alte Rufnummer rückportieren

2 months ago

Hallo liebe Community,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage und bin inzwischen maximal verwirrt.

Die bisherigen Kosten waren mir einfach zu hoch und ich habe aufgrund dessen einen Anbieterwechsel angestossen. Die Rufnummer wurde dabei portiert und ist seit dem 13.02. beim neuen Anbieter aktiv. Auf meinem Vertrag bei ihnen habe ich eine Rufnummer erhalten.

Nun habe ich bei euch aber den für mich passenden Tarif gefunden und wollte zurück. Dabei wurden mir viele Sachen erzählt. Inzwischen bin ich auf folgendem Stand, den ich von Ihnen per Mail erhalten habe :

Ich würde die Kündigung bei Ihnen zurückziehen. Dann würde ich beim neuen Anbieter widerrufen. Wichtig ist der Widerruf und nicht die Kündigung. Angeblich landet die Rufnummer dann wieder bei Ihnen. Ich müsse dann die XXX-XXX anrufen, die die Rufnummer wieder auf meinen jetzigen Vertrag portieren könne und alles ist gut.

De Kündigung habe ich eben zurückgezogen. Nun schreibt mir aber immer der neue Anbieter (übrigens eine Congstar/Telekom-Tochter), dass ich bei einem Widerruf meine Rufnummer verlieren würde und wenn Sie eine Portierung anfragen würden, diese immer wieder abgelehnt werden würde. Ich müsse kündigen, nur dann kämen Sie wieder an die Rufnummer. 

Ja, das hat aber den Nachteil, dass diese dann als neue Rufnummer bei Ihnen geführt wird und ich meinen 10GB Bonus verlieren würde.

Was ist denn nun richtig ? Ich mache seit einer Woche mit dem Thema rum, bekomme verschiedenste Aussagen und weiß inzwischen nicht mehr was richtig oder falsch ist :(

Hier habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht und hoffe, dass man mir das eindeutig beantworten kann.

Vielen Dank und viele Grüße

Marco

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  • 2 months ago

    marcobergling

    dass ich bei einem Widerruf meine Rufnummer verlieren würde und wenn Sie eine Portierung anfragen würden, diese immer wieder abgelehnt werden würde.

    Hallo liebe Community,

    ich habe mal eine grundsätzliche Frage und bin inzwischen maximal verwirrt.

    Die bisherigen Kosten waren mir einfach zu hoch und ich habe aufgrund dessen einen Anbieterwechsel angestossen. Die Rufnummer wurde dabei portiert und ist seit dem 13.02. beim neuen Anbieter aktiv. Auf meinem Vertrag bei ihnen habe ich eine Rufnummer erhalten.

    Nun habe ich bei euch aber den für mich passenden Tarif gefunden und wollte zurück. Dabei wurden mir viele Sachen erzählt. Inzwischen bin ich auf folgendem Stand, den ich von Ihnen per Mail erhalten habe :

    Ich würde die Kündigung bei Ihnen zurückziehen. Dann würde ich beim neuen Anbieter widerrufen. Wichtig ist der Widerruf und nicht die Kündigung. Angeblich landet die Rufnummer dann wieder bei Ihnen. Ich müsse dann die 2202 anrufen, die die Rufnummer wieder auf meinen jetzigen Vertrag portieren könne und alles ist gut.

    De Kündigung habe ich eben zurückgezogen. Nun schreibt mir aber immer der neue Anbieter (übrigens eine Congstar/Telekom-Tochter), dass ich bei einem Widerruf meine Rufnummer verlieren würde und wenn Sie eine Portierung anfragen würden, diese immer wieder abgelehnt werden würde. Ich müsse kündigen, nur dann kämen Sie wieder an die Rufnummer. 

    Ja, das hat aber den Nachteil, dass diese dann als neue Rufnummer bei Ihnen geführt wird und ich meinen 10GB Bonus verlieren würde.

    Was ist denn nun richtig ? Ich mache seit einer Woche mit dem Thema rum, bekomme verschiedenste Aussagen und weiß inzwischen nicht mehr was richtig oder falsch ist :(

    Hier habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht und hoffe, dass man mir das eindeutig beantworten kann.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Marco

    marcobergling
    dass ich bei einem Widerruf meine Rufnummer verlieren würde und wenn Sie eine Portierung anfragen würden, diese immer wieder abgelehnt werden würde.

    Das ist Unsinn meines Erachtens nach.

    Die Nummer wird nach dem Widerruf wieder freigegeben, und muss zurück portiert werden.

