Voraussetzungen für pppoe mit Glasfaser

1 day ago

Im dritten Anlauf baut bei uns die GlasfaserPlus in Kooperation mit Telekom "in den nächsten Monaten" das Glasfasernetz aus. Seit über 20 Jahren nutze ich meinen *DSL Anschluss ohne die übliche fertige Routerlösung (FritzBox o.ä.), sondern stattdessen mit einen selbst aufgesetzten Linux-Rechner und separatem DSL Modem. Über die Jahre gab es einige Wechsel in der Hardware, aktuell ist das ein Raspi 4 mit einer mit OpenWRT geflashten FritzBox 7412, aber das Grundsetup ist eigentlich immer gleich geblieben: Das DSL Modem arbeitet im PPPoE Passthrough Modus, der Linux-Rechner baut mit pppd/pppoe auf eth0.7 (also VLAN Tagging, das ist m.W. damals mit der Abschaltung von ISDN notwendig geworden) die Verbindung auf.

Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss? Was wird mir konkret als Netzabschluss in den Keller gelegt? Die GlasfaserPlus FAQ interpretiere ich so, dass ich vom Raspi direkt auf den ONT gehen kann (" Der optische Netzabschluss ( ONT = Optical Network Termination) schließt das Glasfaser- FTTH -Netzwerk auf der Kundenseite ab.  [...] Vom ONT aus kann dann mit einem normalen CAT-Netzwerkkabel der Router angeschlossen werden"). Oder brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2? Falls ja, ist das überhaupt PPPoE Passthrough tauglich? Oder brauche ich einen Medienkonverter Glasfaser/Ethernet? Oder ist das Glasfaser Modem 2 nichts anderes als ein Medienkonverter? Dann verstehe ich nicht, warum man laut Bedienungsanleitung einen Einrichtungs-Link braucht.

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    • 1 day ago

      Die Glasfaser Plus endet mit dem Leitungsnetz auf einer Passiven Dose mit einer Schnittstelle für einen LC/APC Glasfaser Stecker.

      Das Modem z.B. ein Glasfaser Modem 2, dient nur als aktives Element um von Licht auf Elektrische Signale umzusetzen.

      Der Einrichtungslink ist dafür da, um den Anschluss korrekt auf die richtige Leitung zu routen (einfach gesagt).

      Die Seriennummer des ONT dient hier als Ziel, er übernimmt keine direkte Einwahl per Zugangsdaten oder ähnliches, das macht wieder der Router.

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    • 1 day ago

      alflinux

      brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem

      Im dritten Anlauf baut bei uns die GlasfaserPlus in Kooperation mit Telekom "in den nächsten Monaten" das Glasfasernetz aus. Seit über 20 Jahren nutze ich meinen *DSL Anschluss ohne die übliche fertige Routerlösung (FritzBox o.ä.), sondern stattdessen mit einen selbst aufgesetzten Linux-Rechner und separatem DSL Modem. Über die Jahre gab es einige Wechsel in der Hardware, aktuell ist das ein Raspi 4 mit einer mit OpenWRT geflashten FritzBox 7412, aber das Grundsetup ist eigentlich immer gleich geblieben: Das DSL Modem arbeitet im PPPoE Passthrough Modus, der Linux-Rechner baut mit pppd/pppoe auf eth0.7 (also VLAN Tagging, das ist m.W. damals mit der Abschaltung von ISDN notwendig geworden) die Verbindung auf.

      Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss? Was wird mir konkret als Netzabschluss in den Keller gelegt? Die GlasfaserPlus FAQ interpretiere ich so, dass ich vom Raspi direkt auf den ONT gehen kann (" Der optische Netzabschluss ( ONT = Optical Network Termination) schließt das Glasfaser- FTTH -Netzwerk auf der Kundenseite ab.  [...] Vom ONT aus kann dann mit einem normalen CAT-Netzwerkkabel der Router angeschlossen werden"). Oder brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2? Falls ja, ist das überhaupt PPPoE Passthrough tauglich? Oder brauche ich einen Medienkonverter Glasfaser/Ethernet? Oder ist das Glasfaser Modem 2 nichts anderes als ein Medienkonverter? Dann verstehe ich nicht, warum man laut Bedienungsanleitung einen Einrichtungs-Link braucht.

      alflinux

      brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem

      Genau. Der Router kann unverändert bleiben.

