W921V geht immer wieder von alleine off

vor 14 Jahren

hallo,

wir haben seit ca. 2 tagen den w921v in benutzung. Nun ist in dieser kurzen Zeit schon mind. 2x passiert, dass sich das gerät alleine in den OFFline Modus bringt.. da der Router keinen Ein-/Ausschalter hat, bleibt uns nur die harte Methode mit Stecker ziehen + kurz abwarten übrig. Das Problem ist auch, dass wir leider nicht in den Router per LAN/WLAN reinkommen, wenn er off ist. Und durch das Reset ist auch in den Systeminfos NICHTS mehr zu erkennen... WER hat sowas auch schon erlebt bzw. weiss zu helfen ??

Danke für kurze Info...

VG

118821

549

    • vor 13 Jahren

      Hallo 81HR81,

      für den W 723V gibt es ein Firmware-Update, die Versionsnummer ist 1.19
       -  ist diese bereits in Ihrem Router aktiv?

      0

    • vor 13 Jahren

      Dies waren schon mal einige  Zwinkernd Erläuterungen zum Thema "DSL-Abbrüche" - wenden wir uns nun dem Stichwort "Reboots des W 921V" zu, also dem eigentlichen topic des Threads:

      nutze sehr oft WLAN mit meinem HTC Smartphone. Also Apple scheidet bei mir als Ursache aus.

      nutze sehr oft WLAN mit meinem HTC Smartphone. Also Apple scheidet bei mir als Ursache aus.
      nutze sehr oft WLAN mit meinem HTC Smartphone. Also Apple scheidet bei mir als Ursache aus.



      Uns liegen Hinweise vor, dass der WLAN-Chipsatz RTL8192SU zu Reboots des W 921V führt, wenn beide Geräte im 802.11-n-Band miteinander verbunden sind.

      Workaround: Umstellen des WLAN-Clients (also des Realtek-Chips) auf 802.11 b+g .

      Eventuell gibt es weitere Chipsätze, deren Kommunikation mit dem W 921V dasselbe Fehlerbild auslöst.

      BITTE IN DIE RUNDE:

      Soweit Sie definitiv von *Reboots* des W 921V betroffen sind und nicht ausschließlich von DSL-Abbrüchen, prüfen Sie bitte, ob die Reboots vermeidbar sind, wenn alle WLAN-Geräte über 802.11 b + g einbuchen statt über 802.11 n .

      Dies können Sie zentral über die Router-Konfiguration "erzwingen", indem Sie dort unter
      Heimnetzwerk -> WLAN-Grundeinstellungen
      den Haken im Kasten
      "WLAN im 5-GHz-Frequenzband einschalten"
      entfernen und unter
      Heimnetzwerk -> WLAN-Grundeinstellungen -> Sendeeinstellungen
      im Abschnitt
      2,4-GHz-Frequenzband
      den Übertragungsmodus auf
      802.11b + 802.11g
      umstellen.

      0

    • vor 13 Jahren

      Und ebenfalls wie immer arbeiten unsere Kollegen mit aller Kraft an einer raschen und abschließenden Lösung für Sie. Unser Tätigwerden beim Thema "W 921V" besteht darin, gemeinsam mit Ihnen so weit wie möglich die reproduzierbaren Fehlerbilder und die Rahmenbedingungen, unter denen diese auftreten, einzugrenzen, damit unsere Kollegen dann wiederum noch rascher zu dem Ziel kommen, das Sie und wir uns sehr dringend wünschen. Soweit bislang erkennbar, kommt es zwischen DSLAM und Router in bestimmten Situationen zum Abbruch der DSL-Verbindung. Da dies aber ebensogut auch durch eine klassische Leitungsstörung geschehen kann, ist es nicht pauschal möglich, "aus der Ferne" zwischen beidem zu unterscheiden. Ausgehend von den Erfahrungen mit früheren Speedport-Modellen, versprechen wir persönlich uns eine dauerhafte Lösung vom nächsten Firmware-Update, ggf. auch von einer Anpassung der DSLAM-Konfiguration im Netz (falls der DSLAM-Typ eine Rolle spielen sollte). Eine nachhaltige Lösung wird in der Tat von uns als Ihrem Dienstleister erarbeitet und bereitgestellt. Auch im Fall des W 921V wird unser Teamwork im Forum mit Sicherheit zur Lösung beitragen. Aber: Es gibt Fehlerbilder, die wir selbst ein Stück weit auch technisch in unserer Testumgebung betreuen können, z. B. wenn es um Fragen zur Konfiguration und zu den Grundfunktionen der Endgeräte geht - bei einem so großen Thema wie dem in diesem Thread jedoch können wir naturgemäß nichts anderes leisten als den Informationsaustausch in beide Richtungen. Und das ist eine ganze Menge! :)




      Und ebenfalls wie immer arbeiten unsere Kollegen mit aller Kraft an einer raschen und abschließenden Lösung für Sie.

