Werden alte Leute abgezockt?

11 hours ago

Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

Mit freundlichen Grüßen

DieTochter

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    • 10 hours ago

      Ist der Vater noch Geschäftsfähig? 

      Solang er keiner Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt unterliegt, darf er Verträge abschließen - dass müsst ihr akzeptieren. 

      Wenn er sich da nicht mehr an alles erinnern kann, seine Auftragsbestätigung nicht gelesen hat - is der Zug abgefahren.

      Ist nun halt alles nur ne versuchte Klärung ums Eck, wobei das ja alles klar ist. 

      Wenn ihr ihn unter der Betreuung habt, braucht ihr nur eure Rechte als Betreuer wahrnehmen und dem Vertragsabschluss widersprechen. 

      0

    • 7 hours ago

      Alphajet99

      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Welchen Tarif genau hatte er denn vorher? Und welchen genau hat er denn jetzt?

      Und welchen Router hatte er vorher?

      Alphajet99

      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Was für einen Adapter habt Ihr da benötigt bzw. gekauft? Warum habt Ihr Euch in der Sache an die Telekom gewandt, das wäre doch eher eine Sache des Hausnotrufs gewesen (oder ist der von der Telekom?)

      Alphajet99

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Vielleicht ja, vielleicht nein.

      1. Router altern tatsächlich - und auch gemietete Router können irgendwann nicht mehr durch ein gleichwertiges Modell ersetzt werden
      2. Die Telekom stellt tatsächlich manche Tarife ein - und das kann Konsequenzen auf die heimische Technik haben
      Alphajet99

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Wenn Du eine Vollmacht hast, dann darf ein Teamie mit Dir das besprechen. Falls nicht, dann solltest Du die Daten Deines Vaters im Forenprofil hinterlegen, sodass ein Teamie mit ihm sprechen kann.

      Es KANN sein, dass der Vater ohne den "Magentavertrag" dann keinen funktionierenden Telefonanschluss mehr haben wird.

      Übrigens dachte ich, dass es für Telekom Beschäftigte eine Regelung gibt, die dazu führt, dass Dein Vater mit seinen 89 Jahren zum Vertragsschuss in einen Telekom Shop gemusst hätte. Vermutlich war es niemand von der Telekom, der da angerufen hat. Auch mein Vater (über 80) wurde dieser Tage von einem Vermittler angerufen um ihm einen Tarifwechsel aufzuschwatzen - den hatte ich aber früher schon geimpft, dass er die abblitzen lassen soll. 

      2

      Answer

      from

      3 hours ago

      muc80337_2

      Übrigens dachte ich, dass es für Telekom Beschäftigte eine Regelung gibt, die dazu führt, dass Dein Vater mit seinen 89 Jahren zum Vertragsschuss in einen Telekom Shop gemusst hätte. Vermutlich war es niemand von der Telekom, der da angerufen hat.

      Alphajet99

      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Welchen Tarif genau hatte er denn vorher? Und welchen genau hat er denn jetzt?

      Und welchen Router hatte er vorher?

      Alphajet99

      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Was für einen Adapter habt Ihr da benötigt bzw. gekauft? Warum habt Ihr Euch in der Sache an die Telekom gewandt, das wäre doch eher eine Sache des Hausnotrufs gewesen (oder ist der von der Telekom?)

      Alphajet99

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Vielleicht ja, vielleicht nein.

      1. Router altern tatsächlich - und auch gemietete Router können irgendwann nicht mehr durch ein gleichwertiges Modell ersetzt werden
      2. Die Telekom stellt tatsächlich manche Tarife ein - und das kann Konsequenzen auf die heimische Technik haben
      Alphajet99

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Wenn Du eine Vollmacht hast, dann darf ein Teamie mit Dir das besprechen. Falls nicht, dann solltest Du die Daten Deines Vaters im Forenprofil hinterlegen, sodass ein Teamie mit ihm sprechen kann.

      Es KANN sein, dass der Vater ohne den "Magentavertrag" dann keinen funktionierenden Telefonanschluss mehr haben wird.

      Übrigens dachte ich, dass es für Telekom Beschäftigte eine Regelung gibt, die dazu führt, dass Dein Vater mit seinen 89 Jahren zum Vertragsschuss in einen Telekom Shop gemusst hätte. Vermutlich war es niemand von der Telekom, der da angerufen hat. Auch mein Vater (über 80) wurde dieser Tage von einem Vermittler angerufen um ihm einen Tarifwechsel aufzuschwatzen - den hatte ich aber früher schon geimpft, dass er die abblitzen lassen soll. 

      muc80337_2
      Übrigens dachte ich, dass es für Telekom Beschäftigte eine Regelung gibt, die dazu führt, dass Dein Vater mit seinen 89 Jahren zum Vertragsschuss in einen Telekom Shop gemusst hätte. Vermutlich war es niemand von der Telekom, der da angerufen hat.

      diese Regelung mit 80 Jahren (85 bei Glasfaser) gilt für Direktvermarkter, das ist richtig  

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      1 hour ago

      muc80337_2

      Wenn Du eine Vollmacht hast, dann darf ein Teamie mit Dir das besprechen. Falls nicht, dann solltest Du die Daten Deines Vaters im Forenprofil hinterlegen, sodass ein Teamie mit ihm sprechen kann.

