Du kannst ihn auslaufen lassen, bist an der Adresse aber für 3 Monate als Neukunde gesperrt.
Auf eine PartnerIn oder MitbewohnerIn könntest du abschliueßen (+69€ anschlusgebühr).
DU wirst zu 99% von der Rückholabteilung angerufen die dir wieder das angebot macht 19,95 im ersten jahr.
du kannst auch 3 monate zu o2 wechseln und wieder zurücl (siehe remoters/ombocom mit router oder auszahlung).
DU kannst dich auch am ende der Laufzeit auf einen Analoganschlussumstellen lassen und dann bist du nach 2 wochen wieder breitbandneukunde und kannst zB bei nicotel einen neuen vertrag ohne anschlussgbühr und mit der alten rufnummer abschließen (wärst nur ca 10-14 tage ohne internet und müsstest dir nen congstar homespot oder vgl. Produkte holen)
PS hängt immer auch davon ab wie wichtig deine rufnummer ist. Dies portierung kostet jeden weg immer 25-30.
Wenn bei dir zb 50 mbit gehen kannst du als Neukunde den o2 flex m abschießen und nach 2 monaten wieder zur telekom als wechselkunde ohne rufnummernportierung. dann zahlst du keine eizige gebühr und profitierst nur. ist halt immer wichtig wie viel aufwand du reistecken willst.
Du solltest aber auch ergänzend erwähnen, dass deine Aufzählungen im Festnetzbereich ein gewisses Risiko beinhaltet. Das sollte der TE in seinen Überlegungen mit einfließen lassen und bewerten ob ihm das alles Wert ist.
Herrscht an dem angeschlossenen DSLAM z.B. ein Portmangel wird nach Vertragsende u.U. der (V)DSL-Port an einen anderen Kunden vergeben.
Im Anschluss steht der TE ohne (V)DSL da und bekommt ggf. nur noch einen Call-Tarif.
Herrscht an dem angeschlossenen DSLAM z.B. ein Portmangel wird nach Vertragsende u.U. der (V)DSL-Port an einen anderen Kunden vergeben.
Nicht nur ein Portmangel kann Problem bereiten, auch die Trennungsbedingungen werden neu bewertet, so dass mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine langsamere Geschwindigkeit herauskommt - z.B. VDSL25 statt VDSL50
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Hallo @karola-brier,
dazu müsstest du den aktuellen Vertrag kündigen und im Nov einen neuen Vertrag abschließen.
Die aktuelle Rufnummer wäre dann weg.
VG
Udate:
Das gilt nur für Mobilfunk, im Festnetz müsstest du 3 Monate kein Kunde gewesen sein.
3
Antwort
von
vor 7 Jahren
@karola-brier
Du kannst ihn auslaufen lassen, bist an der Adresse aber für 3 Monate als Neukunde gesperrt.
Auf eine PartnerIn oder MitbewohnerIn könntest du abschliueßen (+69€ anschlusgebühr).
DU wirst zu 99% von der Rückholabteilung angerufen die dir wieder das angebot macht 19,95 im ersten jahr.
du kannst auch 3 monate zu o2 wechseln und wieder zurücl (siehe remoters/ombocom mit router oder auszahlung).
DU kannst dich auch am ende der Laufzeit auf einen Analoganschlussumstellen lassen und dann bist du nach 2 wochen wieder breitbandneukunde und kannst zB bei nicotel einen neuen vertrag ohne anschlussgbühr und mit der alten rufnummer abschließen (wärst nur ca 10-14 tage ohne internet und müsstest dir nen congstar homespot oder vgl. Produkte holen)
PS hängt immer auch davon ab wie wichtig deine rufnummer ist. Dies portierung kostet jeden weg immer 25-30.
Wenn bei dir zb 50 mbit gehen kannst du als Neukunde den o2 flex m abschießen und nach 2 monaten wieder zur telekom als wechselkunde ohne rufnummernportierung. dann zahlst du keine eizige gebühr und profitierst nur. ist halt immer wichtig wie viel aufwand du reistecken willst.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@carl21,
Du solltest aber auch ergänzend erwähnen, dass deine Aufzählungen im Festnetzbereich ein gewisses Risiko beinhaltet. Das sollte der TE in seinen Überlegungen mit einfließen lassen und bewerten ob ihm das alles Wert ist.
Herrscht an dem angeschlossenen DSLAM z.B. ein Portmangel wird nach Vertragsende u.U. der (V)DSL-Port an einen anderen Kunden vergeben.
Im Anschluss steht der TE ohne (V)DSL da und bekommt ggf. nur noch einen Call-Tarif.
VG
Antwort
von
vor 7 Jahren
Herrscht an dem angeschlossenen DSLAM z.B. ein Portmangel wird nach Vertragsende u.U. der (V)DSL-Port an einen anderen Kunden vergeben.
Herrscht an dem angeschlossenen DSLAM z.B. ein Portmangel wird nach Vertragsende u.U. der (V)DSL-Port an einen anderen Kunden vergeben.
Nicht nur ein Portmangel kann Problem bereiten, auch die Trennungsbedingungen werden neu bewertet, so dass mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine langsamere Geschwindigkeit herauskommt - z.B. VDSL25 statt VDSL50
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von