    Allerdings kann die Nummer nicht in ihren alten Vertrag zurück portiert werden, da dieser eine neue Nummer hat,

    und einen Portierung in einen laufenden Vertrag nicht möglich ist. Nächstes Mal einfach vorher genau überlegen was man macht.

    Selbst wenn die Nummer nach dem Widerruf zurück zur Telekom geht, kann sie nicht in den alten Vertrag portiert werden.

    marcobergling

    Ich müsse dann die 2202 anrufen, die die Rufnummer wieder auf meinen jetzigen Vertrag portieren könne und alles ist gut.

    Hallo liebe Community,

    ich habe mal eine grundsätzliche Frage und bin inzwischen maximal verwirrt.

    Die bisherigen Kosten waren mir einfach zu hoch und ich habe aufgrund dessen einen Anbieterwechsel angestossen. Die Rufnummer wurde dabei portiert und ist seit dem 13.02. beim neuen Anbieter aktiv. Auf meinem Vertrag bei ihnen habe ich eine Rufnummer erhalten.

    Nun habe ich bei euch aber den für mich passenden Tarif gefunden und wollte zurück. Dabei wurden mir viele Sachen erzählt. Inzwischen bin ich auf folgendem Stand, den ich von Ihnen per Mail erhalten habe :

    Ich würde die Kündigung bei Ihnen zurückziehen. Dann würde ich beim neuen Anbieter widerrufen. Wichtig ist der Widerruf und nicht die Kündigung. Angeblich landet die Rufnummer dann wieder bei Ihnen. Ich müsse dann die 2202 anrufen, die die Rufnummer wieder auf meinen jetzigen Vertrag portieren könne und alles ist gut.

    De Kündigung habe ich eben zurückgezogen. Nun schreibt mir aber immer der neue Anbieter (übrigens eine Congstar/Telekom-Tochter), dass ich bei einem Widerruf meine Rufnummer verlieren würde und wenn Sie eine Portierung anfragen würden, diese immer wieder abgelehnt werden würde. Ich müsse kündigen, nur dann kämen Sie wieder an die Rufnummer. 

    Ja, das hat aber den Nachteil, dass diese dann als neue Rufnummer bei Ihnen geführt wird und ich meinen 10GB Bonus verlieren würde.

    Was ist denn nun richtig ? Ich mache seit einer Woche mit dem Thema rum, bekomme verschiedenste Aussagen und weiß inzwischen nicht mehr was richtig oder falsch ist :(

    Hier habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht und hoffe, dass man mir das eindeutig beantworten kann.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Marco

    marcobergling
    Ich müsse dann die 2202 anrufen, die die Rufnummer wieder auf meinen jetzigen Vertrag portieren könne und alles ist gut.

    Portierungen in einen laufenden Vertrag sind nicht möglich.

    Auch ein Rufnummerntausch auf die alte Nummer wird nicht gehen, auch wenn diese wieder zur Telekom zurück kommen würde.

    Ein Teamie kann das sicher nochmal mit ihnen besprechen. Dafür bitte ihr Kundenprofil komplett ausfüllen. Zur Verifizierung bitte die 

    letzten 6 Nummern ihrer IBAN bereithalten, wenn man sie kontaktiert.

    0

  • 2 months ago

    Ganz ehrlich und bitte nicht persönlich @marcobergling nehmen: Genau solche Kunden erzeugen nur erhöhte Kosten ohne Mehrwert :-(

    1

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    2 months ago

    Wenn man die Vorgeschichte nicht weiß, dann bezweifele ich, dass solche Aussagen angebracht sind. Aber danke für deinen Hinweis.

    Wenn ich als Kunde die hohen Kosten anmahne, das in zwei Gesprächen als Kündigungsgrund angebe, genau sage was ich suche, mir an der Hotline bei genau diesen Gesprächen nichts in der Richtung angeboten wird, ich dann wechsle und EIGENSTÄNDIG auf der Telekom Seite genau das finde was ich suche, weiß ich nicht ob es so richtig ist, die Schuld beim Kunden zu suchen. 

    Ich bin seit XXX-XXX Kunde und denke ich habe genug Mehrwert geliefert. Also bitte ich drum eben das nicht persönlich zu nehmen :)

     

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  • 2 months ago

    Hallo @marcobergling,

     

    erst einmal freut es mich total, dass du zu uns zurückkommen möchtest. 😍 Tut mir leid, dass du dazu bisher keine so richtig klare Antwort erhalten hast, das ändern wir jetzt.