      Alphajet99

      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Welchen Tarif genau hatte er denn vorher? Und welchen genau hat er denn jetzt?

      Und welchen Router hatte er vorher?

      Alphajet99

      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte.

      Was für einen Adapter habt Ihr da benötigt bzw. gekauft? Warum habt Ihr Euch in der Sache an die Telekom gewandt, das wäre doch eher eine Sache des Hausnotrufs gewesen (oder ist der von der Telekom?)

      Alphajet99

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt.

      Vielleicht ja, vielleicht nein.

      1. Router altern tatsächlich - und auch gemietete Router können irgendwann nicht mehr durch ein gleichwertiges Modell ersetzt werden
      2. Die Telekom stellt tatsächlich manche Tarife ein - und das kann Konsequenzen auf die heimische Technik haben
      Alphajet99

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

      jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

      Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
      Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

      Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

      Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

      Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

      Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

      Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

      Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

      Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

      Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Mit freundlichen Grüßen

      DieTochter

      Alphajet99
      Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

      Wenn Du eine Vollmacht hast, dann darf ein Teamie mit Dir das besprechen. Falls nicht, dann solltest Du die Daten Deines Vaters im Forenprofil hinterlegen, sodass ein Teamie mit ihm sprechen kann.

      Es KANN sein, dass der Vater ohne den "Magentavertrag" dann keinen funktionierenden Telefonanschluss mehr haben wird.

      Übrigens dachte ich, dass es für Telekom Beschäftigte eine Regelung gibt, die dazu führt, dass Dein Vater mit seinen 89 Jahren zum Vertragsschuss in einen Telekom Shop gemusst hätte. Vermutlich war es niemand von der Telekom, der da angerufen hat. Auch mein Vater (über 80) wurde dieser Tage von einem Vermittler angerufen um ihm einen Tarifwechsel aufzuschwatzen - den hatte ich aber früher schon geimpft, dass er die abblitzen lassen soll. 

      muc80337_2
      Wenn Du eine Vollmacht hast, dann darf ein Teamie mit Dir das besprechen. Falls nicht, dann solltest Du die Daten Deines Vaters im Forenprofil hinterlegen, sodass ein Teamie mit ihm sprechen kann.

      Aus eigener Erfahrung mit den Eltern: Die Telekommitarbeiter besprechen das mit jedem, der sich legitimieren kann (also die IBAN kennt). Selbst wenn im Gesprächsverlauf klar wird, dass da ein (volljähriges) Kind anruft, wird die Bevollmächtigung einfach so angenommen und wurde nie hinterfragt. Ist ja auch OK, mit einem 89 Jährigen über MagentaTV und das Tarifwerk dahinter zu sprechen, macht einfach keinen Sinn.

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 4 hours ago

      In der Regel werden Störungen relativ schnell und gut bearbeitet.

      Aber ein paar Punkte klingen nach Abzocke:

      • Dass ein Telekom-Techniker kommt, Router austauscht und einen Adapter vergessen hat... klingt für mich nicht professionell. - Der T-Tech wusste ja von dem Problem und hätte alles vorbereiten/mitbringen können.
      • Für eine Modernisierung am Dienst, die der Kunde g.g.f. gar nicht wollte Geld zu nehmen, klingt ebenfalls seltsam: Wenn Die Telekom ihren vertraglichen Dienst aufrechterhalten will (dafür bekommen sie ja als Provider Geld), darf sie natürlich auch Techniker schicken. Sollte diese aber auch selbst bezahlen. Sonst könnte (will ich nicht unterstellen) die Telekom ja Tarif-Wechsel willkürlich durchsetzen, ohne dass der Kunde zustimmungsrecht hätte. Wäre seltsam.
      • Es kann schon Fälle geben, wo man ändern muss. (z.B. Alte POTS anschlüsse auf Annex-J umstellen). - Aber das wird Monate vorher mit Schreiben angekündigt. Und für spezielle Fälle wie den Hausnotruf, werden Lösungen angeboten und installiert. - Es ist unüblich dass jemand von der Telekom kurzfristig anruft. - Gab es denn Schreiben, die irgendeine Umstellung angekündigt hatten? - Wenn nicht... ist das auch dieses Verhalten als unseriös einzuschätzen.
      • Bei Störungen ist es leider mittlerweile normal, dass man am Telefon gefragt wird, ob man in einen anderen Tarif wechseln will. - Da scheint jemand am Telefon eine Zustimmung herausgehört zu haben, die dann wirksam geworden ist. Ob dieses Gespräch und der Tarifabschluss ganz seriös abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen. Aber die Praxis, dass bei Störmeldungen auch Tarif-Wechsel angeboten werden, sieht die Telekom als 'normal' an. - Ein so geschlossener Vertrag ist gültig. - Das machen aber alle Telekommunikationsunternehmen so... Da müsste man generell in Frage stellen, ob man bei Telefongeschäften immer darauf hinweisen sollte, dass ein Störmeldungs-Gespräch plötzlich zum Verkaufsgespräch geworden ist. Und weiter, ob so ein abgeschlossener Vertrag erst wirksam würde, _nachdem_ der Kunde  _schriftlich_ zugestimmt/unterschrieben hat. 