      Unser Tätigwerden beim Thema "W 921V" besteht darin, gemeinsam mit Ihnen so weit wie möglich die reproduzierbaren Fehlerbilder und die Rahmenbedingungen, unter denen diese auftreten, einzugrenzen, damit unsere Kollegen dann wiederum noch rascher zu dem Ziel kommen, das Sie und wir uns sehr dringend wünschen.


      Soweit bislang erkennbar, kommt es zwischen DSLAM und Router in bestimmten Situationen zum Abbruch der DSL-Verbindung. Da dies aber ebensogut auch durch eine klassische Leitungsstörung geschehen kann, ist es nicht pauschal möglich, "aus der Ferne" zwischen beidem zu unterscheiden.


      Ausgehend von den Erfahrungen mit früheren Speedport-Modellen, versprechen wir persönlich uns eine dauerhafte Lösung vom nächsten Firmware-Update, ggf. auch von einer Anpassung der DSLAM-Konfiguration im Netz (falls der DSLAM-Typ eine Rolle spielen sollte).



      Eine nachhaltige Lösung wird in der Tat von uns als Ihrem Dienstleister erarbeitet und bereitgestellt.



      Auch im Fall des W 921V wird unser Teamwork im Forum mit Sicherheit zur Lösung beitragen. Aber:

      Es gibt Fehlerbilder, die wir selbst ein Stück weit auch technisch in unserer Testumgebung betreuen können, z. B. wenn es um Fragen zur Konfiguration und zu den Grundfunktionen der Endgeräte geht - bei einem so großen Thema wie dem in diesem Thread jedoch können wir naturgemäß nichts anderes leisten als den Informationsaustausch in beide Richtungen. Und das ist eine ganze Menge! :)



      Und ebenfalls wie immer arbeiten unsere Kollegen mit aller Kraft an einer raschen und abschließenden Lösung für Sie.

      Unser Tätigwerden beim Thema "W 921V" besteht darin, gemeinsam mit Ihnen so weit wie möglich die reproduzierbaren Fehlerbilder und die Rahmenbedingungen, unter denen diese auftreten, einzugrenzen, damit unsere Kollegen dann wiederum noch rascher zu dem Ziel kommen, das Sie und wir uns sehr dringend wünschen.


      Soweit bislang erkennbar, kommt es zwischen DSLAM und Router in bestimmten Situationen zum Abbruch der DSL-Verbindung. Da dies aber ebensogut auch durch eine klassische Leitungsstörung geschehen kann, ist es nicht pauschal möglich, "aus der Ferne" zwischen beidem zu unterscheiden.


      Ausgehend von den Erfahrungen mit früheren Speedport-Modellen, versprechen wir persönlich uns eine dauerhafte Lösung vom nächsten Firmware-Update, ggf. auch von einer Anpassung der DSLAM-Konfiguration im Netz (falls der DSLAM-Typ eine Rolle spielen sollte).



      Eine nachhaltige Lösung wird in der Tat von uns als Ihrem Dienstleister erarbeitet und bereitgestellt.



      Auch im Fall des W 921V wird unser Teamwork im Forum mit Sicherheit zur Lösung beitragen. Aber:

      Es gibt Fehlerbilder, die wir selbst ein Stück weit auch technisch in unserer Testumgebung betreuen können, z. B. wenn es um Fragen zur Konfiguration und zu den Grundfunktionen der Endgeräte geht - bei einem so großen Thema wie dem in diesem Thread jedoch können wir naturgemäß nichts anderes leisten als den Informationsaustausch in beide Richtungen. Und das ist eine ganze Menge! :)




      Hallo T-Team,

      vieleicht liegt es aber "Nur" an der integrierten Firewall des W 921V, die diese Verbindungsabbrüche verursacht bzw. zu sensibel reagiert.
      Bei Mietgeräten wäre es doch ein Leichtes, mit dem "Easy Support", die Fehler auszulesen, oder.
      Oder habt Ihr diese Möglichkeit bereits ausschließen können?

      Gruß unilettorre

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo Telekom team

      Es gibt durchaus einige Berichte zumindest über Workarounds (insbesondere den Umstieg auf ein anderes DSL-Endgerät), die aber weder für Sie noch für uns zufriedenstellend sind.


