Upstream vei VDSL2 25 unter 7 zuu mager

15 years ago

In meiner Fritzbox 7390 bekomme ich zwar die volle U+D-Rate angezeigt (beim Speedport W 722V letzt ebenso), aber ... nur der Download mit etwa 23400 kbit/s ist im Okaybereich. Der Upload ist hier meist unter 1400 kbit/s. Hier war schon ein Techniker. Er hatte zwar (im DOSmodus,nur ... so arbeitet man normal nie) zwar eine volle Bandbreite gehabt, aber ... nach mein Bitten hin, den Speedtest (wie ich es immer mache) auf wieistmeineip.de zu machen brachte mir/auch ihm nahe, daß die in seinem Touchpad angezeigten Werte noch viel schlechter waren als die von mir dort getesteten/gespeicherten.

Nun, ich versuchte folgendes:
-Im Tuneup2010 alles Profile/Optimierungen/Änderungen durchgeschafft,danach immer wieder neu
gestartet
-Start - msconfig - RETURN
-alle Dienste deaktiviert
-alle Starts deaktiviert ... brachte alles garnichts

dann, die Ubuntu-CD mal on the fly rein und wieistmeineip.de im dortigen Firefox aufgerufen und voila ... beides war nun ich grünen Okay-Bereich!

Das sagt mir doch, daß mit dem 7 etwas nicht hinhaut (bin nicht alleine) Aber waas?
Stehe wirklich machtos vis-a-vis :(

Gibt es da noch einen Trick? Das System neu Aufsetzen wird möglicherweise nichts bringen!

bin für jeden Hinweis Dankbar. (Windows 7 Prof 32Bit an Dualcore mit 4 GB)

Es bedankt sich schonmal Mister Fotoknips

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    • 15 years ago

      Hallo Mr.Fotoknips,
      die diversen Speedtests zeigen zumeist nicht die tatsächliche Bandbreite an.
      Gerade bei VDSL sind die Abweichungen von Speedtests zur Realität ziemlich extrem.
      Relevant ist eigentlich der Wert, den das Speedport anzeigt.
      Wenn Du aber einen korrekten Speedtest durchführen willst, habe ich hier die
      Anleitung dazu:

