Beim Besuch eines Bekannten wegen eines Computerproblems wurde ich unter anderem auch nach der Aufstellung der monatlichen Rechnung befragt. Und zwar ging es darum, das im März 2018 das Paket "Computerhilfe M" gekündigt wurde und auf einmal das Paket "Computerhilfe L" gebucht war. Es gab eine Kündigungsbestätigung per Post. Aber Anscheinend wurde irgendwie das L-Paket gebucht.

Zur Klärung habe ich dann die Hotline angerufen und ein Mitarbeiter aus Chemnitz nahm das Gespräch entgegen. Wie sich dann heraustellte, wurde eine E-Mail verschickt, die hätte Wiederrufen werden müssen, was aber nicht geschah. Eine Hilfestellung zu einer eventuellen Problemlösung wurde nicht gegeben. Aber irgendwann der Mitarbeiter dann einfach aufgelegt. Ich war freundlich und er war nur FAUL und DUMM.

Warum hat man zur postalischen Kündigung nicht gleich die Info zum anscheinend abgeschlossen Neuvertrag mit zugepackt?

Schön das mein Bekannter (82 Jahre) den **** jetzt 2 Jahre an der Backe hat. Wenn nicht sogar mehr, da im April seine 200ér Medienbox kaputt gegangen war und er eine 400ér als Ersatz inklusive geänderten DSL Vertrag bekommen hat. Das habe ich mir noch nicht durchgelesen.

Hat die Deutsche Telekom das nötig? 
Mit mir könnt ihr das nicht machen, da ich nach 2 Jahren wieder zu meinem alten Anbieter gehen werde. Ihr seit überhaupt nicht besser als die anderen Anbieter. Habt ihr gut gelernt #Telekom_fail