Gelöst
T-COM - Haustürgeschäft - Neuer Vertrag ohne Unterschrift
vor 2 Jahren
Am 1.6.23 tauchte ein angeblicher Mitarbeiter der T-COM an der Haustür auf und gab vor darüber informieren zu wollen, dass im Wohngebiet der Verteilerkasten erneuert würde und er überprüfe, ob die Anschlüsse im Haus technisch vorbereitet seien. Nun eine Woche später flattert eine Auftragsbestätigung ins Haus über die Umstellung auf einen teueren Vertrag. Wie die Servicenummer auf hartnäckige Nachfrage bestätigt, liegt ein Vertrag ohne Unterschrift vor. Das ist Betrug!
Ich eewartete nun, dass mir mitgeteilt wird, welches Unternehmen (Drückerkolonne) von der T-COM beauftragt wurde. Dies muss so sein, da der „Mitarbeiter“ Vertragsdaten der T-COM mit sich führte.
Im Übrigen erfolgte eine Anzeige gegen den T-COM Vorstand als rechtlichen Verantwortlichen wegen missbräuchlicher Datenweitergabe und Betrug.
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vor einem Jahr
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vor 2 Jahren
Wie die Servicenummer auf hartnäckige Nachfrage bestätigt, liegt ein Vertrag ohne Unterschrift vor. Das ist Betrug!
Das glaube ich eher nicht. Alle Online-Geschäfte z.B. laufen ohne Unterschrift.
Im stationären Handel genauso.
Jemanden des Betrugs zu bezichtigen ist allerdings strafrechtlich relevant.
von der T-COM beauftragt wurde. ...... Im Übrigen erfolgte eine Anzeige gegen den T-COM Vorstand als rechtlichen Verantwortlichen wegen missbräuchlicher Datenweitergabe und Betrug.
von der T-COM beauftragt wurde. ......
Im Übrigen erfolgte eine Anzeige gegen den T-COM Vorstand als rechtlichen Verantwortlichen wegen missbräuchlicher Datenweitergabe und Betrug.
T-COM ? Vorstand? Da bist du glaube ich sehr falsch unterwegs.
Und wie Du selbst schreibst sind die Unternehmen von der Telekom (bei der Du ja Kunde bist) beauftragt, daher ist auch die Datenweitergabe rechtens.
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vor 2 Jahren
@Gelöschter Nutzer also wenn du bei der T-COM was abgeschlossen hast, dann bist du im falschen Forum. Und auch wenn du im richtigen wärst, mit einer Anzeige bei der Polizei, ist das Team ohnehin raus.
Ach ja Haustürgeschäfte sind meist auch ohne Unterschrift gültig, bzw. haben ja dann 14 Tage Widerrufsrecht.
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vor 2 Jahren
Warte einfach auf Rückmeldung vom @Telekom-hilft-Team.
Bei solchen Vorwürfen bin ich raus.
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
Warte einfach auf Rückmeldung vom @Telekom-hilft-Team.
Warte einfach auf Rückmeldung vom @Telekom-hilft-Team.
Wozu? Die Auftragsbestätigung liegt vor, da kann @Gelöschter Nutzer widersprechen (aber evtl ist es ja ein gutes Angebot?)
Den Rest klärt doch der Anwalt.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@falk2010 bzw. die Polizei
gegen der Vorstand der T-COM (wer auch immer das sein mag)
Antwort
von
vor 2 Jahren
@falk2010 bzw. die Polizei
Die wird dann ein Problem bekommen wenn sie eine Anzeige aufnehmen soll gegen eine nicht existierende Firma.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Guten Tag @Gelöschter Nutzer ,
du kannst den teureren Vertrag innerhalb von 14 Tagen ab Zustellung der Auftragsbestätigung über die bekannten Wege widerrufen.
Am 1.6.23 tauchte ein angeblicher Mitarbeiter der T-COM an der Haustür auf
Das war unter Umständen ein Mitarbeiter der Firma Ranger oder einer anderen Firma im Auftrag der Telekom.
Aus persönlicher Sicht rate ich immer von Haustürgeschäften ab. Den Vertrag, den du bei einem Ranger bekommst, kannst du genauso gut z.B. über die Hotline abschließen oder beauftragen. Wenn du in Zukunft keine Haustürgeschäfte der Telekom wünscht, kannst du das unter 0800 8266347 beauftragen.
