Gelöst
supervectoring
vor 7 Jahren
Guten Morgen liebe Gemeinde,
habe eine Frage zum Supervectoring. Nach Auskunft von AVM kann bei Einführung von Supervectoring (35 MHz) an einem KVZ Bereich nicht gleichzeitig das Vectoting (17 MHz) betrieben werden. Somit müssten alle Kunden mit einem Router (z.B. FB 7490) der das 35 MHz Profil nich kann auf ADSL zurück gebucht werden. Ist diese Aussage richtig?
Des weiteren würde mich interessieren, welche Router bei der Telekom (Speedport, Digibox...) das 35 MHz Protokoll beherschen.
Beste Grüße
2243
9
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 2 Jahren
143
0
3
vor 6 Jahren
280
0
3
vor 7 Jahren
https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/anschluss-verfuegbarkeit/anschlussvarianten/super-vectoring/super-vectoring-router
https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/anschluss-verfuegbarkeit/anschlussvarianten/super-vectoring/super-vectoring-andere-router
Wenn Sie einen Router nutzen, der Super-Vectoring nicht unterstützt aber grundsätzlich für Vectoring geeignet ist, kann der Anschluss nur mit eingeschränkter Bandbreite (maximal 100 Mbit/s) genutzt werden.
0
vor 7 Jahren
Speedport W925 V in der Hardwareversion 2 (das sind alle Geräte ab Dezember 2017)
Die FritzBox 7590
und das war es bisher auf dem Markt
3
Antwort
von
vor 7 Jahren
Die FRITZBox 6890 LTE kann ebenfalls Super-Vectoring.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Super Vecoting können der Speedport SMART 2 und 3, Speedport W925 V in der Hardwareversion 2 (das sind alle Geräte ab Dezember 2017) Die FritzBox 7590 und das war es bisher auf dem Markt
Speedport W925 V in der Hardwareversion 2 (das sind alle Geräte ab Dezember 2017)
Die FritzBox 7590
und das war es bisher auf dem Markt
Und die neue Digibox Basic kann auch Supervectoring......... ..
Antwort
von
vor 7 Jahren
... das mit dem Zurückbuchen ist Quatsch, übrigens, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine offizielle Stelle von AVM das so gesagt hat.
ER
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
Nach Auskunft von AVM kann bei Einführung von Supervectoring (35 MHz) an einem KVZ Bereich nicht gleichzeitig das Vectoting (17 MHz) betrieben werden. Somit müssten alle Kunden mit einem Router (z.B. FB 7490) der das 35 MHz Profil nich kann auf ADSL zurück gebucht werden. Ist diese Aussage richtig?
Nein. Es findet dann an diesem Anschluss ein Fallback auf einfaches Vectoring statt, wenn das VDSL Modem kein Supervectoring unterstützt.
2
Antwort
von
vor 7 Jahren
Es können an einem DSL Multiplexer mehrere unterschiedliche Profile angeboten werden.
VDSL Super Vecotring (ITU-T G.993.2 Annex Q) ist nicht mit G.fast (G.9700 und G.9701) kompatibel.
Bei Supervectoring können sowohl die G.993.5 Annex B als auch G.993.2 Annex Q gleichzeitig betrieben werden! Der VDSL Multiplexer macht eine autonegotiation zur erkennung des Kunden DSL Modems. Es kann sogar passieren, dass man an einem VDSL 100 Anschluss plötzlich einen Fallback auf ADSL2+ Annex J mit 16 MBit/sek bekommt. Ist mir schon mehr Mals aufgefallen in meinen Router Logs. An zwei Tagen gab es in meiner Fritzbox einen Eintrag dass ich mit ADSL2+ verbunden bin. Nach ein paar Minuten waren es wieder 100 Mbit/sek.
Fallback passieren wohl wenn die DSL Technik den Standard am Kundenanschluss nicht richtig identifiziert und bevor keine Verbindung zu stande kommt bietet der DSLAM eben ADSL2+ an.
Ich hab mich selbstverständlich auch schon für MagentaZuhause XL vorregistriert. Ich bin mal gespannt auf die MagentaZuhause XL hybrid variante ob es eine solche geben wird!
Antwort
von
vor 7 Jahren
Du bringst da etwas durcheinander. Ein Multiplexer ist etwas ganz anderes und hat mit xDSL nichts zu tun. Was Du meinst ist ein Multi Service Access Node, kurz MSAN genannt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Es können an einem DSL Multiplexer mehrere unterschiedliche Profile angeboten werden.
VDSL Super Vecotring (ITU-T G.993.2 Annex Q) ist nicht mit G.fast (G.9700 und G.9701) kompatibel.
Bei Supervectoring können sowohl die G.993.5 Annex B als auch G.993.2 Annex Q gleichzeitig betrieben werden! Der VDSL Multiplexer macht eine autonegotiation zur erkennung des Kunden DSL Modems. Es kann sogar passieren, dass man an einem VDSL 100 Anschluss plötzlich einen Fallback auf ADSL2+ Annex J mit 16 MBit/sek bekommt. Ist mir schon mehr Mals aufgefallen in meinen Router Logs. An zwei Tagen gab es in meiner Fritzbox einen Eintrag dass ich mit ADSL2+ verbunden bin. Nach ein paar Minuten waren es wieder 100 Mbit/sek.
Fallback passieren wohl wenn die DSL Technik den Standard am Kundenanschluss nicht richtig identifiziert und bevor keine Verbindung zu stande kommt bietet der DSLAM eben ADSL2+ an.
Ich hab mich selbstverständlich auch schon für MagentaZuhause XL vorregistriert. Ich bin mal gespannt auf die MagentaZuhause XL hybrid variante ob es eine solche geben wird!
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von