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    • 1 day ago

      alflinux

      Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss?

      Im dritten Anlauf baut bei uns die GlasfaserPlus in Kooperation mit Telekom "in den nächsten Monaten" das Glasfasernetz aus. Seit über 20 Jahren nutze ich meinen *DSL Anschluss ohne die übliche fertige Routerlösung (FritzBox o.ä.), sondern stattdessen mit einen selbst aufgesetzten Linux-Rechner und separatem DSL Modem. Über die Jahre gab es einige Wechsel in der Hardware, aktuell ist das ein Raspi 4 mit einer mit OpenWRT geflashten FritzBox 7412, aber das Grundsetup ist eigentlich immer gleich geblieben: Das DSL Modem arbeitet im PPPoE Passthrough Modus, der Linux-Rechner baut mit pppd/pppoe auf eth0.7 (also VLAN Tagging, das ist m.W. damals mit der Abschaltung von ISDN notwendig geworden) die Verbindung auf.

      Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss? Was wird mir konkret als Netzabschluss in den Keller gelegt? Die GlasfaserPlus FAQ interpretiere ich so, dass ich vom Raspi direkt auf den ONT gehen kann (" Der optische Netzabschluss ( ONT = Optical Network Termination) schließt das Glasfaser- FTTH -Netzwerk auf der Kundenseite ab.  [...] Vom ONT aus kann dann mit einem normalen CAT-Netzwerkkabel der Router angeschlossen werden"). Oder brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2? Falls ja, ist das überhaupt PPPoE Passthrough tauglich? Oder brauche ich einen Medienkonverter Glasfaser/Ethernet? Oder ist das Glasfaser Modem 2 nichts anderes als ein Medienkonverter? Dann verstehe ich nicht, warum man laut Bedienungsanleitung einen Einrichtungs-Link braucht.

      alflinux

      Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss?

      Alt ist Kupferkabel  + DSL-Modem (von da gehts über LAN weiter zum WAN-Eingang vom Router),

      neu wird GF-Kabel mit GF-TA , dann über GF zum GF-Modem (von da gehts über LAN weiter zum WAN-Eingang vom Router), 

      alt erfolgte die Identifizierung mit den Kundendaten,

      neu erfolgt die Identifizierung mit der GF-ID + Modem-ID.

      Also nur das Modem tauschen, alles neu verkabeln,

      mit dem Einrichtungslink DSL auf GF umschalten,

      und wenn der Link sagt "einschalten" alles wieder einschalten.

      Wenn das GF-Modem grün leuchtet ist der GF-Anschluß aktiv, der Router sollte dann wieder eine Verbindung herstellen.

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    • 1 day ago

      alflinux

      der brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2?

      Im dritten Anlauf baut bei uns die GlasfaserPlus in Kooperation mit Telekom "in den nächsten Monaten" das Glasfasernetz aus. Seit über 20 Jahren nutze ich meinen *DSL Anschluss ohne die übliche fertige Routerlösung (FritzBox o.ä.), sondern stattdessen mit einen selbst aufgesetzten Linux-Rechner und separatem DSL Modem. Über die Jahre gab es einige Wechsel in der Hardware, aktuell ist das ein Raspi 4 mit einer mit OpenWRT geflashten FritzBox 7412, aber das Grundsetup ist eigentlich immer gleich geblieben: Das DSL Modem arbeitet im PPPoE Passthrough Modus, der Linux-Rechner baut mit pppd/pppoe auf eth0.7 (also VLAN Tagging, das ist m.W. damals mit der Abschaltung von ISDN notwendig geworden) die Verbindung auf.

      Meine Frage ist nun: Wenn ich dieses Setup prinzipiell beibehalten will, brauche ich dann noch einen Ersatz für das DSL Modem, den ich rechtzeitig besorgen muss? Was wird mir konkret als Netzabschluss in den Keller gelegt? Die GlasfaserPlus FAQ interpretiere ich so, dass ich vom Raspi direkt auf den ONT gehen kann (" Der optische Netzabschluss ( ONT = Optical Network Termination) schließt das Glasfaser- FTTH -Netzwerk auf der Kundenseite ab.  [...] Vom ONT aus kann dann mit einem normalen CAT-Netzwerkkabel der Router angeschlossen werden"). Oder brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2? Falls ja, ist das überhaupt PPPoE Passthrough tauglich? Oder brauche ich einen Medienkonverter Glasfaser/Ethernet? Oder ist das Glasfaser Modem 2 nichts anderes als ein Medienkonverter? Dann verstehe ich nicht, warum man laut Bedienungsanleitung einen Einrichtungs-Link braucht.

      alflinux

      der brauche ich noch ein Gerät wie das Telekom Glasfaser Modem 2?