      Unter dem Strich: ich halte das geschilderte Verhalten der Telekom für fragwürdig und eher nicht seriös.

      Andererseits... wenn es denn so war. Wenn schon Monate vorher eine Umstellung angekündigt war, der Kunde zum Organisieren von Router und Adapter aufgefordert war und dem Tarifwechsel ordentlich zugestimmt hatte (bzw. den Tarifwechsel selbst beauftragt hat), wäre es ordentlicher abgelaufen.  (Aber selbst dann sollte die Telekom für den Techniker eher kein Geld nehmen, meine Meinung) - Sowas lässt sich in der Schriftlage der Telekom nachvollziehen. 

      Telekom kann ja ihre Sicht der Dinge hier (allgemein, wegen Datenschutzgründen nicht auf den konkreten Fall bezogen) schildern. - Da sind wir hier im Forum gespannt, wie Telekom Stellung nimmt.

      2

      Answer

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      3 hours ago

      Schnappo

      Dass ein Telekom-Techniker kommt, Router austauscht und einen Adapter vergessen hat... klingt für mich nicht professionell.

      In der Regel werden Störungen relativ schnell und gut bearbeitet.

      Aber ein paar Punkte klingen nach Abzocke:

      • Dass ein Telekom-Techniker kommt, Router austauscht und einen Adapter vergessen hat... klingt für mich nicht professionell. - Der T-Tech wusste ja von dem Problem und hätte alles vorbereiten/mitbringen können.
      • Für eine Modernisierung am Dienst, die der Kunde g.g.f. gar nicht wollte Geld zu nehmen, klingt ebenfalls seltsam: Wenn Die Telekom ihren vertraglichen Dienst aufrechterhalten will (dafür bekommen sie ja als Provider Geld), darf sie natürlich auch Techniker schicken. Sollte diese aber auch selbst bezahlen. Sonst könnte (will ich nicht unterstellen) die Telekom ja Tarif-Wechsel willkürlich durchsetzen, ohne dass der Kunde zustimmungsrecht hätte. Wäre seltsam.
      • Es kann schon Fälle geben, wo man ändern muss. (z.B. Alte POTS anschlüsse auf Annex-J umstellen). - Aber das wird Monate vorher mit Schreiben angekündigt. Und für spezielle Fälle wie den Hausnotruf, werden Lösungen angeboten und installiert. - Es ist unüblich dass jemand von der Telekom kurzfristig anruft. - Gab es denn Schreiben, die irgendeine Umstellung angekündigt hatten? - Wenn nicht... ist das auch dieses Verhalten als unseriös einzuschätzen.
      • Bei Störungen ist es leider mittlerweile normal, dass man am Telefon gefragt wird, ob man in einen anderen Tarif wechseln will. - Da scheint jemand am Telefon eine Zustimmung herausgehört zu haben, die dann wirksam geworden ist. Ob dieses Gespräch und der Tarifabschluss ganz seriös abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen. Aber die Praxis, dass bei Störmeldungen auch Tarif-Wechsel angeboten werden, sieht die Telekom als 'normal' an. - Ein so geschlossener Vertrag ist gültig. - Das machen aber alle Telekommunikationsunternehmen so... Da müsste man generell in Frage stellen, ob man bei Telefongeschäften immer darauf hinweisen sollte, dass ein Störmeldungs-Gespräch plötzlich zum Verkaufsgespräch geworden ist. Und weiter, ob so ein abgeschlossener Vertrag erst wirksam würde, _nachdem_ der Kunde  _schriftlich_ zugestimmt/unterschrieben hat. 

      Unter dem Strich: ich halte das geschilderte Verhalten der Telekom für fragwürdig und eher nicht seriös.

