Was tun bei Eingang von vielen Spam-Mails
vor 2 Jahren
Seit zwei Wochen kommen wir immer wieder Spam-Mail, das war vorher nicht so.
Kann man dagegen war vorbeugendes tun?
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vor 15 Jahren
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vor 4 Jahren
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Geralt von Riva
vor 2 Jahren
Kann man dagegen war vorbeugendes tun?
E-Mail Adresse ändern.
Leider kann man nicht wirklich viel tun, wenn die Adresse erstmal bekannt ist.
Also bekannt, bei den entsprechenden Spam Verteilern.
Oder erstmal aussitzen, und die Nachrichten direkt löschen, und hoffen, dass es wieder nachlässt.
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fdi
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von
Geralt von Riva
vor 2 Jahren
Ich nutze auch den Thunderbird, keine Webmail-Oberflächen.
Dem ist da noch PopTrayU vorgeschaltet als Notifier, Spamfilter (RegEx sind mächtig wenn man damit umgehen kann) und Vorauswahl der eingehenden Mails.
Nur was da durchgelassen wird hat eine Chance auf den Thunderbird
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Geralt von Riva
Buster01
vor 2 Jahren
Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser)
oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)?
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mboettcher
Antwort
von
Buster01
vor 2 Jahren
Buster01 Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser) oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)? Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser) oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)? Buster01 Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser) oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)? Dieses "Rennen" haben die Filter längst verloren!
Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser) oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)?
Nutzt ihr den WEB Zugang (über Browser)
oder einen E-Mail-Client (da kann man den SPAM-Filter selber verwalten)?
Dieses "Rennen" haben die Filter längst verloren!
Nö! Es bleibt ein wenig „Hase und Igel“, zugegeben. Bei den von mir betreuten Servern kann ich für weniger als 1 Prozent Spam im Posteingang garantieren. Das heißt zwar, dass die Wirksamkeit ständige Kontrolle benötigt, man Filter auch mal nachschärfen und man neuen Angriffen mit neuen Regeln begegnen muss, aber grundsätzlich ist effektive Spambekämpfung möglich, wenn, ja wenn man selbst aktiv wird. Wer sich auf andere verlässt, mag den Eindruck eines aussichtslosen Kampfes gegen Windmühlen haben; Ich empfinde das aber nicht so.
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Buster01
CyberSW
vor 2 Jahren
Kann man dagegen war vorbeugendes tun?
Nichts mehr, deine Adresse ist bekannt.
Vorher hättest maximal eine E-Mail nutzen können, die nicht aus normalen Wörtern besteht.
Oder die du irgendwo nutzt, sodass sie dir geklaut wird.
Wobei dann halt der Sinn der Mail irgendwie verloren geht.
Jede Spammail einfach als Spam melden.
Zudem kannst du dir auch noch Regeln anlegen und ein bisschen feiner damit filtern, als es der Spamfilter für alle macht.
Nutzt die ein normale E-Mail Programm, haben die dort auch oft nen Spamfilter drin, den man auch noch aktivieren kann.
Alternativ kann ich noch SPAMfighter empfehlen .. das klingt sich auf dem Rechner dann in den Mailverkehr ein und filtert ebenfalls raus. Da ne größere Community dahinter hängt, ist die Erkennung auch sehr gut. Kostet aber einmalig Geld fürs Jahr.
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fdi
Antwort
von
CyberSW
vor 2 Jahren
bei Nachdenklichkeiten mal schnell einen Blick in den Header und schon ungelesen gelöscht
Genau, "Brain 2.0" sollte auch immer mit am Start sein in der Abwehrkette.... Natürliche Intelligenz (NI)
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von
CyberSW
mboettcher
vor 2 Jahren
Kann man! Das Beste, was man tun kann, ist die Spambekämpfung nicht ausschließlich Dritten überlassen, sondern selbst aktiv zu werden. Vorteil: aus einer einfachen, diversen Sachzwängen unterworfenen Filterung wird eine Eimerkette, bei der man die letzten Stationen selbst kontrolliert.
Stufe 0: der ISP filtert, man nutzt Webmail. Da Mail fast ohne Service angeboten wird, muss der ISP tendenziell zu wenig filtern, um nicht einen Dienst für die Befreiung von „false positives“ - irrtümlich als Spam eingestufte Mail - betreiben zu müssen.
Stufe 1: Wechsel auf Thunderbird, markieren von Spam als solchen und Fehlern als gut. Dadurch Training des integrierten, lernenden Bayes-Filters.
Stufe 2 (Windows): Installation des Spamihilator oder vergleichbarer Software. Damit wird dem Maileingang lokal ein weiterer Filter vorgeschaltet. Zusammen mit „Brain“ des Mailnutzers ist die Kette schon recht ordentlich.
Stufe 3: Installation einen Smarthost mit Postfix, Fetchmail, Dovecot, Amavis, ClamAV, SpamAssassin auf einem PC. PC kann ein Raspberry Pi, ein Zigarettenschachtel-großer Computer mit geringem Stromverbrauch sein. Damit holt man zyklisch die Mails von den gewünschten Postfächern ab und stellt sie den Geräten im LAN zur Verfügung. Optimal, wenn man auch mit mobilen Geräten (Tablett, Smartphone) bzw. nicht-Windows-Geräten Mail nutzen will. Kenntnisse in RegEx nötig, wenn man eigene Regeln erstellen will/muss.
Hinweis: der Aufwand lohnt vor allem, wenn man diverse Postfächer und/oder viel Mail erhält. Da ich noch einen Fileservice und einige andere Dienste betreibe, nutze ich einen relativ sparsamen PC mit einigen TB Speicher. Der skizzierte Mailbetrieb war früher die Hauptfunktion für die Familie und das Geschäft, ist es aber schon seit Jahren nicht mehr. Da ich beruflich für den Betrieb von Mailservern zuständig bin, ist mein eigener Server auch privat recht nützlich. Ich hole daher z. B. auch unterwegs Mails (mit Notebook, Smartphone) ausschließlich von meinem eigenen Server ab.
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mboettcher
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von
Masseur-Gut