Hallo,

hatte gestern den Wechseltermin.

Brauchte nicht zuhause zu sein. Techniker ruft an und fragt, ob mein Router eingeschaltet sei, er könne nichts feststellen. Ich bestätigte dies, er kommt her zum Messen und teilt mit, dass wir offenbar boch nicht auf den neuen Verteilkadten aufgeschaltet sind, Umstellung auf Magenta funktioniert demnach noch nicht. 

Ich habe dann gebeten, alles wie bisher zu lassen, was der Techniker auch bestätigt hat.

Später dann Totalausfall der Leitung, kein Telefon/Internet mehr.

Der Techniker hat offenbar gemeldet, sein Auftrag sei erledigt, die bisherige DSL Leitung wurde offenbar abgestellt, obwohl Magenta noch nicht funktioniert.

Später erfuhr ich: Bei Nachbarn, die ebenfalls umgestellt werden sollten, das Selbe.

Aber jetzt kommts: Andere Nachbarn, die vor 3 Wochen umgestellt werden sollten, berichten das Selbe. Die teilen mit, dass auch bei ihnen festgestellt wurde, dass keine Aufschakzung und Umstellung möglich ist. Seit dem haben die keine Leitung, Rückumstellung läuft angeblich. Auch andere Nschbarn haben keine Leitung, ohne, dass sie Änderungen haben.

Warum läuft ein Umstellungsprozess, wenn feststeht, dass derzeit massive Probleme in einem Ort bestehen?

Warum ist es offenbar nicht möglich, den Wechselprozess abzubrechen und die bisherige Leitung bestehen zu lassen?

Das ist äußerst Unverständlich und nicht nachvollziehbar!

Störmeldung wurde natürlich abgesetzt.