      Hier noch einmal das Kochrezept für einen "richtigen" Downloadtest, der einigermaßen valide Ergebnisse liefern sollte. 1. Vorbereitungen (a) Suchen Sie sich einige große Downloads zusammen, achten Sie darauf, dass es sich um verschiedene Server handelt. Optimalerweise sollte auch noch die Route verschieden sein. Speichern Sie die gefundenen Seiten, von denen die Downloads erfolgen sollen, in den Bookmarks. (b) Sie benötigen ein Tool, welches die Übertragungsraten möglichst genau messen kann. Falls Sie noch kein solches installiert haben, können Sie den DSL-Manager installieren. Sie finden diesen unter http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/theme-38193556 (c) Optimieren des Rechners: Erhöhen Sie die Größe des TCP Receive Windows (RWIN). Das geht am besten mit dem Tool "Dr. TCP". Download unter <>; hier die Version "DRTCP021.exe (exe file)" wählen. Da muss auch nichts installiert werden, das Programm kann direkt gestartet werden. (WICHTIGER HINWEIS FÜR MITLESER: NUR UNTER WIN XP VERWENDEN!) Einstellungen: TCP Receive Window: (*) Windows Scaling : Selective ACKs : DialUp (RAS) MTU : Path MTU Discovery: (bei Schwierigkeiten hier einmal "No" einstellen und vergleichen!) Nicht Erwähntes soll so bleiben, wie es ist. Unten unter "Adapter Settings" für die verwendete Netzwerkkarte ebenfalls die MTU auf 1492 Byte setzen und am Ende den Button nicht vergessen! (*) Für n schlagen wir Werte ab 80 bis 200 vor. Setzen Sie für einen Test erst einmal 100 ein. Sind die Übertragungsraten weiterhin nicht befriedigend, erhöhen Sie den Wert. Nach jeder Änderung muss der PC neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Die Übertragungsraten bei Downloads sollten dann nach oben gehen. Hinweis: Eine einseitige Optimierung des TCP/IP-Stacks auf schnellstmögliche Downloads auch von entfernten Servern zieht unserer Beobachtung nach auch eine gewisse Trägheit bei der Benutzung eher schmalbandiger, interaktiver Anwendungen (Online- Games, Shell-Accounts) nach sich. Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn beides (Downloads und interaktive Anwendung) gleichzeitig genutzt werden. Falls Sie Windows Vista oder 7 haben: Hier bitte keine Optimierung vornehmen, es sei denn, Sie wüssten genau, was Sie tun. Der TCP/IP- Stack von Windows Vista/7 verwendet dynamische bemessene Empfangs- fenster, um sich an die jeweiligen Erfordernisse bestmöglich anzupassen. Zwar kann man damit nicht ganz so optimale Übertragungs- raten erreichen, wie mit dem manuellen "Tuning" für ganz spezielle Erfordernisse, aber dafür ist das System eben auch flexibler. Außerdem wollen wir "nur" testen, ob die Unterschiede deutlich sind. Dafür sollte das "Autotuning" von Windows Vista/7 ausreichen. 2. Test durchführen (a) Den Test sollten Sie zweimal durchführen. Nämlich einmal zu einer Uhrzeit zwischen 22 und 8 Uhr, also spätabends oder frühmorgens. Hierdurch ermitteln Sie zunächst einmal die Bandbreite, die der Anschluss hergibt und nicht die Bandbreite überlasteter Server oder Routen. Den zweiten Test führen Sie am besten dann aus, wenn Sie feststellen, dass die Performance der Downloads besonders "lahm" ist. (b) Den Test bitte mit einem per LAN-Kabel angeschlossenen Rechner durchführen. Alle anderen LAN-Kabel (*) vom Router abziehen und den WLAN-Accesspoint des Speedports für die Testdauer abschalten. (Wenn jemand im Haus aufheulen sollte, zeigt dies, dass diese Maßnahme für ein valides Ergebnis erforderlich war. ;-) (*) Vorausgesetzt wird natürlich, dass Ihre Netzwerkkarte "Fast Ethernet" (100 Mbit/s, vollduplex) unterstützt und auch so eingerichtet ist. (c) Die in 1 (a) zusammengesuchten Seiten aufrufen und zügig hinterein- ander weg die Downloads starten. Sie sollten bei beiden Messungen zu Ergebnissen kommen, die deutlich über den bisher festgestellten Werten liegen! Wenn Sie auch beim obigen Testszenario zu verkehrschwachen Zeiten nur vier Mbit/s (500 KByte/s) erhalten, wird eine Störungsmeldung unvermeidbar sein. Als Betreuer der Serviceforen können wir Fragen zu Anschlussstörungen bzw. Aufträge zur Störungsbeseitigung jedoch nicht selbst beantworten oder bearbeiten.


      Hier noch einmal das Kochrezept für einen "richtigen" Downloadtest, der
      einigermaßen valide Ergebnisse liefern sollte.

      1. Vorbereitungen

      (a) Suchen Sie sich einige große Downloads zusammen, achten Sie darauf,
      dass es sich um verschiedene Server handelt. Optimalerweise sollte
      auch noch die Route verschieden sein. Speichern Sie die gefundenen
      Seiten, von denen die Downloads erfolgen sollen, in den Bookmarks.

      (b) Sie benötigen ein Tool, welches die Übertragungsraten möglichst
      genau messen kann. Falls Sie noch kein solches installiert haben,
      können Sie den DSL-Manager installieren. Sie finden diesen unter
      http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/theme-38193556

      (c) Optimieren des Rechners: Erhöhen Sie die Größe des TCP Receive
      Windows (RWIN). Das geht am besten mit dem Tool "Dr. TCP".

      Download unter <>; hier die Version
      "DRTCP021.exe (exe file)" wählen. Da muss auch nichts
      installiert werden, das Programm kann direkt gestartet werden.

      (WICHTIGER HINWEIS FÜR MITLESER: NUR UNTER WIN XP VERWENDEN!)

      Einstellungen:

      TCP Receive Window: (*)
      Windows Scaling :
      Selective ACKs :
      DialUp (RAS) MTU :

      Path MTU Discovery:
      (bei Schwierigkeiten hier einmal "No" einstellen und vergleichen!)

      Nicht Erwähntes soll so bleiben, wie es ist.

      Unten unter "Adapter Settings" für die verwendete Netzwerkkarte
      ebenfalls die MTU auf 1492 Byte setzen und am Ende den Button
      nicht vergessen!