      Der ONT ist der Abschlusspunkt des optischen Netzes - eigentlich wäre dieser Definition nach das die Glasfaseranschlussdose. Da die Netzbetreiber aber bis zur Pflicht eines rein passiven Netzabschlusses das Glasfasermodem als Netzabschluss ansahen, wird die Bezeichnung heute noch für das Modem benutzt.

      Somit hast du folgende Komponenten im Haus:

      Glasfaserhausanschluss-Kasten / "HÜP" (Hausübergabepunkt): Dort endet das Glasfaserkabel, welches das ganze Haus versorgt. Dieser Kabeltyp ist brennbar und daher muss dieser HÜP nahe an der Hauseinführung sitzen. Bis zu 3m Kabel werden toleriert.

      Glasfaseranschlussdose (TA): Dort endet das Glasfaserkäbelchen, welches die Wohnung vom HÜP ausgehend versorgt.

      In mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern gibt es je nach örtlicher Gegebenheit noch Etagenverteiler.

      In Einfamilienhäusern nur EIN Kasten montiert, der Anschlussdose und Übergabepunkt in sich vereint. 

      Glasfasermodem ( ONT ): Entweder ein eigenständiges Gerät, welches Lichtsignale in elektrische Signale wandelt, oder als Glasfasermodul im Router integriert.

      Bei einem externen Glasfasermodem wird das mittels Kupfer-Netzwerkkabel mit dem Router verbunden. Hier sollte eine Netzwerkstrecke nach ISO Klasse Ea aufgebaut werden (erfordert Komponenten nach Kategorie 6A oder besser), da damit bis zu 10 Gbit/s garantiert sind.

      Beim integrierten Glasfasermodul im Router stellt sich oft die Frage, wie man Router im EG mit der Anschlussdose im Keller (bei EFH) verbinden kann. Dazu wird ein einfaches Glasfaser-Patchkabel benötigt. Man nehme: OS2, simplex, SC APC Stecker beidseits, am besten gegen unempfindlich bei engen Biegeradien nach G.657.A1.

      Hört sich kompliziert an, gibt's aber in vielen Längen vorkonfektioniert beim freundlichen Onlineshop deiner Wahl. Preiswert zum Beispiel bei fs . com zu bekommen (beispielsweise 30 m Länge für unter 10€). Das Kabel hat einen Durchmesser von rund 2 mm, die Stecker haben einen quadratischen Querschnitt von etwa 9mm x 9mm und passen damit problemlos durch gängige Leerrohre mit 16mm Außendurchmesser, wenn diese ohne Knicke oder viel zu enge Biegungen verlegt wurden.

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    • 1 day ago

       

       

       

      Vielen Dank für deinen Beitrag in unserer Community 🙂 

       

      Du hast hier ja bereits tolle und ausführliche Antworten von den Usern bekommen 🙌🏽 Gehe gerne auf diese ein.

       

      Viele Grüße

      Timur

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    • 23 hours ago

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

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      Answer

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      23 hours ago

      alflinux

      Korrekt soweit?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Korrekt soweit?

      Korrekt.

      alflinux

      Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige?

      Die GFID steht auf der Dose, die ModemID auf dem Gerät.

      alflinux

      Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Der Einrichtungslink ist zwingend notwendig da dort die GlasfaserID abgeglichen wird, die ModemID eingetragen und ein Verbindungstest mit dem Modem durchgeführt wird.

      Bei der Ersteinrichtung gibt es keine Eintragungen per Hand.

      Die Telekom gibt keine Garantie darauf ob es mit anderen Modems klappt, diese müssen ggf. spezifische Anforderungen erfüllen.

      alflinux

      Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

      VLAN 7.

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      22 hours ago

      alflinux

      Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.

      Also die Informationen sind nicht mehr so ganz aktuell ;-)

      Ich bin Kunde bei 1&1, Telefonica, Vodafone etc. Wie kann ich einen Glasfaseranschluss bestellen / geliefert bekommen?

