Ungewollter Glasfaservertrag trotz klarer Nicht-Zustimmung - Rückruf bleibt aus

vor einer Stunde

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit einem Glasfaservertrag, der ohne meine Zustimmung zustande gekommen sein soll.

Am 25.03.2025 hatte ich ein Telefonat mit einer Telekom-Mitarbeiterin (Name bekannt). Thema war mein bestehender DSL-Anschluss. Im Gespräch wurde mir zugesichert, dass keine Bestellung ausgelöst wird, sondern ich lediglich informiert werde, sobald Glasfaser in meinem Gebiet verfügbar ist. Ich habe explizit nachgefragt, ob dadurch ein Vertrag entsteht – das wurde verneint.

Am 15.09.2025 erhielt ich dann eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für „Glasfaser 300“.
Da ich beruflich und gesundheitlich eingeschränkt war, habe ich diese E-Mail leider erst am 25.11.2025 bewusst wahrgenommen. Ich habe sofort beim Telekom-Service angerufen, den Sachverhalt geschildert und eine Rückabwicklung verlangt.

Mir wurde ein Rückruf durch eine zuständige Fachabteilung zugesagt. Dieser Rückruf ist bis heute (09.12.2025) nicht erfolgt.

Wichtige Punkte in meinem Fall:

  • Ich habe dem Vertrag nicht zugestimmt.

  • Am Telefon wurde ausdrücklich bestätigt, dass keine Bestellung ausgelöst wird.

  • Im Auftrag wurde ich als Eigentümer geführt, ich bin jedoch Mieter.

  • Ein Glasfaseranschluss wäre ohne Eigentümerzustimmung nicht möglich.

  • Der Rückruf seitens der Telekom, der am 25.11.2025 angekündigt wurde, steht weiterhin aus.

Ich möchte hiermit um Klärung bitten und um eine Bestätigung, dass der Glasfaserauftrag vollständig aufgehoben wird, da er meiner Meinung nach nicht wirksam zustande gekommen ist.

Vielen Dank im Voraus.

Edit / Hinweis:

Für die Klärung geht es mir ausschließlich um die Frage, ob der Vertrag korrekt zustande gekommen ist. Technische Gegebenheiten oder die allgemeine Glasfaserverfügbarkeit spielen hier für mich keine Rolle.

mails.jpeg

Hinweis

Dieser Beitrag wurde von wolliballa am 09.12.2025 18:56 eskaliert.

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    • vor einer Stunde

      @nineZer0 Dann hättest Du auch die Auftragsbestätigung verpasst, die längst vor dem 9/2025 eingetroffen sein muss ??? Und hier hätte auch der Widerruf gegriffen.

      Kann ich so einfach nicht glauben.

      Übrigens würden sich Millionen Deutsch über die Realisierung eines Glasfaseranschlusses freuen. Warum passt es nicht bei Dir ?

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      1

      von

      vor einer Stunde

      Die Unterlagen sind nicht „längst vorher“ eingetroffen.

      Wie man im Screenshot sieht, kamen Zustimmung, Auftragsbestätigung und vorvertragliche Pflichtinformationen alle am 15. September und damit gleichzeitig an.

      Ein Widerruf wäre nur möglich gewesen, wenn mir bewusst gewesen wäre, dass überhaupt ein Vertrag geschlossen wurde – was nicht der Fall war, weil mir im Telefonat eindeutig gesagt wurde, dass keine Bestellung ausgelöst wird.

      Mir geht es hier nicht darum, Glasfaser prinzipiell abzulehnen, sondern darum, dass der Auftrag ohne wirksame Zustimmung entstanden ist und zusätzlich falsche Eigentumsverhältnisse hinterlegt wurden.

      Es geht also nicht um Verfügbarkeit, sondern um Korrektheit des Vertragsprozesses.

      IMG_1605.jpeg

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 58 Minuten

      @nineZer0 

      Ist in eurem Haus bereits Glasfaser verlegt worden?

      Also befindet sich bereits eine Dose im Haus?

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    • vor 51 Minuten

      nineZer0

      Am 25.03.2025 hatte ich ein Telefonat mit einer Telekom-Mitarbeiterin (Name bekannt).

      Hallo zusammen,

      ich habe ein Problem mit einem Glasfaservertrag, der ohne meine Zustimmung zustande gekommen sein soll.

      Am 25.03.2025 hatte ich ein Telefonat mit einer Telekom-Mitarbeiterin (Name bekannt). Thema war mein bestehender DSL-Anschluss. Im Gespräch wurde mir zugesichert, dass keine Bestellung ausgelöst wird, sondern ich lediglich informiert werde, sobald Glasfaser in meinem Gebiet verfügbar ist. Ich habe explizit nachgefragt, ob dadurch ein Vertrag entsteht – das wurde verneint.

      Am 15.09.2025 erhielt ich dann eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für „Glasfaser 300“.
      Da ich beruflich und gesundheitlich eingeschränkt war, habe ich diese E-Mail leider erst am 25.11.2025 bewusst wahrgenommen. Ich habe sofort beim Telekom-Service angerufen, den Sachverhalt geschildert und eine Rückabwicklung verlangt.

      Mir wurde ein Rückruf durch eine zuständige Fachabteilung zugesagt. Dieser Rückruf ist bis heute (09.12.2025) nicht erfolgt.

      Wichtige Punkte in meinem Fall:

      • Ich habe dem Vertrag nicht zugestimmt.