      Es gibt durchaus einige Berichte zumindest über Workarounds (insbesondere den Umstieg auf ein anderes DSL-Endgerät), die aber weder für Sie noch für uns zufriedenstellend sind.

      Es gibt durchaus einige Berichte zumindest über Workarounds (insbesondere den Umstieg auf ein anderes DSL-Endgerät), die aber weder für Sie noch für uns zufriedenstellend sind.



      Es ist zwar kein wirklich zufriedenstellender Workaround, aber so wie ich die Sache im Moment sehe, ist es der einzig mögliche Workaround.

      Beabsichtig die Telekom, ihre Kunden bei diesem Workaround in irgendeiner Weise zu unterstützen (z.B. indem für die Problemfälle alte 200HS-Modems zur Verfügung gestellt werden) oder muss man als Kunde diese Workarounds auf eigene Initiative und auf eigene Kosten durchführen, wenn man eine stabile DSL-Verbindung haben möchte?

      Wenn man als Kunde diese Workarounds auf eigene Kosten betreiben muss, kann man dann zumindest in anderer Form mit einer finanziellen Kompensation rechnen (z.B. bei der Grundgebühr oder bei der Endgeräte-Miete). Ich würde zumindest erwarten, dass die Endgeräte-Miete so lange ausgesetzt wird, bis ein Workaround gefunden wird, der von der Telekom offiziell unterstützt wird.

      Bietet die Telekom auch andere, vergleichbare DSL-Endgeräte an, die nach Erfahrung vom Telekom Service im Telekom-Netz stabiler laufen und die man im Austausch erhalten könnte?

      Wird die Telefon-Hotline entsprechend informiert, damit zukünftig bei entsprechenden Problemfällen möglichst frühzeitig ein sinnvoller Workaround vorgeschlagen wird und damit das Problem nicht durch wirkungslose Maßnahmen unnötig in die Länge gezogen wird?

      Soweit Sie definitiv von *Reboots* des W 921V betroffen sind und nicht ausschließlich von DSL-Abbrüchen, prüfen Sie bitte, ob die Reboots vermeidbar sind, wenn alle WLAN-Geräte über 802.11 b + g einbuchen statt über 802.11 n .


      Soweit Sie definitiv von *Reboots* des W 921V betroffen sind und nicht ausschließlich von DSL-Abbrüchen, prüfen Sie bitte, ob die Reboots vermeidbar sind, wenn alle WLAN-Geräte über 802.11 b + g einbuchen statt über 802.11 n .

      Soweit Sie definitiv von *Reboots* des W 921V betroffen sind und nicht ausschließlich von DSL-Abbrüchen, prüfen Sie bitte, ob die Reboots vermeidbar sind, wenn alle WLAN-Geräte über 802.11 b + g einbuchen statt über 802.11 n .



      Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, hatte ich meinen alten Sinus 1054 zusätzlich als WLAN-Router mit eigener SSID ins Netz gehängt, weil mir auch eine Reboot-Häufung im Zusammenhang mit WLAN-Geräten aufgefallen war. Die WLAN-Geräte (Windows 7 32-Bit Notenooks) habe ich dann über den Sinus 1054 verbunden (Notebook -> WLAN -> Sinus 1054 -> 100 MBit-Switch -> Speedport W 921V -> DSL). Die WLAN-Konfiguration am Speedport 921 blieb bei diesem Versuch aktiv (obwohl sie in diesem Moment nicht genutzt wurde). Die Maßnahme hatte jedoch absolut keinen Einfluss auf die Absturz-Häufigkeit.

      Der Speedport 921 stürtzte bei Verbindungen von WLAN-Geräten auch dann häufiger ab, wenn ich dafür nicht das WLAN-Modem vom Speedport nutzte. Deshalb vermute ich, dass Timing-Probleme und Paketwiederholungen das Problem auslösen, das zu den Abstürzen führt.

      Mit freundlichen Grüßen

      Berthold

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo Telekom Team

      Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.


      Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.

      Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.



      Die primäre Ursache sehe ich (zumindest in meinem Fall) nicht in den Leitungsstörungen und deshalb auch nicht im "Aushandlungsverhalten", sondern in den Abstürzen bzw. in den Reboots vom Speedport-Router.

      Der Absturz bzw. der Reboot wird nicht in den Logfiles protokolliert. Über mein Hausnetz merke ich nur, dass die Internet-Verbindung für 3-5 Minuten weg ist und im Logfile sehe ich später nur, dass eine Wiederverbindung stattgefunden hat. Dass tatsächlich ein Reboot stattfindet, sehe ich nur, wenn ich zufällig genau in diesem Moment auf die Leuchtdioden des Speedport 921 schaue. Ohne den Blick auf die Leuchtdioden könnte man tatsächlich den Eindruck haben, dass eine Leitungsstörung vorliegt bzw. vorgelegen hat.

