 Jahre alt.

      - Nachdem der Telekom Techniker knapp 10x vor Ort war gab es den Vorschlag, wieder auf 100 MBit zurückzugehen.


      Wurde eigentlich mal empfohlen die Endleitung zu erneuern?

      Also unsere Kupferleitungen wurden zwischen 1962 und 1978 gelegt. Aufputz an die Wand genagelt, teils verwittert, brüchig und zehntausendmal gespleißt. Da wundert mich überhaupt nichts mehr. Die Kupferleitungen sehen schon rein optisch betrachtet ziemlich katastrophal aus. (Mietwohnungen) Fröhlich

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    • vor 2 Jahren

      matgehrke

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.
      matgehrke
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Wer schult eigentlich diese Mitarbeiter? Von der Funktionsweise eines Vectoring-/Supervectoringanschlusses keinen blassen Schimmer. Hauptsache verkaufen und der Kunde ist am Ende der Blöde. Und die Außendiensttechniker baden es aus. 
      Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus wenn man hier liest mit welchen Märchen diese Mitarbeiter Verkaufsgespräche führen. Die Gebrüder Grimm, würden sie noch leben würden vor Neid erblassen.

      2

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      von

      vor 2 Jahren

      HappyGilmore

      matgehrke Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren. Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren. matgehrke Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren. Wer schult eigentlich diese Mitarbeiter? Von der Funktionsweise eines Vectoring-/Supervectoringanschlusses keinen blassen Schimmer. Hauptsache verkaufen und der Kunde ist am Ende der Blöde. Und die Außendiensttechniker baden es aus. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus wenn man hier liest mit welchen Märchen diese Mitarbeiter Verkaufsgespräche führen. Die Gebrüder Grimm, würden sie noch leben würden vor Neid erblassen.

      matgehrke

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.
      matgehrke
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Wer schult eigentlich diese Mitarbeiter? Von der Funktionsweise eines Vectoring-/Supervectoringanschlusses keinen blassen Schimmer. Hauptsache verkaufen und der Kunde ist am Ende der Blöde. Und die Außendiensttechniker baden es aus. 
      Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus wenn man hier liest mit welchen Märchen diese Mitarbeiter Verkaufsgespräche führen. Die Gebrüder Grimm, würden sie noch leben würden vor Neid erblassen.

      HappyGilmore
      matgehrke

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.
      matgehrke
      Im Verteiler würde in knapp 2 Wochen ein neuer Chip eingebaut, der eine neue Technologie hat. Damit würden die 250 MBit viel besser funktionieren als vor 2 Jahren.

      Wer schult eigentlich diese Mitarbeiter? Von der Funktionsweise eines Vectoring-/Supervectoringanschlusses keinen blassen Schimmer. Hauptsache verkaufen und der Kunde ist am Ende der Blöde. Und die Außendiensttechniker baden es aus. 
      Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus wenn man hier liest mit welchen Märchen diese Mitarbeiter Verkaufsgespräche führen. Die Gebrüder Grimm, würden sie noch leben würden vor Neid erblassen.


      Du hast dir doch schon die Antwort selber gegeben. Absatz....

       

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      *PazVizsla*

      Du hast dir doch schon die Antwort selber gegeben.

      Du hast dir doch schon die Antwort selber gegeben.
      *PazVizsla*
      Du hast dir doch schon die Antwort selber gegeben.

      Die Frage war eigentlich auch nicht wirklich ernst gemeint. Denn die Menschen die die Kunden anrufen tun das in der Regel nicht um Ihnen etwas Gutes zu tun sondern in erster Linie sich selbst und dem Unternehmen. So erwecken zumindest ein Großteil der Beschwerden hier und in dem Rest der Welt der sozialen Medien den Eindruck.

      Mein Favorit bis heute. 
      „Sie müssen auf MagentaZuhauseXL upgraden damit sie störungsfrei MagentaTV sehen können. Dafür haben wir für sie exklusiv einen Port der neuesten Generation reserviert.“

      Oder. Kunde ruft an und beklagt mit MagentaZuhause M Verbindungsabbrüche und Neusynchronisationen mehrfach am Tag. Danach der Rat der Hotline.

      “Das liegt an einem veralteten Port und ihrem alten Router. Mit MagentaZuhause XL, MagentaTV und einem neuen Router haben sie dann eine stabile Verbindung ohne Verbindungsabbrüche und Neusynchronisationen. Denn für solche Situationen haben wir exklusive Ports.“

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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