Umstellung ISDN auf VoIP

vor 8 Jahren

demnächst werde ich meinen Telefonanschluß auf VoIP durch Ihr Unternehmen umstellen lassen.
Da ich geschäftsbedingt auf eine ständige telefonische Erreichbarkeit angewiesen bin, ist es für mich wichtig,
dass ich auch während der Umstellungsphase weiterhin für meine Kunden erreichbar bleibe.
Ist es möglich, eine Anrufumleitung in das Mobilfunknetz während der Umstellungsphase zu  programmieren,
um die uneingeschränkte Erreichbarkeit in dieser Zeit zu gewährleisten.
Ich habe bisher leider nur die Information bekommen, dass dies technisch angeblich nicht möglich sei.
Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie dies einmal überprüfen würden.

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    • vor 8 Jahren

      Bei der VoIP Umstellung ist die Telefonie in der Regel nahtlos nutzbar. Zur Sicherheit kannst du natürlich vorher auch eine Rufumleitung bei nicht melden einrichten - funktioniert im Kundencenter Fröhlich

       

      Falls keine Flatrate für Gespräche in Mobilfunknetze vorhanden ist, fallen Kosten für die Umleitung an. 

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Eine rufumleitung wird hier nicht funktionieren.

      Eine auf ISDN eingerichtete Umleitung, wird nicht ins IP Netz übernommen. Somit wäre dann wieder keine Umleitung vorhanden.

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Solange der Anschluss auf ISDN läuft, greift diese ja noch. Ist die Umstellung erfolgt, funktioniert die Telefonie ja via VoIP.

       

      Am Router kann meist ja auch beides parallel konfiguriert sein: ISDN und schon die VoIP Daten.

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    • vor 8 Jahren

      Das ist leider nicht möglich. Technisch gesehen ist die Umstellung von ISDN auf IP eine Portierung zu einem an deren Netzbetreiber. Im ISDN-Netz wird der Anschluss abgeschaltet und im IP-Netz neu eingerichtet.

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Desweiteren ist es leider auch schon vorgekommen, das bei einigen IP-Umstellung(en)  etwas schiefgelaufen ist. Und wenn dann der Umstellungsprozess zwischendurch abbricht, hängt der Anschluss quasi in der Luft und eine nicht direkt erreichbare Fachabteilung - von denen man zudem keinen Zwischenstatus mitgeteilt bekommt - muss in mühevoller Kleinarbeit die Systeme wieder geradebiegen. Dazu gibt es das Stichwort "Nimbusticket".

       

      Die meisten Umstellungen laufen ohne nennenswerte Probleme, aber es kann eben auch anders sein. Und bei einem Tarifwechsel gelten auch keine sonst vereinbarten Reaktionszeiten.

       

      Wenn Sie SICHER sein wollen, dann lassen Sie sich vor der Umstellung einen zweiten Anschluss schalten.

       

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Kalle2014

      [...] Wenn Sie SICHER sein wollen, dann lassen Sie sich vor der Umstellung einen zweiten Anschluss schalten.

      [...]

       

      Wenn Sie SICHER sein wollen, dann lassen Sie sich vor der Umstellung einen zweiten Anschluss schalten.

       

      Kalle2014
      [...]

       

      Wenn Sie SICHER sein wollen, dann lassen Sie sich vor der Umstellung einen zweiten Anschluss schalten.

       


      Das hilft aber nur, wenn die alte Rufnummer auf den neuen (zweiten) Anschluss zuvor erfolgreich portiert wurde, da die Kunden ja immer noch die alte Rufnummer anrufen.

      Wenn eine Anrufweiterschaltung auf die Nummer des zweiten Anschlusses eingerichtet und funktionieren würde, dann kann auch gleich eine Anrufweiterschaltung auf ein Mobiltelefon erfolgen.

       

       

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Jein, denn man kann ja gegenüber den Kunden eine zusätzliche neue Rufnummer kommunizieren.

       

      Und was den Mobilfunk betrifft: Es gibt leider immer noch "Funklöcher", insbesondere wenn man nicht im Flachland wohnt / arbeitet.

    • vor 8 Jahren

      Hallo @Johannes2004,

      wie hier einige schon richtig geschrieben haben, können Sie eine Anrufweiterschaltung einrichten. Das können Sie im Telefoniecenter selber machen oder wir übernehmen das für Sie. HInterlassen Sie dazu einfach in Ihrem Profil eine Rückrufnummer und geben mir darüber Bescheid.
      Wichtig dabei ist, dass Extrakosten entstehen können, wenn Sie keine Flat ins Festnetz haben.

      Ich hoffe Ihre Fragen konnten beantwortet werden, ansonsten gerne nochmal nachfragen 😊.

      Viele Grüße
      Nico Sö.

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