     

    Der Ansatz war schon richtig. Du musst das Ganze bei deinem jetzigen Anbieter im Sinne des Fernabsatzgesetzes widerrufen - nicht kündigen, das ist ganz wichtig. Wenn das passiert ist, gibt es einen internen Prozess, um auf deinen Anbieter zuzugehen und die Rufnummer zurückzuholen. Das Ganze ist möglich, sofern die Übergabe an deinen jetzigen Anbieter vor weniger als vier Wochen erfolgt ist. Auch darf bei uns keine Kündigung am Vertrag <6 Monate aktiv sein. 

     

    Klingt erstmal vielleicht viel, ist aber umsetzbar. 🤗

     

    Sag gerne Bescheid, wenn wir dich dazu mal anrufen dürfen, in dem du uns hier ein großzügiges Zeitfenster nennst.

     

    Herzlichen Dank!

     

    LG
    Katharina

    6

    Answer

    from

    2 months ago

    @Katharina S. 

    Ich habe zu danken :) Das war doch mal eine verwertbare Aussage.

    Ich habe dir eine Direktnachricht geschrieben. Vielleicht findest du nochmal 5 Minuten Zeit kurz durchzurufen.

    Vielen Dank und ganz liebe Grüsse

    Marco

    Answer

    from

    2 months ago

    Hallo nochmal @marcobergling, und danke, für den freundlichen Austausch eben am Telefon. 

     

    Ich habe der lieben Kollegin Bescheid gegeben. Wir sind hier, wenn du mal wieder Fragen hast. 

     

    Lieben Gruß

    Diandra

    Answer

    from

    2 months ago

    Hallo @marcobergling,

     

    da bin ich wieder. Wie ich sehe, hast du mit Diandra alle besprochenen Punkte umsetzen können, ist das richtig? 🤗

     

    Gerne bin ich da. Starte gut in die neue Woche. 

     

    Liebe Grüße

    Katharina

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    from

  • 15 days ago

    Moin,

    ich fürchte ich habe den selben Fehler gemacht. Ein lokaler Anbieter hat FTTH ausgebaut und da eine Schaltung über die Telekom nicht möglich ist, habe ich bei dem Anbieter bestellt und gleichzeitig meinen Handyvertrag gekündigt, da die Kombivorteile natürlich entfallen. Kurzum: Der Glasfaserprovider bekommt nichts auf die Reihe und ich bereue inzwischen die Telekom überhaupt verlassen gewollt zu haben.

    Was das Festnetz angeht, hat mir die Unfähigkeit des neuen Providers in die Karten gespielt und hier ist alles fein. Beim Mobilfunk sieht es leider so aus:

    • Vertrag bei der Telekom zum 20.4. gekündigt und Opt-In setzen lassen
    • Neuen Vertrag bei Congstar abgeschlossen mit Rufnummernmitnahme zum 4.4. (übermorgen)

    Wenn ich nun mit dem Festnetz bei der Telekom bleibe, kann auch der Mobilfunk bleiben (wobei Congstar nichts falsch gemacht hat sondern ich). Ich habe verstanden, dass es für einen Abbruch der Portierung zu spät ist und dass ich folgende Möglichkeit habe:

    1. Kündigung bei der Telekom zurücknehmen.
    2. Schaltung/Portierung durch Congstar abwarten.
    3. Widerruf des Vertrags bei Congstar.
    4. Rückportierung der Rufnummer zur Telekom

    Ist das so richtig? An wen kann ich mich zu Punkt 4 wenden?

    Viele Grüße

    Michael

    9

    Answer

    from

    14 days ago

    @MichaelS83

    Hm, dann lohnt es sich ja ggf. den Magenta Eins mit Plus Karte zu behalten oder wie du sagst einen neuen Vertrag abzuschließen. Ich lass mir das mal durch den Kopf gehen, vor übermorgen komme ich sowieso nicht weiter. Danke euch! ☺️

    Ja, von unserer Seite aus gibt es keinerlei hektik und wir können uns dann seinerzeit ganz in Ruhe über alle Möglichkeiten unterhalten! Wir erkundigen uns hierzu am Wochenende bei dir. 😊

     

    Lieben Gruß

    Diandra

    Answer

    from

    13 days ago

    Glück im Unglück: Mein Bruder ist auch bei der Telekom und ich werde die Rufnummer dann auf eine Plus Karte in seinem Vertrag ziehen, so profitieren wir beide. Vielen Dank für die Unterstützung und den Hinweis zum Widerruf! 😎

    Answer

    from

    13 days ago

    Hey @MichaelS83

     

    das sind ja gute Neuigkeiten zum Wochenende. 🙂

     

    Falls ihr unsere Unterstützung benötigt, sind wir gern bei der Buchung behilflich. 

     

    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende

    Julia

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