      Derzeit arbeiten wir mit der Deutschen Telekom zusammen. Als Open Access Anbieter ist es unser Ziel, in Zukunft möglichst viele Anbieter über das Netz verfügbar zu haben. Wir sind im Gespräch mit weiteren Anbietern, die zukünftig auch Produkte über unser Netz anbieten wollen."

      Mittlerweile gibt es auch Kooperationsverträge mit anderen Provider.

      Also GF+ baut kein FTTB

      (ist so ähnlich wie DSL-Technik, nur geht die GF bis in den Keller, dort sitzt die Technik und von dort geht es über LAN-Verkabelung weiter bis in die Wohnungen).

      GF+ baut nur FTTH

      in EFH bis GF-AP XS (ist gleichzeitig GF-TA ),

      in MFH, das Inhouse-Netz mit GF-TA (max. 3m nach Wohnungsstich), dort endet NE4 (Netzbetreibereigentum),

      danach kann jeder Kunde seine NE5 bauen wie er mag.

      alflinux

      Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).

      Mir ist aktuell kein anderes GF-Modem bekannt, was für G-PON (ohne Konfiguration) an einem Telekom/GF+ FTTH -Anschluß funktioniert.

      alflinux

      Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Hier ein Video:

      https://www.youtube.com/watch?v=7x5PweF8gCw (wo man wenigstens mal erkennen kann was das WEB-Portal anzeigt)

      alflinux

      Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

      glaube VLAN7 muß eingestellt sein.

      0

      Answer

      from

      18 hours ago

      alflinux

      Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Vielen Dank für die Antworten soweit. Ich versuche mal, mein neu gewonnenes Verständnis zusammenzufassen:

      • Die Information auf der GlasfaserPlus FAQ https://glasfaserplus.de/faq/  zum ONT ist zumindest verwirrend. Es wird suggeriert (auch wenn es nicht explizit so da steht), dass von GlasfaserPlus ein ONT mit Ethernet über Kupfer als Netzabschluss gestellt wird.
      • Stattdessen endet das Netz an der Glasfaseranschlussdose (TA=HÜP, da Einfamilienhaus) optisch.
      • Ab da muss ich mich selbst darum kümmern, was ich anschließe.
      • Das Glasfaser Modem 2 wäre ein geeignetes Gerät zum Übergang von optisch auf Kupfer, es macht keinerlei höhere Protokoll-Logik (nur OSI Layer 2).
      • Dahinter wie gehabt mein Raspi, der mit pppd/pppoe die Verbindung aufbaut.
      • Der Raspi bleibt im Keller in der Nähe der Dose und des Modems, im Rest vom Haus liegt schon Cat 7.

      Korrekt soweit?

      Was ich noch nicht verstanden habe:

      • Was sind die GF-ID und die Modem-ID, die ich zur Identifizierung benötige? Werden die mir per Brief mitgeteilt oder stehen die auf der Dose bzw. dem Modem drauf?
      • Muss ich noch etwas in /etc/ppp/pap-secrets bzw. chap-secrets eintragen? Ich glaube, für DSL braucht man das auch schon längst nicht mehr, aber es steht bei mir noch aus historischen Gründen drin.
      • Führt der Einrichtungs-Link des Glasfaser Modem 2 zu einer Telekom-Seite, wo nur die Modem-ID registriert wird? Es passiert also nichts auf dem Modem selbst? Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?
      • Brauche ich weiterhin das VLAN-Tagging?

       

      alflinux

      Das könnte man theoretisch auch von Hand eintragen (lassen), z.B. wenn man ein Modem eines Drittanbieters nimmt?

      Ja.

      Beim Wechsel des Modems geht's per Anruf, um die neue ID zu registrieren.

      Das Modem ist relativ dumm. Man kann auch einen Medienkonverter nutzen. 

      Die Arbeit der Entschlüsselung der Daten macht dort das PON Modul.

      Zur Erinnerung:

      Bei PON teilen sich viele Nutzer dieselbe Faser. Alle Daten vom Internet zu den Nutzern sind zeitgleich bei allen Anschlüssen empfangbar, aber nur ein Modem / ein Glasfasermodul kann sie entschlüsseln.

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    • 22 hours ago

      Danke euch allen. Dann besorge ich mir ein Glasfaser Modem 2, den Rest sollte ich hinbekommen.

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