Wechsel Telekom zu 1&1

vor 14 Jahren

Ich schildere hier mal den Versuch eines Anbieterwechsels von der Telekom zu 1&1.

Ende Oktober beantragte ich bei 1&1 einen Anbieterwechsel.

Am 3.09.2011 wurde der Portierungsantrag an die Telekom weitergeleitet.

Einige Tage (2-3) später, rief ein Mitarbeiter der Telekom bei uns an und machte meine Frau darauf aufmerksam, dass sie eine Kündigung von uns erhalten haben und wir uns dieses doch nochmal überlegen sollten. Erst wurden scheinheilige Argumente angeführt und als diese nicht fruchteten, mit Drohungen ("Sie werden schon sehen, was sie davon haben..", "Sie werden noch zurück gekrochen kommen...") zu überzeugen versucht. Das Schlußwort war dann, dass die Kündigung damit eingegangen sei und alles Nötige in die Wege geleitet wird. Was schriftliches gäbe es nach Ausssage des Mitarbeiters nicht, da dieses nicht nötig sei.


Jetzt kann sich jeder die Verwunderung vorstellen, dass am 22.11.2011 die Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte.

Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte.

Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht.
Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert.

Die Anrufe bei diversen Hotlines brachte außer Frust nichts und endete zum Teil mit Beendigung des Gespräches durch die Telekom.
Von dem Anruf des Mitarbeiters der Telekom Anfang November will nun niemand mehr etwas wissen.

Vielleicht sollte man dazu sgen, dass sämtliche Verträge mit der Telekom am Telefon geschlossen wurden und niemals von uns beiden unterschrieben wurden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Telekom rein rechtlich damit sogar durch kommt. Moralisch ist dieses Verhalten aber unterste Schublade und als Mitarbeiter der Telekom sollte man sich schämen, in so einer Firma zu arbeiten.

Ich werde diesen Beitrag an die Bundesnetzagentur und an die Verbraucherschutzbehörde weiterleiten und in Zukunft jeden vor der Telekom warnen, da es sich um ein unseriöses Unternehmen handelt, welches mit fragwürdigen Mitteln arbeitet.

Mir nützt es wahrscheinlich nichts, aber vielleicht vielen anderen.

Guten Abend.

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    • vor 14 Jahren

      Über HSPA mit meinem "alten" Tchibo Stick, der Speedstick bekommt bei dem Regen gar nichts mehr gebacken *erroetend. Und das Beste: Das Tchibo Ding hat mich 20 Euro, der Speedstick LTE 150 Euro, gekostet.


      Über HSPA mit meinem "alten" Tchibo Stick, der Speedstick bekommt bei dem Regen gar nichts mehr gebacken *erroetend.

      Und das Beste: Das Tchibo Ding hat mich 20 Euro, der Speedstick LTE 150 Euro, gekostet.

      Über HSPA mit meinem "alten" Tchibo Stick, der Speedstick bekommt bei dem Regen gar nichts mehr gebacken *erroetend.

      Und das Beste: Das Tchibo Ding hat mich 20 Euro, der Speedstick LTE 150 Euro, gekostet.



      Ich sag auch nur, der gute alte Lidl Stick hat mich zu den Zeiten der permananten Probleme mit dem W504V zeitweise über Wasser gehalten *verschmitzt

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    • vor 14 Jahren

      Erzwungene einseitige Liebe, da gibt es aber schon Grund sich aufzuregen

      Erzwungene einseitige Liebe, da gibt es aber schon Grund sich aufzuregen
      Erzwungene einseitige Liebe, da gibt es aber schon Grund sich aufzuregen

      Ja schon, aber was bringt das? Du kannst voll verärgert die Tage runterzählen oder dich einfach freuen, dass du noch ein Jahr Telekom Kunde bist. Denn was du so geschrieben hast, deutet eher daraufhin, dass 1&1 hier was verbockt hat! Nicht immer ist die "böse" Telekom schuld.

