Hi,
ich habe vor einigen Tagen den Tarif von Magenta Zuhause XL auf L gewechselt, da die bisher erreichte Download-Leistung von ca. 105Mbit nur unwesentlich über die des L-Tarifs lag (100Mbit). Seit dem Wechsel erreiche ich aber nur noch ca. 90Mbit.
Laut Fritz!Box 7590 ist seit dem Wechsel auch die Leitungskapazität von ca. 105000 kbit/s auf 92000 runtergegangen
Sollte ich die 100Mbit nicht voll ausnutzen können, wenn ich sie doch schon vorher durchgehend erreicht habe? Und warum ändert sich jetzt auch die Leitungskapazität? Ich dachte bisher, das wäre ein mehr oder weniger fixer Wert.
Danke
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Magenta XL nutzt Supervectoring und Magenta L Vectoring.
In Supervectoring werden zusätzlich höhere Frequenzen genutzte. Die schwache Ausbeute dieser Frequenzen lagen bei 13Mbit/s
(Differenz zwischen 105 und 92) die nun nicht mehr zur Verfügung stehen
Ich dachte bisher, das wäre ein mehr oder weniger fixer Wert.
falsch gedacht
3
Antwort
von
vor 3 Jahren
Verstehe. Ich wünschte, man hätte mich darüber vor dem Wechsel informiert. Die extra 15Mbit wären mir evtl die 10 Euro wert gewesen.
Danke für die schnelle Antwort!
Antwort
von
vor 3 Jahren
@mcmito
Das kann ein Mitarbeiter gar nicht feststellen, je nach Leitungsqualität hätte es auch sein können, dass die 105 Mbit/s ankommen.
Ein Indiz ist aber immer, dass Supervectoring bei dir so schlecht war, meist gibt es dann generell Einschränkungen auf der Leitung.
Das wurde dir ja aber auch schon in deinem anderen Thread erklärt.
Bei einem Wechsel gelten aber immer die Werte die im entsprechenden Produktinfoblatt angegeben sind.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Daran sieht man mal wieder dass das neue TKG mehr Verwirrung stiftet als es Nutzen bringt. Wenn man mal die Regelungen ausklammert, liegst du mit 90 Mbit/s noch weit über Durchschnitt.
Die physikalischen Gegebenheiten haben sich auch nach dem 01.12.2021 nicht geändert.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von