Hallo @dr.mo.ke,

gut dass Sie inzwischen unterdrückte Anrufe blockieren. Hubert Eder hat ja auf gute Gründe hingewiesen, wo der Einsatz der Rufnummernunterdrückung sinnvoll ist. Das gilt auch für meine beruflich bedingten Anrufe bei Kunden. Würde jeweils die Rufnummer meines Telefons angezeigt, würde ich kaum noch vor Anrufen zur Beantwortung der Fragen in der Telekom hilft Community kommen. Die Möglichkeit zur Unterdrückung der Rufnummern besteht nun mal schon sehr lange (seit ISDN-Zeiten). Ist auch kein Merkmal der Telekom allein, sondern ein internationaler Standard. Ich persönlich brauche für mich privat keine Unterdrückung meiner Rufnummer bei meinen privaten Anrufen. Und ich privat bevorzuge die Blockierung anonymer Rufnummern.

Mit der IP-basierten Telefonie stellt die Telekom den Kunden ausreichend Möglichkeiten, unterdrückte Anrufe abzuweisen. Eine Einrichtung der Fangschaltung bedeutet für die Telekom einen erheblichen Aufwand. Deshalb werden die Kosten dem Auftraggeber in Rechnung gestellt.

Viele Grüße

Jürgen Wo.

Sehe ich auch so, (@dr.mo.ke) denn der Geschädigte hat zu den Kosten auch noch den Nervenstress auszuhalten, mit der Ungewissheit, dass das Mobbing nicht vorbei ist.
Bei mir stellt sich das so dar, dass der Priv-Anschluss inzwischen relativ ruhig ist (nachdem ca 25 Einträge in der Negativliste stehen), dafür kommt mein beruflicher Anschluss nicht zur Ruhe, denn ich muss für meine Kunden erreichbar bleiben- kann also meine Nummer nicht unterdrücken, noch ständig wechseln.
Der Mobber dagegen verwendet ständig andere Nummern, die über die Rückwärtssuche nicht auffindbar sind. Das an sich ist auch schon ein Hohn und ver...t die zahlenden Kunden, die sich nicht wehren können.