Gelöst
Was bedeutet BNG
vor 11 Jahren
Das neue Firmwareupdate für den w724v a hat in den changeslogs folgendes stehen:
Unterstützung von BNG
Was bedeutet das ?
Unterstützung von BNG
Was bedeutet das ?
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vor 11 Jahren
IGTFY ('I googled that for you'): https://www.question.com/difference-between-bng-and-bras-and-how-they-work-60830.html
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vor 11 Jahren
Hallo,
Broadband Network Gateway - grob gesagt, es hat was mit der Harmonsierung unterschiedlicher Netzplattformen zu tun.
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vor 11 Jahren
http://www.telekom.com/static/-/202328/3/praesentation-si
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von
vor 11 Jahren
Wenn alles proportional gezeichnet ist, ist der Nutzen f.d Kunden definitiv geringer als die Kosteneinsparungen f.d. Provider. Guter Deal.
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Uneingeloggter Nutzer
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 11 Jahren
Hallo elgrecco80,
BNG steht für Broadband Network Gateway.
Das Update für die Speedport-Router gibt es, weil mit BNG die Zugangskennung und das persönliche Kennwort für die PPPoE-Verbindung wegfallen. Es gibt dann eine Line-ID, die fest mit dem Anschluss verknüpft ist.
Der Kunde steckt seinen Router an und geht online. Plug and play.
Viele Grüße
PS: VLAN8 für IPTV fällt auch weg.
1
von
vor 10 Jahren
BNG steht für Broadband Network Gateway. Das Update für die Speedport-Router gibt es, weil mit BNG die Zugangskennung und das persönliche Kennwort für die PPPoE-Verbindung wegfallen. Es gibt dann eine Line-ID, die fest mit dem Anschluss verknüpft ist.
Das Update für die Speedport-Router gibt es, weil mit BNG die Zugangskennung und das persönliche Kennwort für die PPPoE-Verbindung wegfallen. Es gibt dann eine Line-ID, die fest mit dem Anschluss verknüpft ist.
Der Kunde steckt seinen Router an und geht online. Plug and play. .
Tolle Lösung muss ich sagen.
Jeder der Zugang zu meiner Wohnung hat, kann sich bei mir ins Internet einloggen, und lustig surfen und verbotene Inhalte downloaden.
Und noch toller, er braucht dazu gar nicht in meine Wohnung.
Er klemmt sich einfach im Wohnblock am APL auf meinen Anschluss. Fertig.
Das funktionierte am alten analogen Anschluss bisher nur fürs Telefonieren.
Passwort wird ja nicht mehr benötigt.
Falls ich mich irre, klärt mich bitte auf.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 10 Jahren
Siehe auch http://www.telekom.de/netzumschaltung
18
von
vor 10 Jahren
@Hubert Eder
oder auch alle anderen Fachleute
Kann mir jemand erklären, wie da in Zukunft sichergestellt wird, dass nicht jeder der auf meine Leitung Zugriff hat (sei es in meiner Wohnung, oder auch am APL ) sich mit meiner Identität einloggen kann?
Die hier im Forum angeführten Links waren in keiner Weise (in dieser Frage) erhellend für mich
von
vor 10 Jahren
Wer Angst hat, dass jemand Zugriff auf seine Leitung hat, kann im Kundencenter das automatische Login deaktivieren.
von
vor 10 Jahren
Jedes Profil wird mit einer Line ID verknüpft, welche eindeutig die Anschlussleitung des Kunden identifiziert. Verbindet zum Beispiel ein Kunde seinen Router mit dem Netz der Telekom, wird der Anfrage die spezifische Line-ID hinzugefügt. Der BNG ruft nun mit dieser Line-ID bei der Network Control das entsprechende Profil ab und stellt die gewünschten Produkte und Bandbreiten zur Verfügung.
BNG basiert auf der Trennung von Dienst und Netz (dynamische Produktion).
Sprich: die Line ID wirkt wie die Nummer auf dem Personalausweis. Die Line ID gibt es dann aber nur in Verbindung mit dem Profil.

Sollte sich also jemand über den APL raufklemmen, kann er den Anschluss nicht nutzen.
Zugangsdaten werden auch weiterhin bei BNG benötigt, die muss man dann eben im Router einpflegen und die werden dann mit der Line ID hinterlegt.
LineID, Username und/oder PW passen nicht auf den föderierten Nutzer der LineID --> keine Nutzung der Basisdienste (Call&Surf, Entertain).
Einwahl mit LineID, TOID und Passwort:
Der Kunde hat im Kundencenter nachträglich die Möglichkeit, die Prüfung der Zugangsdaten für den
Verbindungsaufbau zu aktivieren. Ähnlich, wie heute bei der Bereitstellung eines IP-Anschlusses im
Kundencenter das „Auto-Login“ gesetzt ist und manuell deaktiviert werden kann, kann der Kunde
das EasyLogin für seinen Anschluss durch die optionale Prüfung der Credentials deaktivieren.
Entscheidet sich der Kunde für die zusätzliche Überprüfung der Credentials, müssen diese korrekt
beim Verbindungsaufbau vom Kundenrouter mit übertragen werden. Vor der Freischaltung der
gebuchten Grundservices in Abhängigkeit von der LineID (an diesem Mechanismus ändert die
optionale Credentialprüfung nichts) werden die übermittelten Zugangsdaten mit denen auf der
Telekom-Seite verglichen. Bei Übereinstimmung erfolgt die Aktivierung der Grundservices. Bei
Fehlern erfolgt eine Weiterleitung auf eine Fehlerseite, die über den Webbrowser des Kunden
angezeigt werden kann.
Aktiviert der Kunde die Überprüfung der Credentials, ist er für die korrekte Eintragung der Daten in
das IAD selbst verantwortlich. Da dieses nur nach bereits erfolgter und erfolgreicher erster
Inbetriebnahme erfolgen kann, unterstützt die Alternative Automatische Konfiguration (AAK) diesen
Fall nicht.
Die Aktivierung der Credentialüberprüfung erfordert einen erheblichen Mehraufwand bei
Servicetechnikereinsätzen, da ein umfassender Test des Anschlusses des Kunden dann mit den
Daten des Servicetechnikers nicht mehr erfolgen kann. Um die Tests zu ermöglichen, muss die
Credentialüberprüfung temporär aufgehoben werden.
Ist jetzt bissl ausführlicher geworden als es sollte...
Uneingeloggter Nutzer
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 10 Jahren
Wer Angst hat, dass jemand Zugriff auf seine Leitung hat, kann im Kundencenter das automatische Login deaktivieren.
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Uneingeloggter Nutzer
von