      Andererseits... wenn es denn so war. Wenn schon Monate vorher eine Umstellung angekündigt war, der Kunde zum Organisieren von Router und Adapter aufgefordert war und dem Tarifwechsel ordentlich zugestimmt hatte (bzw. den Tarifwechsel selbst beauftragt hat), wäre es ordentlicher abgelaufen.  (Aber selbst dann sollte die Telekom für den Techniker eher kein Geld nehmen, meine Meinung) - Sowas lässt sich in der Schriftlage der Telekom nachvollziehen. 

      Telekom kann ja ihre Sicht der Dinge hier (allgemein, wegen Datenschutzgründen nicht auf den konkreten Fall bezogen) schildern. - Da sind wir hier im Forum gespannt, wie Telekom Stellung nimmt.

      Schnappo
      Dass ein Telekom-Techniker kommt, Router austauscht und einen Adapter vergessen hat... klingt für mich nicht professionell.

      da hast du was falsch verstanden, lies es noch einmal.

      Answer

      from

      3 hours ago

      Hallo @Alphajet99

       

      Vielen Dank für deinen Beitrag hier bei uns.

       

      Es tut mir wirklich leid, dass es hier zu einem unerwünschten Wechsel gekommen ist. 

      Ich habe im System schon mal kurz geschaut und gesehen, dass es wohl einen Betreuer gibt, das bist aber nicht du. Oder? 

      Da hatten wir auch bereits versucht, Kontakt aufzunehmen. 

      Es gibt auch Wiedervorlage zu heute, um es erneut zu versuchen. 

      Kennst du den Betreuer? 

       

      Lass uns sonst gern mal sprechen.

      Ich kann zwar ohne den Betreuer keine großen Infos rausgeben oder etwas ändern. Aber wir bekommen das schon geklärt. 

       

      Viele Grüße 

      Raphaela 

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 3 hours ago

      @Alphajet99  um überhaupt irgendwelche Vermutungen anstellen zu können, sollten noch folgende Fragen beantwortet werden :

      • welcher Anschluss war vor der Umstellung vorhanden (genaue Bezeichnung) ?
      • weicher Router war alt ?
      • wie heißt der Anschluss jetzt, was steht in der Auftragsbestätigung ?
      • wie heißt der neue Router genau ?
      • welcher ominöser Adapter wurde benötigt ?
        Alphajet99

        Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte,

        Sehr geehrtes Telekom-hilft-Team,

        jetzt brauche ich tatsächlich Ihre Hilfe.

        Mein Vater (89 Jahre) bekam unaufgefordert einen Anruf von der Telekom.
        Man teilte ihm mit, dass sein Router nicht mehr richtig funktioniere und es dafür keinen Ersatz mehr gäbe. Deshalb wolle man ihm einen neuen Router zusenden.

        Dem stimmte er natürlich zu, weil er ja Internet braucht.

        Als dann ein Speedport eintraf versuchte mein Bruder ihn anzuschließen. Es gab aber Probleme mit dem dringend benötigten Hausnotruf. Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte, teilte uns mit, dass wir für den Hausnotruf einen Adapter benötigen, den er allerdings nicht hatte. (Dafür bekamen mein Vater eine Rechnung über 89,95  €). Nachdem wir diesen Adapter beim Mediamarkt besorgt hatten funktionierte gottseidank wieder alles.

        Als ich zwei Wochen später das Onlinebanking für meinen Vater erledigte, sah ich, dass die Telekom eine Lastschrift über 80,23€  abgebucht hatte.

        Als ich die zugehörige Rechnung im Onlineportal aufmachte sah ich, dass mein Vater jetzt Magenta hat.

        Mein Vater versicherte mir, dass er kein Magenta bestellt habe, weil er gar nicht wisse, was das ist.

        Er wollte nur Ersatz für den angeblich defekten Router.

        Eine Anfrage beim Kundencenter, wie dieser Vertrag zustande gekommen sei, wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Man sagte, es habe alles seine Richtigkeit und außerdem sei die Widerspruchsfrist abgelaufen.

        Hier wurde offensichtlich ein alter Mann von einem Verkaufsunternehmen im Namen der Telekom abgezockt. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Telekom ist.

        Können Sie uns helfen diesen Magentavertrag wieder los zu werden?

        Mit freundlichen Grüßen

        DieTochter

        Alphajet99
        Ein Telekommitarbeiter, der gottseidank relativ schnell kommen konnte,
        wenn man einen Techniker ruft, kostet das natürlich etwas, und mit einem LKW mit allen möglichen Ersatz - und Zubehörteilen fahren diese natürlich auch nicht herum.
      • wenn 80 Euro abgebucht wurden, was steht denn auf der zugehörigen Rechnung ?

      0

    • 2 hours ago

      Der Adapter ist zum Beispiel notwendig um zwei analoge TAE Anschlüsse zu haben um 1 X Telefon und 1 X Notruf anschließen zu können beim Smart 4. 

      0

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