Wechsel zur Telekom, alten Anbieter schon gekündigt.

8 years ago

Hallo.

 

Ich habe am 06.05 einen Tarif mit Anbieterwechsel und Rufnummermitnahme bei der Telekom bestellt. Am Ende bekam ich einen Ausdruck bzgl. der Kündigung mit dem Hinweis, wegen der Rufnummermitnahme nicht selbst zu kündigen. Ich habe allerdings schon vor mehreren Monaten bei meinem alten Anbieter (1&1) gekündigt, um die Kündigungsfrist nicht zu verpassen. Ich hatte diesbezüglich nach meiner Bestellung eine Nachricht über das Kontaktformular geschickt, leider ohne Antwort. Auf die Rufnummermitnahme könnte ich eigentlich auch gut verzichten, viel wichtiger wäre mir ein zeitnaher Wechsel.

 

In der Mail mit meiner Kundennummer war auch ein pdf zum Thema "Wechselberater", in dem stand, dieser würde sich melden. War bisher noch nicht der Fall. Ich wollte nun grade über das in der pdf  verlinkte Formular eine Nachricht verschicken - leider ohne Erfolg. Ich bekomme nur eine Fehlermeldung, Kundennummer oder Rufnummer wären falsch, beides ist aber richtig. 

 

Einen Brief mit Zugangsdaten habe ich auch noch nicht erhalten, nur einen mit dem SEPA-Lastschriftmandat, welches ich auch schon via Fax zugeschickt habe (am 11.05).

 

Ich bin mitlerweile schon etwas genervt von dem Ganzen und hoffe, nun hier mal eine Antwort von der Telekom zu erhalten.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Tobias G.

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    • 8 years ago

      Hallo

      DiIes ist in eretser Linie ein Forum in dem Kunden anderen Kunden helfen. Du kannst jedoch die DIr bekannten Daten in Deinem Profil hinterlegen so dass jemand vom Telekom hilft Team  sich der Sache annehmen kann. Die Daten sind nicht für andere sichtbar nur für das Telekom hilft Team.

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    • 8 years ago

      Wenn Du die Telekom am 6.5. beauftragt hast, dann sind noch nicht ganz 10 Kalendertage vergangen. Und seit dem SEPA-Mandat erst knapp 5 wobei da ein Wochenende dabei war. Mit der Nennung der Daten will ich andeuten, dass die Telekom da möglicherweise einfach noch einen oder zwei Tage braucht...

       

      Aber gut ist, dass Du Dich in diesem komplizierter gelagerten Fall bereits jetzt proaktiv rührst - und ich hoffe, dass Telekom Leute vorbeischauen wie z.B. @Benjamin P. oder @Lorenz S.

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      8 years ago

      Wenn du auf die Rufnummermitnahme keinen Wert legst, ist es auch kein "Wechsel" im technischen Sinne und das ganze gleich um Größenordnungen unkomplitzierter. Dann kannst du beim alten Anbieter, wie du es ja schon gemacht hast, zum Ende der Laufzeit kündigen und ab dem Folgetag einen Neuanschluss bei einem neuen Anbieter beauftragen. Beide Anbieter müssen darüber dann auch nicht weiter konferieren.

       

      Im Übrigen kann ich gut nachvollziehen, dass du selbst kündigst. Bei Portierungen geht gerne mal etwas schief - da wurde die Regulierung von der Politik leider nicht ganz zu Ende gedacht. Und dann erfolgt natürlich auch keine Kündigung und evtl. wird die Kündigungsfrist dann komplett verpasst und man hängt erstmal ein weiteres Jahr beim alten Anbieter fest.