      Ich war ja auch mal bei 1&1, da gab's schon zum Start Probleme. Die haben einfach solange rumgegurkt bis ich nur noch die Deutschland-Flat, 5 Euro teurer als City-Flat (Aktion), bekommen habe. Na ja, geschenkt, denn ich konnte keinen Unterschied zwischen Telekom und 1&1 feststellen. Wenn's läuft, dann läuft's. Wenn nicht, kann man nur hoffen, der oder die bei der Störstelle keine genervte CCA "Pappnase" ist.

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    • vor 14 Jahren

      Denn was du so geschrieben hast, deutet eher daraufhin, dass 1&1 hier was verbockt hat! Nicht immer ist die "böse" Telekom schuld.


      Denn was du so geschrieben hast, deutet eher daraufhin, dass 1&1 hier was verbockt hat! Nicht immer ist die "böse" Telekom schuld.

      Denn was du so geschrieben hast, deutet eher daraufhin, dass 1&1 hier was verbockt hat! Nicht immer ist die "böse" Telekom schuld.



      Mit welchen Worten hab ich das geschrieben? Nein, hier ist eindeutig die Telekom schuld. Werden die Beitrage eigentlich nur beantwortet oder vorher auch gelesen? Ich hätte mich wirklich über einen Tipp gefreut. Scheinbar gibt es hier im Forum keine Hilfe nur Laberei.

      Was sagen denn die Mirarbeiter des Telekom Teams dazu oder sind die gerade im Urlaub?

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    • vor 14 Jahren

      Nein, hier ist eindeutig die Telekom schuld.

      Nein, hier ist eindeutig die Telekom schuld.
      Nein, hier ist eindeutig die Telekom schuld.


      Und wie kommst du zu diesem eindeutig Ergebnis? Bitte Fakten - und keine Frustbewältigungstherapie!

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    • vor 14 Jahren

      Ach so: Ich habe deine Post übrigens sehr genau gelesen und auch verstanden! Egal, was du jetzt hier noch "zum Besten" gibst *ich_sage_dies!

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    • vor 14 Jahren

      Kann leider nichts zur Lösung des Problems beitragen, aber nach mehrmaligen lesens des ersten Beitrages sieht mir das ganze auch nach einem Versäumnis von Seiten der Telekom aus. Allerdings, soll kein Vorwurf sein, aber mal als Wahrnung. Wie kann man eigentlich so naiv sein und sich auf telefonische Versprechen etc. einlassen. Man braucht immer etwas schriftliches. Mir vollkommen Unverständlich, daß die Kündigung weder im Kundencenter noch per Briefpost aufgetaucht ist, oder versteh ich gerade was falsch?

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    • vor 14 Jahren

      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte. Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte. Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht. Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...

      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte.

      Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte.

      Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht.
      Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...
      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte.

      Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte.

      Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht.
      Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...


      Ich verstehe unter "Name der Frau" den fehlenden Namen der Mitarbeiterin von 1&1! Der zweite Antrag kam dann nicht fristgerecht (= dein Problem, wenn 1&1 das nicht gebacken bekommt).

      Alles Andere wäre ja eine Unterstellung an die Telekom, sie würden mit Absicht behaupten, es fehle eine Unterschrift, obwohl formal alles korrekt ist. Das wird jetzt auf jeden Fall "juristisch". Hier bin ich raus UND deswegen antwortet sehr wahrscheinlich auch das Telekom Team nicht.

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    • vor 14 Jahren

      Das ist alles unglücklich formuliert. Ich lese daraus, er meint seine Frau, auf die eventuell der Vertrag läuft. Ansonsten nehm ich hier auch meine obige Äusserung zurück.

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    • vor 14 Jahren

      Kann leider nichts zur Lösung des Problems beitragen, aber nach mehrmaligen lesens des ersten Beitrages sieht mir das ganze auch nach einem Versäumnis von Seiten der Telekom aus. Allerdings, soll kein Vorwurf sein, aber mal als Wahrnung. Wie kann man eigentlich so naiv sein und sich auf telefonische Versprechen etc. einlassen. Man braucht immer etwas schriftliches. Mir vollkommen Unverständlich, daß die Kündigung weder im Kundencenter noch per Briefpost aufgetaucht ist, oder versteh ich gerade was falsch?


