Umstieg von Analog auf Digital wegen langanhaltender Störung

vor 4 Jahren

Hallo, verehrtes Team,

da der analoge Anschluss (02732-1.....6) meiner 91-jährigen Mutter seit ca. 2 Monaten  stark gestört ist - eine Unterhaltung ist nur sehr eingeschränkt möglich - und eine Schadensbeseitigung noch weitere Wochen dauern wird, bin ich am überlegen - zwangsweise - auf einen digitalen Anschluss um zu steigen. 

Meine Fragen:

Welche Kosten und Zeiten würden entstehen?

 

Eine weitere Überlegung ist, den digitalen Anschluss meiner Schwester -die wohnt im gleichen Haus, nur ein Stockwerk höher - um eine Rufnummer zu erweitern. Technisch sollte es kein Problem sein, oder? Zweifamilien Haus, ein Grundstück, ein Eigentümer.

 

Ich verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Karl-Heinz Feist

 

 

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    • vor 4 Jahren

      Ich nehme an, du merkst mit "digital" einen IP-Anschluss?

       

      Hat dir denn jemand in Aussicht gestellt dass die aktuellen Probleme dich dadurch beseitigen lassen? Im allgemeinen sind IP-Anschlüsse eher weniger zuverlässig als die analogen MSAN -Pots-Anschlüsse.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo lejupp,

      ein Stockwerk höher funktioniert der digitale Anschluss ohne Probleme.

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @lejupp okay aber wenn der anloge nicht läuft ist es zu erwarten das der digitale auch Probleme macht, schau mal deine PN an, Brief oben rechts unter Deinem Avatar oder klick auf den Link https://telekomhilft.telekom.de/t5/notes/privatenotespage Gruß Andi

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      lejupp

      Im allgemeinen sind IP-Anschlüsse eher weniger zuverlässig als die analogen MSAN -Pots-Anschlüsse.

      Im allgemeinen sind IP-Anschlüsse eher weniger zuverlässig als die analogen MSAN -Pots-Anschlüsse.

      lejupp

      Im allgemeinen sind IP-Anschlüsse eher weniger zuverlässig als die analogen MSAN -Pots-Anschlüsse.


      Das Problem ist das POTS -Anschlüße meistens Indoor-Anschlüße sind

      (ich habe hier in meinem Bereich keine Outdoor- POTS , weil die Karten enorm teuer sind),

      und über die alten Hauptkabel laufen, die aber nur noch schwach beschaltet sind

      (bei weniger als 10 Anschlüßen kann ich noch nicht mal mehr ne Großstörung melden),

      hab am Sa erst wieder einen Anschluß im HK (ca.8 Km) umgeschaltet,

      weil die Doppelader nach Gewitter def. war,

      Als Magenta S käme der vom Outdoor-DSLAM und hätte nur noch 47m VZK .

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Ich würde einfach versuchsweise mal ein anderes analoges Telefon anschließen an die TAE -Buchse, mit dessen analogem Anschlusskabel.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      ak123

      Vielleicht ist es ja ein FeTAp, der nach einem Austausch der Sprech- / Hörkapsel wieder tut, was er soll. 😉

      Vielleicht ist es ja ein FeTAp, der nach einem Austausch der Sprech- / Hörkapsel wieder tut, was er soll.  😉 

      ak123

      Vielleicht ist es ja ein FeTAp, der nach einem Austausch der Sprech- / Hörkapsel wieder tut, was er soll.  😉 


      Dann muß ich aber ganz tief in meine Bastelkiste greifen,

      irgendwo habe ich so was noch Zwinkernd

       

      Aber ich denke es ist ein Hauptkabelfehler (und die werden z.Z. nicht priorisiert bearbeitet;

      das hat mehrere Gründe,

      die Hauptkabel sind nur noch schwach beschaltet,

      die Kupferpreise haben sich vervierfacht,

      die Kabelhersteller haben die Kabel nicht auf Lager, sondern die werden extra hergestellt

      (wenn die Produktionslinie frei ist)

      und dann braucht es noch Tiefbaugenehmigung, Tiefbaufirmen + Techniker zum Einbau)).