      (*) Für n schlagen wir Werte ab 80 bis 200 vor. Setzen Sie für
      einen Test erst einmal 100 ein. Sind die Übertragungsraten
      weiterhin nicht befriedigend, erhöhen Sie den Wert.

      Nach jeder Änderung muss der PC neu gestartet werden, damit die
      Änderung wirksam wird. Die Übertragungsraten bei Downloads sollten
      dann nach oben gehen.

      Hinweis: Eine einseitige Optimierung des TCP/IP-Stacks auf
      schnellstmögliche Downloads auch von entfernten Servern zieht
      unserer Beobachtung nach auch eine gewisse Trägheit bei der
      Benutzung eher schmalbandiger, interaktiver Anwendungen (Online-
      Games, Shell-Accounts) nach sich. Dies wirkt sich besonders dann
      aus, wenn beides (Downloads und interaktive Anwendung) gleichzeitig
      genutzt werden.

      Falls Sie Windows Vista oder 7 haben: Hier bitte keine Optimierung
      vornehmen, es sei denn, Sie wüssten genau, was Sie tun. Der TCP/IP-
      Stack von Windows Vista/7 verwendet dynamische bemessene Empfangs-
      fenster, um sich an die jeweiligen Erfordernisse bestmöglich
      anzupassen. Zwar kann man damit nicht ganz so optimale Übertragungs-
      raten erreichen, wie mit dem manuellen "Tuning" für ganz spezielle
      Erfordernisse, aber dafür ist das System eben auch flexibler.
      Außerdem wollen wir "nur" testen, ob die Unterschiede deutlich sind.
      Dafür sollte das "Autotuning" von Windows Vista/7 ausreichen.

      2. Test durchführen

      (a) Den Test sollten Sie zweimal durchführen. Nämlich einmal zu einer
      Uhrzeit zwischen 22 und 8 Uhr, also spätabends oder frühmorgens.
      Hierdurch ermitteln Sie zunächst einmal die Bandbreite, die der
      Anschluss hergibt und nicht die Bandbreite überlasteter Server oder
      Routen. Den zweiten Test führen Sie am besten dann aus, wenn Sie
      feststellen, dass die Performance der Downloads besonders "lahm"
      ist.

      (b) Den Test bitte mit einem per LAN-Kabel angeschlossenen Rechner
      durchführen. Alle anderen LAN-Kabel (*) vom Router abziehen und den
      WLAN-Accesspoint des Speedports für die Testdauer abschalten. (Wenn
      jemand im Haus aufheulen sollte, zeigt dies, dass diese Maßnahme
      für ein valides Ergebnis erforderlich war. ;-)

      (*) Vorausgesetzt wird natürlich, dass Ihre Netzwerkkarte "Fast
      Ethernet" (100 Mbit/s, vollduplex) unterstützt und auch so
      eingerichtet ist.

      (c) Die in 1 (a) zusammengesuchten Seiten aufrufen und zügig hinterein-
      ander weg die Downloads starten. Sie sollten bei beiden Messungen
      zu Ergebnissen kommen, die deutlich über den bisher festgestellten
      Werten liegen!

      Wenn Sie auch beim obigen Testszenario zu verkehrschwachen Zeiten nur
      vier Mbit/s (500 KByte/s) erhalten, wird eine Störungsmeldung
      unvermeidbar sein. Als Betreuer der Serviceforen können wir Fragen zu
      Anschlussstörungen bzw. Aufträge zur Störungsbeseitigung jedoch nicht
      selbst beantworten oder bearbeiten.

      Hier noch einmal das Kochrezept für einen "richtigen" Downloadtest, der
      einigermaßen valide Ergebnisse liefern sollte.

      1. Vorbereitungen

      (a) Suchen Sie sich einige große Downloads zusammen, achten Sie darauf,
      dass es sich um verschiedene Server handelt. Optimalerweise sollte
      auch noch die Route verschieden sein. Speichern Sie die gefundenen
      Seiten, von denen die Downloads erfolgen sollen, in den Bookmarks.

      (b) Sie benötigen ein Tool, welches die Übertragungsraten möglichst
      genau messen kann. Falls Sie noch kein solches installiert haben,
      können Sie den DSL-Manager installieren. Sie finden diesen unter
      http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/theme-38193556

      (c) Optimieren des Rechners: Erhöhen Sie die Größe des TCP Receive
      Windows (RWIN). Das geht am besten mit dem Tool "Dr. TCP".

