Hallo zusammen,

nach meinem Umzug hatte ich meinen bestehenden Vodafone-Vertrag mitgenommen, da am neuen Wohnort ebenfalls eine Bandbreite von 100 Mbit angeboten wurde. Diese 100 Mbit habe ich auch (leider nur morgens und nachts). In der Zeit, wenn ich zuhause bin (abends und am Wochenende) bleiben von denn 100 Mbit gerade noch 3 Mbit übrig. Nach mehrmaligen Hin und Her mit dem Vodafone-Kundenservice bekam ich dann irgendwann mitgeteilt, dass der Übergangspunkt, zu dem auch mein Anschluss gehört, überlastet ist. Da ein Ausbau in naher Zukunft nicht geplant ist, hat man mir ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt.

Meine Frage ist nun, ob dieser Übergangspunkt (keine Ahnung was das ist) dann bei jedem Anbieter überlastet ist oder ob es durchaus Sinn machen kann, zu einem anderen Anbieter (wie z.B. der Telekom) zu wechseln? Habe nämlich wenig Lust, beim nächsten Anbieter, dann wieder erzählt zu bekommen, dass irgendwas überlastet ist.

Falls ein Wechsel Sinn macht, wie ist der Ablauf, wenn man mit Sonderkündigungsrecht zur Telekom wechseln will. Muss ich dann kündigen oder kündigt die Telekom für mich, wenn ich dort einen neuen Vertrag abschließe?

In der Nachricht vom Vodafone-Kundenservice stand: "Das Sonderkündigungsrecht wird zu Freitag eingerichtet. Wenn Du dann bei einem anderen Anbieter mit Leitungsübernahme (Rufnummer) einen neuen Vertrag bestellst, geben wir die Leitung zum nächstmöglichen Termin frei."

Besten Dank schon mal. Allen einen schönen Sonntag und bleibt gesund.

Markus