      • Am Telefon wurde ausdrücklich bestätigt, dass keine Bestellung ausgelöst wird.

      • Im Auftrag wurde ich als Eigentümer geführt, ich bin jedoch Mieter.

      • Ein Glasfaseranschluss wäre ohne Eigentümerzustimmung nicht möglich.

      • Der Rückruf seitens der Telekom, der am 25.11.2025 angekündigt wurde, steht weiterhin aus.

      Ich möchte hiermit um Klärung bitten und um eine Bestätigung, dass der Glasfaserauftrag vollständig aufgehoben wird, da er meiner Meinung nach nicht wirksam zustande gekommen ist.

      Vielen Dank im Voraus.

      nineZer0

      Am 25.03.2025 hatte ich ein Telefonat mit einer Telekom-Mitarbeiterin (Name bekannt).

      Dann hat dieser Anruf aber sicherlich nix mit dem zu tun:

      nineZer0

      Am 15.09.2025 erhielt ich dann eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für „Glasfaser 300“.

      Hallo zusammen,

      ich habe ein Problem mit einem Glasfaservertrag, der ohne meine Zustimmung zustande gekommen sein soll.

      Am 25.03.2025 hatte ich ein Telefonat mit einer Telekom-Mitarbeiterin (Name bekannt). Thema war mein bestehender DSL-Anschluss. Im Gespräch wurde mir zugesichert, dass keine Bestellung ausgelöst wird, sondern ich lediglich informiert werde, sobald Glasfaser in meinem Gebiet verfügbar ist. Ich habe explizit nachgefragt, ob dadurch ein Vertrag entsteht – das wurde verneint.

      Am 15.09.2025 erhielt ich dann eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für „Glasfaser 300“.
      Da ich beruflich und gesundheitlich eingeschränkt war, habe ich diese E-Mail leider erst am 25.11.2025 bewusst wahrgenommen. Ich habe sofort beim Telekom-Service angerufen, den Sachverhalt geschildert und eine Rückabwicklung verlangt.

      Mir wurde ein Rückruf durch eine zuständige Fachabteilung zugesagt. Dieser Rückruf ist bis heute (09.12.2025) nicht erfolgt.

      Wichtige Punkte in meinem Fall:

      • Ich habe dem Vertrag nicht zugestimmt.

      • Am Telefon wurde ausdrücklich bestätigt, dass keine Bestellung ausgelöst wird.

      • Im Auftrag wurde ich als Eigentümer geführt, ich bin jedoch Mieter.

      • Ein Glasfaseranschluss wäre ohne Eigentümerzustimmung nicht möglich.

      • Der Rückruf seitens der Telekom, der am 25.11.2025 angekündigt wurde, steht weiterhin aus.

      Ich möchte hiermit um Klärung bitten und um eine Bestätigung, dass der Glasfaserauftrag vollständig aufgehoben wird, da er meiner Meinung nach nicht wirksam zustande gekommen ist.

      Vielen Dank im Voraus.

      nineZer0

      Am 15.09.2025 erhielt ich dann eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für „Glasfaser 300“.

      Überleg dir bitte ehr mal was um dem 15.09. rum passiert ist.

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      2

      von

      vor 34 Minuten

      Zur Einordnung: Der Kontakt im März entstand wegen einer Leitungsstörung. Im Anschluss wurde ich gefragt, ob ich zum Glasfaserausbau informiert werden möchte - ausdrücklich ohne eine Bestellung auszulösen. Die Unterlagen vom 15.09. waren dann die ersten Nachrichten, dass dennoch ein Auftrag hinterlegt wurde, obwohl es dazwischen keinen weiteren Kontakt und keinerlei Zustimmung von mir gab.

      Es wäre wirklich hilfreich, wenn Rückfragen hier im Thread auf dieser Grundlage gestellt werden.

      Der Sachverhalt ist klar beschrieben, und es geht ausschließlich darum, wie ein Auftrag ohne Willenserklärung entstehen konnte.

      0

      von

      vor 31 Minuten

      nineZer0

      Es wäre wirklich hilfreich, wenn Rückfragen hier im Thread auf dieser Grundlage gestellt werden.

      Zur Einordnung: Der Kontakt im März entstand wegen einer Leitungsstörung. Im Anschluss wurde ich gefragt, ob ich zum Glasfaserausbau informiert werden möchte - ausdrücklich ohne eine Bestellung auszulösen. Die Unterlagen vom 15.09. waren dann die ersten Nachrichten, dass dennoch ein Auftrag hinterlegt wurde, obwohl es dazwischen keinen weiteren Kontakt und keinerlei Zustimmung von mir gab.

      Es wäre wirklich hilfreich, wenn Rückfragen hier im Thread auf dieser Grundlage gestellt werden.

      Der Sachverhalt ist klar beschrieben, und es geht ausschließlich darum, wie ein Auftrag ohne Willenserklärung entstehen konnte.

      nineZer0

      Es wäre wirklich hilfreich, wenn Rückfragen hier im Thread auf dieser Grundlage gestellt werden.

      Na ja, du denkst dass beides miteinander zu tun hat, es macht aber halt auch Sinn zu hinterfragen ob dem wirklich so ist oder ob die Bestellung durch etwas anderes ausgelöst wurde.

      Wenn das für dich keinen Sinn macht auch andere Dinge in Betracht zu ziehen schränkst du dich selber in der "Fehlersuche" ein.

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

    von

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