Hi,

sorry für den nichtssagenden Thread-Titel, aber mir ist leider nichts besseres eingefallen.

Auch die Wall-of-Text tut mir Leid, aber ich wollte kein Detail auslassen.

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Am 05.03., ~18:15 Uhr, habe ich die Hotline angerufen, da, nach langer Zeit ohne größere Probleme, in den vergangenen zwei Wochen drei Sync-Verluste aufgetreten sind. Eigentlich wollte ich von der Mitarbeiterin am Telefon nur wissen, ob Wartungsarbeiten bekannt sind und somit möglicherweise Ursache für die Verbindungsabbrüche sein könnten ( Endleitung ist nicht die beste, bereits bekannt).

Beim durchmessen der Leitung stellte die Mitarbeiterin dann fest, dass sie meine FRITZ!Box nicht sehen kann. Auch ein Ziehen des Netzsteckers und Neustarten der Box brachte hier keine Änderung, sodass dann eine Störung aufgenommen und ein Technikertermin für den 07.03., 11:00 - 15:00 Uhr, vereinbart wurde.

Der Termin kam und ging, kein Techniker erschien. Erst gegen 19:00 Uhr am Abend meldete sich ein Techniker telefonisch.

In dem sehr netten Gespräch kam raus, dass Fehler in Senderichtung den letzten Sync-Verlust verursacht haben. Die 2 vorherigen waren zeitlich nicht mehr im System sichtbar, da die FRITZ!Box aber keine Fehler in Empfangsrichtung protokolliert hatte, erschienen uns auch in diesen beiden Fällen Fehler in Senderichtung als Ursache für den Sync-Verlust. Im Gespräch erwähnte ich, dass die Endleitung gewiss nicht die beste ist (siehe diesen Thread ). Wir sind dann so verblieben, dass er das Ganze an einen Fachexperten weiterleitet und die Leitung in den nächsten Tagen weiter beobachtet wird. Es würde sich dann binnen 7-10 Tagen wieder bei mir gemeldet werden.

Eine Stunde nach dem Telefonat erhielt ich dann zwei E-Mails, deren Inhalte mir erst auf den ersten Blick etwas komisch erschienen, aber ich mir noch keine großen Gedanken gemacht habe:

- eine Mitwirkungsvereinbarung

- eine Eigentümereinwilligung

- ein Endleitungs-Flyer und

- ein Service-/Montage-Nachweis ("Instandsetzung Ihres Anschlusses bis 1.Telefondose", Auftragsnummer wenn benötigt per PN)

Vermutlich weil der Techniker am 07.03. nicht vor Ort war, erhielt ich am 08.03. einen Anruf, um einen neuen Termin zu finden. Dem sympathischen Mitarbeiter erklärte ich das oben Geschriebene: Das Thema liegt bei einem Fachexperten, die Leitung wird beobachtet, es würde sich bei mir gemeldet werden.

Erst ein weiterer Termin-Vorschlag für einen Technikereinsatz (über den Link aus der ersten SMS) hat mich extrem stutzig gemacht bzw. verunsichert - am 15.03., 08:00 - 16:00 Uhr. Also ganztags quasi.

Ich habe gerade irgendwie die Berfürchtung, dass die Endleitung an diesem Termin neuverlegt werden soll bzw. davon ausgegangen wird, dass ich das beauftragt habe. Auch wenn ich mir eine ordentliche, stabile Endleitung wünsche:

1. Habe ich nichts beauftragt (soweit ich weiß) oder gar unterschrieben.

2. Ist der Vermieter/Eigentümer für die Endleitung verantwortlich.

Ich hoffe die Teamies können hier aufklären/vermitteln; vielleicht denk ich ja auch nur zu kompliziert und mache mich unnötig verückt.

Falls noch etwas unklar ist oder weitere Informationen benötigt werden, liefere ich diese gerne nach.

Bis dahin verbleibe ich mit besten Grüßen

Tobias