      Download unter <>; hier die Version
      "DRTCP021.exe (exe file)" wählen. Da muss auch nichts
      installiert werden, das Programm kann direkt gestartet werden.

      (WICHTIGER HINWEIS FÜR MITLESER: NUR UNTER WIN XP VERWENDEN!)

      Einstellungen:

      TCP Receive Window: (*)
      Windows Scaling :
      Selective ACKs :
      DialUp (RAS) MTU :

      Path MTU Discovery:
      (bei Schwierigkeiten hier einmal "No" einstellen und vergleichen!)

      Nicht Erwähntes soll so bleiben, wie es ist.

      Unten unter "Adapter Settings" für die verwendete Netzwerkkarte
      ebenfalls die MTU auf 1492 Byte setzen und am Ende den Button
      nicht vergessen!

      (*) Für n schlagen wir Werte ab 80 bis 200 vor. Setzen Sie für
      einen Test erst einmal 100 ein. Sind die Übertragungsraten
      weiterhin nicht befriedigend, erhöhen Sie den Wert.

      Nach jeder Änderung muss der PC neu gestartet werden, damit die
      Änderung wirksam wird. Die Übertragungsraten bei Downloads sollten
      dann nach oben gehen.

      Hinweis: Eine einseitige Optimierung des TCP/IP-Stacks auf
      schnellstmögliche Downloads auch von entfernten Servern zieht
      unserer Beobachtung nach auch eine gewisse Trägheit bei der
      Benutzung eher schmalbandiger, interaktiver Anwendungen (Online-
      Games, Shell-Accounts) nach sich. Dies wirkt sich besonders dann
      aus, wenn beides (Downloads und interaktive Anwendung) gleichzeitig
      genutzt werden.

      Falls Sie Windows Vista oder 7 haben: Hier bitte keine Optimierung
      vornehmen, es sei denn, Sie wüssten genau, was Sie tun. Der TCP/IP-
      Stack von Windows Vista/7 verwendet dynamische bemessene Empfangs-
      fenster, um sich an die jeweiligen Erfordernisse bestmöglich
      anzupassen. Zwar kann man damit nicht ganz so optimale Übertragungs-
      raten erreichen, wie mit dem manuellen "Tuning" für ganz spezielle
      Erfordernisse, aber dafür ist das System eben auch flexibler.
      Außerdem wollen wir "nur" testen, ob die Unterschiede deutlich sind.
      Dafür sollte das "Autotuning" von Windows Vista/7 ausreichen.

      2. Test durchführen

      (a) Den Test sollten Sie zweimal durchführen. Nämlich einmal zu einer
      Uhrzeit zwischen 22 und 8 Uhr, also spätabends oder frühmorgens.
      Hierdurch ermitteln Sie zunächst einmal die Bandbreite, die der
      Anschluss hergibt und nicht die Bandbreite überlasteter Server oder
      Routen. Den zweiten Test führen Sie am besten dann aus, wenn Sie
      feststellen, dass die Performance der Downloads besonders "lahm"
      ist.

      (b) Den Test bitte mit einem per LAN-Kabel angeschlossenen Rechner
      durchführen. Alle anderen LAN-Kabel (*) vom Router abziehen und den
      WLAN-Accesspoint des Speedports für die Testdauer abschalten. (Wenn
      jemand im Haus aufheulen sollte, zeigt dies, dass diese Maßnahme
      für ein valides Ergebnis erforderlich war. ;-)

      (*) Vorausgesetzt wird natürlich, dass Ihre Netzwerkkarte "Fast
      Ethernet" (100 Mbit/s, vollduplex) unterstützt und auch so
      eingerichtet ist.

      (c) Die in 1 (a) zusammengesuchten Seiten aufrufen und zügig hinterein-
      ander weg die Downloads starten. Sie sollten bei beiden Messungen
      zu Ergebnissen kommen, die deutlich über den bisher festgestellten
      Werten liegen!

      Wenn Sie auch beim obigen Testszenario zu verkehrschwachen Zeiten nur
      vier Mbit/s (500 KByte/s) erhalten, wird eine Störungsmeldung
      unvermeidbar sein. Als Betreuer der Serviceforen können wir Fragen zu
      Anschlussstörungen bzw. Aufträge zur Störungsbeseitigung jedoch nicht
      selbst beantworten oder bearbeiten.



      Grüße aus Dortmund,
      Mantrix

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