      Der Vorteil der Fritzbox liegt also meiner Ansicht nach nicht am besseren "Aushandlungsverhalten", sondern daran, dass diese Kiste nicht abstürzt.

      Mit freundlichen Grüßen

      Berthold

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo forum und t-team


      ich habe nochmal ein frage bezüglich updates.
      warum ist es nicht möglich fehler in kleinen updates zu verbessern, sprich sowas
      wie beim w921v mit einer enormen fehleranzahl.

      Ich meine das so:
      erst ein klein update oder patch um das mit dem wlan zu beheben oder dem synchronisations
      problem ( werte ändern ). dann tiefgründiger in die FW eingehen und nach und nach was an updates rausschicken. wäre mit sicherheit eine bessere lösung als ein großes update auf sich warten zu lassen von ein paar monaten.

      MFG
      Cyber1978

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo

      Hallo Telekom Team Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.


      Hallo Telekom Team


      Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.

      Hallo Telekom Team


      Wie bereits mehrfach von Usern hier im Thread erwähnt, *könnte* auch das Aushandlungsverhalten des jeweiligen DSL-Endgerätes (z. B. eines Speedport 200 oder einer FRITZ!Box) dazu beitragen, eine Leitungsstörung auszugleichen: es muss also nicht notwendig ein *Gerätefehler* vorliegen, wenn das *Symptom* mit dem W 921V auftritt und durch den Wechsel auf ein anderes DSL-Endgerät behebbar ist.



      Die primäre Ursache sehe ich (zumindest in meinem Fall) nicht in den Leitungsstörungen und deshalb auch nicht im "Aushandlungsverhalten", sondern in den Abstürzen bzw. in den Reboots vom Speedport-Router.

      Der Absturz bzw. der Reboot wird nicht in den Logfiles protokolliert. Über mein Hausnetz merke ich nur, dass die Internet-Verbindung für 3-5 Minuten weg ist und im Logfile sehe ich später nur, dass eine Wiederverbindung stattgefunden hat. Dass tatsächlich ein Reboot stattfindet, sehe ich nur, wenn ich zufällig genau in diesem Moment auf die Leuchtdioden des Speedport 921 schaue. Ohne den Blick auf die Leuchtdioden könnte man tatsächlich den Eindruck haben, dass eine Leitungsstörung vorliegt bzw. vorgelegen hat.

      Der Vorteil der Fritzbox liegt also meiner Ansicht nach nicht am besseren "Aushandlungsverhalten", sondern daran, dass diese Kiste nicht abstürzt.

      Mit freundlichen Grüßen

      Berthold

      So kamm ich auch nur trauf das die Kiste neu hochfährt.
      und meine Frage warum ging das bis jetzt ohne Abstürse?

      MfG

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo Telekom-Team,

      ein ganz herzliches Dankeschön, dass Sie sich nun so umfangreich gemeldet haben. Die Einzelheiten muss ich mir morgen mal in Ruhe durchlesen - sind ja doch einige! Danach werde ich ein paar der genannten Hinweise versuchen umzusetzen, über einen einigermaßen aussagekräftigen Zeitraum (2 Tage!?) testen und beobachten und mich dann mit Ergebnissen zurückmelden.

      Ihrer derzeitigen Signatur folgend: Ebenfalls ein gutes und hoffentlich durch Firmewareupdates unterstütztes problemfreieres 2012! Zwinkernd

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo Telekomteam, 1.) Ich sehe dieses Forum zwar einerseits als Diskussionsforum, aber in diesem Threat haben alle nur Probleme, aber keine Lösungen. 2.) Bei Problemen ist man plötzlich ganz weit weg vom Kunden. Sehr sehr bedauerlich!


      Hallo Telekomteam,

      1.)
      Ich sehe dieses Forum zwar einerseits als Diskussionsforum, aber in diesem Threat haben alle nur Probleme, aber keine Lösungen.

      2.)
      Bei Problemen ist man plötzlich ganz weit weg vom Kunden. Sehr sehr bedauerlich!

      Hallo Telekomteam,

      1.)
      Ich sehe dieses Forum zwar einerseits als Diskussionsforum, aber in diesem Threat haben alle nur Probleme, aber keine Lösungen.

      2.)
      Bei Problemen ist man plötzlich ganz weit weg vom Kunden. Sehr sehr bedauerlich!



      Erstmal zu Punkt2.)