      Kann leider nichts zur Lösung des Problems beitragen, aber nach mehrmaligen lesens des ersten Beitrages sieht mir das ganze auch nach einem Versäumnis von Seiten der Telekom aus. Allerdings, soll kein Vorwurf sein, aber mal als Wahrnung. Wie kann man eigentlich so naiv sein und sich auf telefonische Versprechen etc. einlassen. Man braucht immer etwas schriftliches. Mir vollkommen Unverständlich, daß die Kündigung weder im Kundencenter noch per Briefpost aufgetaucht ist, oder versteh ich gerade was falsch?

      Kann leider nichts zur Lösung des Problems beitragen, aber nach mehrmaligen lesens des ersten Beitrages sieht mir das ganze auch nach einem Versäumnis von Seiten der Telekom aus. Allerdings, soll kein Vorwurf sein, aber mal als Wahrnung. Wie kann man eigentlich so naiv sein und sich auf telefonische Versprechen etc. einlassen. Man braucht immer etwas schriftliches. Mir vollkommen Unverständlich, daß die Kündigung weder im Kundencenter noch per Briefpost aufgetaucht ist, oder versteh ich gerade was falsch?



      ja, du verstehst es falsch, die Telekom behauptet nicht, dass sie die Kündigung nicht erhalten haben, sie haben obwohl telefonisch erst bestätigt, ca 2 Wochen später mit dem Hinweis auf fehlenden Namen der Frau (@crazyfone: meine Frau), den Antrag abgelehnt.

      Was wie oder wo bei der Telekom aufgetaucht ist, weiß ich nicht und wahrscheinlich am wenigsten die Telekom (allgemeine Betriebseniltät)

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    • vor 14 Jahren

      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte. Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte. Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht. Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...


      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte.

      Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte.

      Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht.
      Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...

      ... Portierung des Anschlußes von der Telekom abgehlehnt wurde (Nachricht von 1&1). Begründung hierfür sei, dass nur einer der beiden Vertragspartner auf dem Antrag steht. Es fehlte der Name der Frau, mit welcher der Telekom Mitarbeiter zwei Wochen vorher bereits telefoniert hatte.

      Was jetzt passierte war etwas Pech, da die nachgereichte Änderung des Portierungsantrages genau ein Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist die Telekom erreichte.

      Dieses wurde innerhalb von zwei Tagen von der Telekom abgelehnt, da nicht fristgerecht.
      Der Vertrag hat sich jetzt automatisch um ein Jahr verlängert. ...


      Ich verstehe unter "Name der Frau" den fehlenden Namen der Mitarbeiterin von 1&1! Der zweite Antrag kam dann nicht fristgerecht (= dein Problem, wenn 1&1 das nicht gebacken bekommt).

      Alles Andere wäre ja eine Unterstellung an die Telekom, sie würden mit Absicht behaupten, es fehle eine Unterschrift, obwohl formal alles korrekt ist. Das wird jetzt auf jeden Fall "juristisch". Hier bin ich raus UND deswegen antwortet sehr wahrscheinlich auch das Telekom Team nicht.


      Hä? Warum sollte ich wissen wer mit wem bei der Telefon telefoniert. Nein, es ist schon meine Frau gemeint.


      Das Telekom Team antwortet nicht, da sie den login zu diesem Forum verloren hat, Stunden in der eigenen Hotline verbracht hat und als sie endlich durchkamen leider nicht mehr reden konnten und nur noch die Musik aus der Warteschleife nachsummten. Nach Einweisung in die hauseigenen geschlossene Abteilung (der Einfachheit halber Management genannt) wird nach Ersatzmitarbeitern gesucht, denke ich.

      Juristisch ist die Sache relativ einfach, aber es geht hier eher um Moral. Schrieb ich, glaube ich, auch schon.

      Noch 386 Tage dann hoffentlich frei

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