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
Oder halt nicht von der Firma Ranger sondern von einer anderen Firma
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Gelöschter Nutzer
Irgend etwas fehlt in deiner Story.
Hat er die "Überprüfung" denn vorgenommen? Wollte er eine Unterschrift dafür das er die "Überprüfung" vorgenommen hat? Wollte er deine Telefonnummer und Geburtsdatum und du hast es ihm gegeben? Du hast seinen Ausweis kontrolliert? Jede Wette da prangte rechts oben das Logo der Ranger Marketing & Vertriebs GmbH
Starke Worte und im Zweifel auch für Dich strafrechtlich relevant ...
Gang und Gebe im Online/Haustür-Geschäft und weit entfernt von Betrug. Einziger Ansatzpunkt ist das Vortäuschen falscher Tatsachen ("dass im Wohngebiet der Verteilerkasten erneuert würde und er überprüfe, ob die Anschlüsse im Haus technisch vorbereitet seien")
Nu denn, vollkommen falsche Adresse ...
10
Antwort
von
vor 2 Jahren
Genau das ist der Grund warum ich mich immer mehr rar mache. Da wird sich darüber aufgeregt, weil T-Com statt Telekom geschrieben wird.
Genau das ist der Grund warum ich mich immer mehr rar mache.
Da wird sich darüber aufgeregt, weil T-Com statt Telekom geschrieben wird.
Naja, man möchte Anzeige erstatten, da ist ein Hinweis, dass die Firma, bei der er Kunde ist, anders heißt schon hilfreich, denke ich.
Für die Telekom-Versteher ist immer der Andere Schuld, nur nicht die Telekom und die Werbemethoden.
Es ging um den Vorwurf, dass Daten unberechtigt weitergegeben wurden.
Und daran glaub ich auch nicht .
Antwort
von
vor 2 Jahren
@falk2010
Das war alles, was Du aus den Beiträgen rausgelesen hast.
Allmählich verstehe ich Deine Taktik hier.
Was gegen die Methode sprechen würde, wie die Verträge zustande kommen, ist für Dich überhaupt nicht relevant und der de facto betrogene Kunde auch nicht.
Nur, weil die Ranger berechtigt in den Besitz der Daten gekommen sind, schließt doch wohl nicht aus, dass es abgelaufen ist, wie es die Kunden schildern, oder?
Auch, wenn Vergleiche hinken:
Der Täter ist berechtigt in den Besitz eines Autos gekommen, zum Beispiel durch Anmietung, mit dem er von vornherein jemanden überfahren wollte.
Wird das Überfahren etwa dadurch rechtmäßig, weil er berechtigt im Besitz des Autos war?
Antwort
von
vor 2 Jahren
Das war alles, was Du aus den Beiträgen rausgelesen hast.
Warum die Unterstellung?
Es ist das was ich auf den Eingangspost geantwortet habe. da gab es noch keine "Beiträge".
Nur, weil die Ranger berechtigt in den Besitz der Daten gekommen sind, schließt doch wohl nicht aus, dass es abgelaufen ist, wie es die Kunden schildern, oder?
Von "Ranger" war überhaupt nicht die Rede.
Es war die Rede davon, dass "ein Unternehmen" beauftragt wurde, und das wird wohl die Telekom veranlasst haben. Und dann ist auch logisch dass sie die Daten weitergeben. Also "berechtigt", wie auch Du schreibst.
Zum "wie es gelaufen ist": Warst Du dabei, ich auch nicht. Deswegen schreibe ich auch nichts darüber.
Und dass bei der Telekom ein "Vertrag" vorliegt, wie stelle ich mir das vor?
Somit bleibt von dem ganzen Eingangspost eigentlich so gar nichts übrig, was man beurteilen könnte.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hinweis: Nix wurde unterschrieben. Auch ein Haustürvertrag braucht eine Unterschrift. Wo nix beauftragt wurde, gibts nix zum stornieren. - Im übrigen hat sich t-com nach meinem Blogeintrag gemeldet! Läuft.
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Uneingeloggter Nutzer
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