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Wechsel von Analog-Festnetz-Anschluss auf Call Start IP Regio nach Flutschaden
vor 4 Monaten
Liebes Telekom Team,
nach einem Hochwasser Anfang Juni 2024 im LKR München Nord ist der analoge Telefonanschluss meiner Großmutter gestört. Sie wohnt dort im Außenbereich einer Gemeinde. Das Problem wurde der Telekom gemeldet und sie haben freundlicherweise eine Umleitung der Anrufe auf dem Festnetz an das Mobiltelefon meiner Großmutter eingerichtet bis der Schaden behoben ist. Das funktioniert auch gut, aber sie möchte Ihren Festnetzanschluss in jedem Fall wieder haben.
Nachdem bereits zweimal Techniker vor Ort waren ist aber noch keine Behebung des Schadens erfolgt und über die Hotline konnte uns kein Termin genannt werden, wann dies erfolgt.
Heute habe ich erneut bei Ihrer Hotline nachgefragt. Der Kundenbetreuer war sehr offen und sagte, dass eine Instandsetzung der alten Leitungen nach einem Hochwasser oft unwirtschaftlich für die Telekom ist und wir nicht mit einer schnellen Behebung des Schadens rechnen können, leider. Das ist für mich nachvollziehbar. Der Kundenbetreuer bot uns daher an, dass meine Großmutter eine andere Technik nutzen könnte, bei der die Telekom einen Router installieren würde (kostenfrei) und auf den Tarif Call Start IP Regio umgestellt würde. Man hat mir angeboten, dass der Router kostenfrei bereitgestellt und installiert wird und auch die monatlichen Kosten unverändert wären (Vielen Dank dafür!).
Nun bin ich aber etwas verwirrt, wie es sein kann, dass der gestörte Anschluss (es ist wohl ein Kupferkabel aus den Sechziger Jahren) nach der Flut nicht als analoger Festnetzanschluss genutzt werden kann, aber es mithilfe eines Routers und des Tarifs Call Start IP Regio funktionieren kann? Können Sie mir das bitte erklären?
An sich finde ich den Vorschlag sehr gut, aber bevor ich meiner Großmutter diesen vorstelle (sie ist sehr skeptisch bei allen technischen Veränderungen) würde ich das gerne besser verstehen.
Vielen Dank & viele Grüße
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Stefan
vor 4 Monaten
Nun bin ich aber etwas verwirrt, wie es sein kann, dass der gestörte Anschluss (es ist wohl ein Kupferkabel aus den Sechziger Jahren) nach der Flut nicht als analoger Festnetzanschluss genutzt werden kann, aber es mithilfe eines Routers und des Tarifs Call Start IP Regio funktionieren kann? Können Sie mir das bitte erklären?
Das könnte einfach zu erklären sein.
Abhängig davon wo der Leitungsschaden durch die Flut liegt.
Analog Anschlüsse werden aus dem Hauptverteiler versorgt. dieser kann mehrere Kilometer entfernt sein.
Die Regio Start IP Regio aus dem Outdoor MSAN , der möglicherweise um die Ecke steht.
Es ist also ein ganz anderer Leitungsweg.
Ob das auf euch so zutrifft, weiss ich nicht. Es ist jedenfalls eine plausible und oft zutreffende Erklärung.
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Jacqueline G.
Telekom hilft Team
vor 4 Monaten
Hallo @Hanswiejetzt,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Sie sind frisch angemeldet - herzlich willkommen.
Anhand der Kundennummer im Profil habe ich gesehen, dass die Kollegin das noch klärt und einen Rückruf zum Ende der Woche notiert hat. Ist das so richtig, wurde der Rückruf vereinbart?
Der Erklärung von @Stefan füge ich nichts zu. Danke.
Gruß Jacqueline
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Hanswiejetzt
Antwort
von
Jacqueline G.
vor 4 Monaten
Vielen Dank. Ja, das ist richtig.
Ich werde heute mit meiner Großmutter sprechen, ob sie sich zur Router-Lösung (Call Start IP Regio) durchringen kann. Bis Freitag sollte das geklärt sein.
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