Gelöst
Verständnisfrage zu wiederkehrender Glasfaserstörung
vor einem Jahr
Hallo zusammen,
ich habe eine Verständnisfrage, die ich nicht kapiere. Vielleicht kann jemand mit Fachwissen etwas dazu schreiben.
Ich lebe in einem Mehrfamilienhaus und bekomme hoffentlich bald meinen Glasfaseranschluss.
Einige Parteien haben schon seit ca. einem Jahr Glasfaser. Nun habe ich neulich mit einem älteren Nachbarn gesprochen, der meinte, Sie hätten jetzt nach 5 Wochen endlich wieder Festnetz und Internet. Diese Störung hat drei Verträge im Haus betroffen. Und es war schon das zweite Mal innerhalb eines Jahres. Er sagte es sei so, dass jedes Mal wenn jemand neues einen GF-Anschluss bekommt, alle anderen "rausfliegen" weil eine neue ID vergeben wird und dann das Signal ins "leere" laufen würde.
Das kann ich mir beim besten Willen aber nicht vorstellen. Das wäre ja äußerst Fatal und natürlich überhaupt nicht zweckmässig. Kennt jemand solch eine Problematik? Hat er da nicht einiges durcheinander gebracht? Wieso sollte die GF-ID bei einem neuen Anschluß bei allen bisherigen neu vergeben werden? Was er sagte klang für mich sehr unverständlich. 5 Wochen ohne Internet ist ja auch völlig inakzeptabel. Ich hoffe jetzt nicht, dass uns bei jedem neuen Anschluss dann auch dieses Schicksal ereilt.
Frage: Kann das wirklich sein, was mir der gute Mann erzählt hat?
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vor einem Jahr
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Kann passieren, sollte aber nicht passieren.
Der Fehler kommt meistens von falscher Dokumentation im FTTH 1.7 + IHCT-Client,
sollte der Techniker aber beim Einrichten drauf achten.
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Antwort
von
vor einem Jahr
Vielen Dank für die detaillierte Erklärung. Jetzt ist mir natürlich klar, wenn man da schlampig arbeitet, kommt es logischerweise unweigerlich zu Problemen. Ärgerlich sowas.
Antwort
von
vor einem Jahr
wenn man da schlampig arbeitet, kommt es logischerweise unweigerlich zu Problemen
Ist das den MA, ob tatsächlicher Telekom oder Sub, die diese Arbeit ausführen, eigentlich bewußt oder ist es denen völlig egal? Wenn letzteres, sollte man ernsthaft überlegen, sich von diesen zu trennen. Denn die Kosten für die jeweilige Nacharbeit und die Verärgerung der Kunden dürften wohl nicht unerheblich sein.
Antwort
von
vor einem Jahr
Es ist einfach so, dass nicht alle Handwerker bzw. Mitarbeiter eines Unternhemens gewissenhaft und sauber arbeiten. Da es deshalb u.U. schon zu zwei sehr langen Störungen kam, ist natürlich für die Betroffenen nervenaufreibend und tragisch. In diesem Fall hätte ich definitiv Kontakt mit der Bundesnetzagentur aufgenommen.
Da die Telekom, zumindest in unserem Einzugsgebiet, gerade massiv den Glasfaserausbau vorantreibt, sind möglicherweise Fachkräfte eher rar gesäht. Da wird wohl jeder gebraucht.
Meine Hoffnung ist jedoch, dass der Fehler nicht auf Ewigkeiten "mitgeschleppt" wird, sondern ein kompetentes Techniker-Team das erkennt und berichtigt. Dem war bisher jedoch nicht so. Hoffentlich ist es jetzt so geschehen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von