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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Allerdings sollte die IP Adresse auch bei Privatanschlüssen - ohne Störungen, Neustarts,... - drei Monate gültig sein.
4
Antwort
von
vor 4 Jahren
Hallo @Ooolllaaafff
Die Frage ist, welche IP hier gemeint ist.
Ev solltest Du dazu mal deinen Administrator befragen, ob da die öffentliche IP deines Anschlusses oder ev eine Interne IP des (z.B.) Firmennetzwerkes angegeben werden muss.
Sollte die interne IP gemeint sein, bekommst Du die vom Betreiber des Servers.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Sollte tatsächliche die externe IP des Anschlusses des Mitarbeiters in eine Freigabeliste für den VPN -Server eingetragen werden müssen, dann hat Euer Admin einen schlechten Job gemacht. Es gab in Deutschland noch nie feste IP-Adressen für Privatkundenanschlüsse.
Entweder überlegt man sich bei Eurer IT ein anderes Sicherheitskonzept, oder der Arbeitgeber stellt Dir einen DeutschlandLAN -Anschluss für Geschäftskunden, da ist eine feste IP-Adresse buchbar.
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Ooolllaaafff
mich wundert auch das das Sicherheitskonzept für den VPN -Client auf einer Client-IP beruht. So etwas macht man mit Zertifikaten, welche vom Server für die Clients erstellt werden. Ich benötige für meine VPN -Verbindung in die Firma auch keine Feste Öffentliche IP. Geht ja auch gar nicht, wenn man mit dem Laptop z.B. beim Kunden unterwegs ist und sich in die Firma verbinden will.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Vielleicht hilft eine DynDNS weiter, diese kann man im Router einrichten. Der eigene Anschluss ist dann immer über eine gleiche Adresse erreichbar.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von