      Da hab ich ganz andere Erfahrungen sammeln können. Jetzt im ernst, ohne das ich hier als Schleimer abgestempelt werde, die Telecom Mitarbeiter vom Kundenservice geben sich die Größte Mühe. Sogar die Mitareiter aus der Endgeräteabteilung haben mit mir zusammen über Handy versucht die Fehler einzugränzen. Nochmal vielen Dank.


      Zu Punkt 1.) Vileicht die Lösung, zumindest bei mir.

      Ich habe den Anschluß seit dem 17.09.2011.
      Bis zum 17.12.2011 lief alles ohne Probleme , keineinziges mal hat der Speedport sich neu Synch. oder hatte sonst noch welche Abbrüche.

      Ab dem 17.12.2011 hat der Ärger angefangen.
      Da ist mir eingefallen das ich am 17.12.2011 ein dLan 200 AVplus von devolo gekauft habe und es angeschlossen damit ich vom Keller in den 1.OG keine Lankabel Ziehen muß.

      Nachdem ich seit heute Mittag ca.12:00 Uhr weder Telefon noch Internet hatte binn ich dan heute gegen 21 Uhr in den Keller und habe das dLan Gerät aus der Steckdose genommen.
      Keine Minute später hat sich der Speedport Synch. und das Telefon sowie Internet gingen.

      Also startete ich ein Feldversuch. Alle in dem einen Raum befindlichen Steckdosen in die ich das dLan Gerät eingesteckt habe, haben den Speedport zum Absturz gebracht.



      dLAn in die Seckdose ====> Speedport Down

      dLan raus aus der Dose===> Speedport Online

      und das einige Male.

      Ich muß aber noch dazu sagen das bei den Abstürzen des Speedports nicht mal das Lankabenl vom dLan in einer der Lanbuchsen am Speedport stecken mußte. Es hat völlig ausgereicht das dLan Gerät in die Stromdose zu stecken.
      Schließe ich irgend einen anderen Verbraucher and eine der Seckdosen z.B ein Ladegerät oder ein Lampe mit einer 100Watt Birne ist der Speedport weiterhin Stabil.



      An das Telekom Team.

      Dann stimmt wirklich was nicht mit dem Speedport , weil mit der FritzBox hab ich diese Abbrüche nicht trotz dLan von devolo. Kann sein das der Speedport die Netzschwankungen nicht verträgt weil das doch ein Asiatisches Produkt ist und die das Netzteil vileicht nicht auf unsere Frequenz 50Hz abgestimmt haben. Könnt ja sein.

      MfG
      balu162

      und von mir auch, allen einen guten Rutsch in das Jahr 2012.

      0

    • vor 13 Jahren

      Hallo Telekom-Team,

      da Ihr meinen UserName in Euerer Stellungnahme explizit aufgeführt habt, möchte ich in Sachen Service abschließend (!) einige Dinge erläutern:

      - nach meiner schriftlichen Problemerläuterung wurde mir am 04.11.2011 telefonisch ein Rückruf der techn. Hotline ab 12.12.2011 (bis zu diesem Zeitpunkt war ich im Ausland) versprochen, der aber nicht erfolgt ist

      - während meiner Abwesenheit wurde meine Störungsmeldung im November ohne mein Einverständnis bzw. meine Mitwirkung geschlossen, obwohl die Störung nach wie vor bestand

      - nach meiner Rückkehr habe ich mich 4 mal telefonisch sowie schriftlich per Telefax an die Telekom gewandt. Auf meine schriftliche Erläuterung wurde überhaupt nicht reagiert. Fernmündlich wurde mir jeweils ein Rückruf versprochen (über Handy), der jedoch nie erfolgte.

      - weitere Details ergeben sich aus meinem Thread (siehe mein Link weiter oben).

      Ich kann gerne noch weitere Beipiele für Servicemängel aufführen, die ich natürlich auch über Zeugenaussagen bzw. entsprechende Dokumentation belegen kann.

      Da uns alle aber Vorwürfe über die Vergangenheit nicht weiter bringen, sollten wir konstruktiv denken und die Telekom ihren Service evaluieren bzw. optimieren, anstatt mit Ausreden zu versuchen, die offensichtlich vorhandenen Defizite zu begünden. Das Internet und die einschlägigen Foren sind aussagekäftig genug.

      In diesem Sinne wünsche ich der Telekom in Sachen Service ein erfolgreiches Jahr 2012.

      Den Mitgliedern und Gästen des Forums übersende ich herzliche Grüße verbunden mit den besten Wünschen für 2012, viel Erfolg bei der Lösung Eurer Probleme UND die Unterstützung des von Euch gewählten Providers, die Ihr als ehrliche Kunden verdient...

      Euer ATPCFI

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