       

      Ich persönlich rate ohnehin jedem, seine Rufnummer und den Internetzugang einfach selbst zu "entbündeln" und die Rufnummer einmal zu einem providerunabhängigen Anbieter wie zB Sipgate umzuziehen, in jedem besseren Router kann man diese Anbieter frei konfiguieren und dann muss man nie wieder eine Rufnummerportierung durchführen - und was die Anschlussprovider einem für Festnetznummern in der Auftragsbestätigung mitteilen kann man gleich wieder vergessen und in der Schublade verschwinden lassen (zumindest bei der Telekom kann man ja nicht sagen "Nur Internet, ich brauche gar keine Rufnummern!") und auch entsprechend kündigen beim "Wechsel".

    • 8 years ago

      Hallo Tobias,

      der Vorgang stellt sich vor folgt dar: Sie haben mit der Auftragseingangsbestätigung leider kein Anbieterwechselformular bekommen, das kommt leider hin und wieder vor. Wir brauchen dieses Formular von Ihnen unterschrieben, um die Abstimmung mit dem Anbieter starten zu können. Ich habe die entsprechenden Unterlagen per Mail an Sie rausgeschickt. Bitte unterschreiben Sie dieses Formular und senden es an uns zurück. (Letzte Seite im pdf "Erinnerungsschreiben"). Da Sie Wert auf unterbrechungsfreien Wechsel legen, ist das Einleiten einer Portierung im dem Fall unumgänglich. Zum Glück haben wir noch eine ausreichende Vorlaufzeit zu Ihrem Eigenkündigungstermin.

      Ein "kalter" Wechsel, wie ihn @Gelöschter Nutzer vorschlägt, birgt die Gefahr in sich einen längeren Zeitraum ohne Versorgung zu sein und ist daher absolut nicht empfehlenswert.

      @Gelöschter Nutzer: ganz viel gefährliches Halbwissen

      VG Felix F.

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      8 years ago

      Hallo Felix

       

      Ich habe vorhin eine (weitere) Kündigungsbestätigung von 1und1 erhalten, dort ist nun der 19.06.17 als Enddatum angegeben. Das hat also schon mal geklappt, vielen Dank.

       

      Ich bin nun mal gespannt, ob der Wechsel reibungslos funktioniert. Lässt sich eigentlich irgendwie absehen, ob ein Techniker zum Anbieterwechsel rauskommen muss? 

       

       

      @muc80337_2 Danke für die Info, scheint mir in der Realität aber keine Seltenheit zu sein, dass Jemand bei einem Wechsel ein paar Tage oder eben sogar Wochen ohne Internet darsteht. Interessant wäre ja, ob man in so einem Fall Anspruch auf Schadensersatz hat. Aber ich hoffe für meinen Wechsel einfach mal das Beste.

       

       

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      8 years ago

      @Gelöschter Nutzer

      Bei der Vielzahl von Anbieterwechseln gibt es sicher auch immer wieder Problemfälle, wo das nicht nach dem Buchstaben des Gesetzes passiert - warum auch immer. Diese Fälle sind aber sicher die Minderheit denn die versurscachen erhöhte Kosten und sind u.a. deshalb auch nicht wünschenswert aus Sicht der Anbieter.

       

      Dass nicht jedes Gesetz immer genau befolgt wird kennst Du sicher auch aus anderen Bereichen des täglichen Lebens - z.B. im Straßenverkehr wo man in der geschlossenen Ortschaft ja eigentlich nur 50 fahren darf... Zwinkernd

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      8 years ago

      Hallo Tobias,

      danke für die Blumen. Genau dafür sind wir ja da.

      Wenn wir vom Anbieterwechsel sprechen, sprechen wir von Hunderttausenden Vorgängen im Jahr. Die Härtefälle die dabei auftreten schmerzen natürlich sehr, sind aber definitiv ein verschwindend geringer Wert, gemessen am Gesamtprozess. Um das Phrasenschwein zu bedienen - man muss hier die Kirche zunächst im Dorf lassen. Zwinkernd

      Zur Ihrer Frage: Sofern wir die Leitung vom Anbieter übernehmen, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Außendienst raus muss.

      VG Felix F.