       

      (hier ist die Telekom schon am Arbeiten,

      stärker beschaltete Hauptkabel werden auf POTS -Outdoor umgeschaltet

      oder die Kunden werden auf Outdoor Magenta S (SinglePlay) umgeschaltet

      (hier ist der Router + Installation kostenfrei),

      hab nächste Woche ca. 30 solcher Umschaltungen, damit der Indoor- POTS -DSLAM abgeschaltet werden kann)

       

      Der Fehler am Sa hat mich auch nicht erst auf das Hauptkabel schließen lassen,

      weil galvanisch gut, sogar PPA gemessen,

      Kunde kann abgehend telefonieren, nur anrufen kann man den nicht

      (also Fehler erst mal am POTS -Anschluß vermutet, aber in der Vermittlungsstelle alles OK),

      also beim Kunden mit Prüfhandapparat 90 an der TAE getestet,

      dann im MFG, gleicher Fehler.

      Der Fehler kommt also von der Rufspannung (die ist höher als die Sprechspannung),

      da gibt es irgendwo einen Kuzschluß und der POTS schaltet ab.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @Kalle161051 :

      Bei Wenn der Router der Schwester eine DECT -Basis hat, wäre es das einfachste der Mutter ein schnurloses DECT Telefon an die Basis mit anzumelden; Da mindestens 3 Rufnummern am Anschluss gebucht sind nutzt man eine von den vorhandenen oder beauftragt eine weitere (einmalige Kosten):

      Vom bisherigen Anschluss kann eine Anrufweiterschaltung auf die andere Rufnummer eingestellt werden (Kosten der Weiterleitung nach Tarif). 

      (Bei Neuschaltung / Abschaltung fallen ggf. Bereitstellungsentgelt und neue Laufzeiten an.)

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @x_5277 Als Übergangslösung bei gestörtem Anschluss ist das eine Idee mit der Rufnummernumleitung, aber wenn die bisherige Nummer behalten werden soll ist es schwierig, weil die übermittelte Rufnummer dann bei ausgehenden Gesprächen nicht die richtige ist.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Kalle161051

      Welche Kosten und Zeiten würden entstehen?

      Welche Kosten und Zeiten würden entstehen?
      Kalle161051
      Welche Kosten und Zeiten würden entstehen?

      Ist die Frage, was sie derzeit bezahlt.

       

      Mal als Beispiel eine Umstellung bei einer älteren Dame, die ein wenig Internet für die Nutzung ihres Smartphones zuhause wollte:

       

      Vorher: Call Comfort/Standard für 31,94 EUR Grundgebühr

      Jetzt: MagentaZuhause Start für 24,95 EUR Grundgebühr + 5,95 EUR Heimnetzpaket Smart

       

      Zahlt nun 1 EUR weniger Grundpreis und hat zudem 100 GB Datenvolumen mit 16 Mbit (vom Outdoor geschaltet). Wenn man sich anderweitig günstig einen Router besorgt, ist solch ein Wechsel noch attraktiver.

       

      Kündigen vom Anschluss und Mitnutzung der Telefonie über den AS der Schwester wäre natürlich noch günstiger. Zwinkernd

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    • vor 4 Jahren

      Hallo @Kalle161051,

      natürlich besteht die Möglichkeit, dass sie umstellt auf einen IP-Anschluss, ich denke aber nicht, dass das Problem damit automatisch behoben wäre.
      Die Rufnummer könnte auch von der Schwester übernommen werden, sodass deine Mutter via Dect Telefon, das mit dem Router oben verbunden ist, telefonieren kann.

      Eine Anrufweiterschaltung für eingehende Anrufe ist als Übergangslösung, bis der eigentliche Anschluss wieder funktioniert, meiner Meinung nach die beste und schnellste Option.

      Die Entscheidung liegt selbstverständlich bei dir, bzw. deiner Mutter.
      Wir können das gerne einmal telefonisch durchsprechen. Dazu müsste ich allerdings einmal kurz mit ihr telefonieren, um sicher zu stellen, dass es in Ordnung ist, wenn wir beide das klären.
      Lass mich einfach wissen, wann es zeitlich passt.

      Viele Grüße
      Dorothea T.

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      Uneingeloggter Nutzer

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