Enttäuschung bei MagentaEINS

vor 5 Jahren

Unsere Befürchtungen hinsichtlich Verschlechterungen wurden sogar noch weit übertroffen.Traurig

Wir hatten uns vorsichtshalber Anfang dieser Woche entschlossen die Verträge in unserer Familie noch zu alten Konditionen zu aktualisieren, schließlich kann man erfahrungsgemäß ja jederzeit in aktuelle Tarife wechseln.

Wie glücklich unser Handeln war, zeigt die folgende Bilanz hinsichtlich unserer Mehrkosten ..

+ 12€ (4x3€ für 1xHauptkarte+3xFamilyCard) höhere Grundgebühr in allen Tarifen
+ 5€ verringerter Rabatt auf die Mobilfunkrechnung
+ 21,50€ (3x7,50€) für Wegfall des Staffelrabattes
————————————————————————————————————————————
= 38,50€ Mehrkosten pro Monat

 

Für unsere Familie wäre dies eine Preissteigerung um mehr als 45%.

Demgegenüber stehen bezogen auf MagentaEINS die tollen Verbesserungen von ..

- doppeltes Datenvolumen auch bei FamilyCard
- Nutzung von 5G


Das nenne ich negative Kundenbindung. Wohlweislich werden neuerdings die Versionen von MagentaEINS ja nicht mehr gezählt. Aber vielleicht ging das nur deshalb derart voll daneben, weil nach der Zählung der MagentaEINS Versionen die Nummer diesmal  „13“ angezeigt gewesen wäre.Zwinkernd

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  • vor 5 Jahren

    @legro,

    Auf der einen Seite hast du Recht.

    Aber bei einer VVL wärst du in deinen bekannten Optionen geblieben.

    Und deine Rechnung geht nicht so richtig auf, nach meiner Meinung.

     

    Klar hat man nun Mehrkosten, aber auch sehr viel mehr Datenvolumen.

    Rechnet man das mit den bisherigen Kosten gegen, ist es sogar billiger geworden je GB und kann das 5G nutzen (wenn man das privat überhaubt am Smartphone braucht).

    6

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    Mal unterstellt, dass sich nur die MagentaMobil S Generation ändern muss und ändern wird (und nicht die alten Family Card Start und Basic Tarife auch in neuere Generationen umgezogen werden müssten und dafür aber auch kein doppeltes Datenvolumen für diese möglich ist), ergibt sich bei mir ein Mehrpreis von 10 EUR /Monat, was in etwa 12,66% Preiserhöhung entspricht für 8GB mehr Volumen im Monat, was ich gar nicht brauche. Das ganze bei Familiennutzung (Mobil S + 2x Family Card Start + 1x Family Card Basic)

    Da werden dann andere Angebote von Mitbewerbern gleich wieder sehr konkurrenzfähig!

     

    Edit:

    Für den Fall, dass ich die Family Cards alle auf Family Card Basic für 4,95 EUR umstellen müsste, wäre es ein Mehrpreis von 15,85 EUR /Monat, was ca. 20% entspräche.

  • 4 Sterne Mitgestalter*in

    vor 5 Jahren

    Hallo @legro,

     

    ich sehe das genauso wie du. Wir sind hier auch eine vierköpfige Familie, und ich habe wohlweislich in den letzten Tagen nochmal alles an Verlängerungsangeboten mitgenommen, was ging und so die tarifliche Lage für die nächsten zwei Jahre zementiert.

     

    Du hast übrigens noch StreamOn Social & Chat vergessen, was nun bei S und M kostenplichtig ist.

     

    Die neuen Tarife senden eine befremdliche Botschaft insbesondere an die MagentaEins-Kunden, hier werden jetzt mehr Kunden wieder unterschiedliche Festnetz- und Mobilanbieter (Discounter) wählen. Mal sehen, wann die ersten Aktionsangebote kommen... wenns nach der Telekom ginge, würde man ja für MagentaZuhause L mit TV und vier Mobilkarten S an die 200 Euro ausgeben, irgendwann ist auch mal gut... und wir wohnen auf dem Land, es wird noch Jahre dauern, bis 5G überhaupt zum Tragen kommt.

     

    ER

    0

  • Community Guide

    vor 5 Jahren

    Ich sehe in der Auflistung aber nicht die 10€ Rabatt auf eine Mobilfunkrechnung (wurde die schon berücksichtig oder nutzt du einen anderen Vorteilt?).

    Wurden in Vergangenheit auch Telefonate Festnetz zu Mobile geführt?

    Wenn ja, fallen jetzt auch hier keine zusätzlichen Kosten mehr an.

     

     

    Unterm Strich lohnt sich meiner Ansicht nach Magenta eins nur mit einem Festnetzanschluss mit einem Mobilvertrag, da nur ein Mobilvertrag um 10 € rabatiert werden kann.

     

    3

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    Gratis-Mobilverbindungen vom Festnetz sind an sich kein großer Vorteil mehr. Mit dem richtigen IP-Anbieter und einem IP-Telefon mit Wahlregeln kann man Mobilgespräche für ein paar wenige Cent pro Minute realisieren, ohne dass man beim Wählen einen Unterschied merkt. Oder man greift eben gleich zum Smartphone mit der Allnet-Flat.

     

    Der Vorteil, alles bei der Telekom zu buchen, ist halt einfach die Bequemlichkeit. (Wobei die Telekom bis heute zwei verschiedene Rechnungen verschickt, das ginge m. E. noch besser.) Und die Empfindung, dass man bei der Telekom tatsächlich ein besseres Netz hat als anderswo. Wenn ich für diese gefühlten Vorteile fünf Euro mehr pro Nutzer zahle als beim Discounter, mag es noch in Ordnung gehen. Geht es Richtung zehn, bin ich raus.

     

    ER

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