Gelöst
Falschberatung im Shop - Kündigung perpasst.
vor 9 Jahren
Guten Abend liebes Telekom-Hilft-Team!
Vor ein paar Wochen wurde mein Problem im Ansatz hier bereits schon einmal angesprochen, dort aber komplexer als für mein aktuelles Anliegen nötig. Um es kurz zusammen zu fassen: in meinem Falls gibt es Vater, Mutter und Tochter mit 3 zusammengehörigen, auf einander folgenden Rufnummern, die seit 20 Jahren bei der Telekom registriert sind und unbedingt behalten werden sollen. Vater und Mutter haben je einen Hauptvertrag (Business Complete L in einem Rahmenvertrag) der aber jeweils auf den Namen des Vaters läuft, die Tochter hat eine Combicard M Business, die mit dem ersten Vertrag des Vaters verknüpft ist.
Mit dem exakt formulierten Ziel, dass zum nächstmöglichen Zeitpunkt alle Verträge in eigenständige Privatkundenverträge gewandelt und idealerweise zu For-Friends-Konditionen weitergeführt werden sollen, haben wir mit der Business-Hotline, der For-Friends-Hotline und Mitarbeitern in 3 verschiedenen Telekom-Shops gesprochen. Grund dafür war, dass uns jedes mal etwas anderes gesagt wurde, was das optimale Vorgehen betrifft und der jeweils nächste Gesprächspartner meinte, alles zuvor Gesagte wäre falsch und aus unterschiedlichsten Gründen sogar kontraproduktiv.
Am besten beraten fühlten wir uns an der letzten Station - vor allem weil sich die Kollegin dort viel Zeit nahm, das komplexe Szenario mit verschiedensten Laufzeiten und gegenseitigen Abhängigkeiten der Verträge zu durchforsten. Es ging darum, den Vertrag der Mutter etwas mehr als 3 Monate vor Ablauf der 2jährigen Bindung zu kündigen (wir hatten das Schreiben bereits vorbereitet dabei) und kurzzeitig zu einem anderen Anbieter zu portieren um von dort sehr schnell wieder zur Telekom zurück zu kommen und zu For-Friends-Konditionen einzusteigen. Im Nachhinein stellte sich dies auch als die einzige Möglichkeit heraus, ohne eine gleichzeitige Vertragsverlängerund in den Privatkundenbereich zu wechseln, denn dies hätte einen Wechsel zu For-Friends im gleichen Zug unmöglich gemacht. (Wieso es einem als langjährigem Kunden derart schwer gemacht wird mit seinem Vertrag im Unternehmen zu bleiben, sollte man sich an geeigneter Stelle dringend einmal fragen!)
Leider wurden wir von der Mitarbeiterin, wie sie später auch zugab, falsch beraten und sie empfahl uns einen anderen Weg, der jedoch nicht funktioniert hätte und den ich daher hier nicht noch zusätzlich ausführen möchte.
In all dem Durcheinander verstarb dann noch der Vater plötzlich und unerwartet. Auf Rückfrage, wie wir seine Nummer in der Familie behalten können, hieß es leider - bei einer außerordentlichen Kündigung überhaupt nicht, wenn wir den Namen des Vertragspartners auf die Mutter ändern, müsste sie den nicht mehr benötigten (ca. 50 EUR/Monat teuren) Vertrag bis zum Ende der 2 Jahre weiterlaufen lassen und könnten dann regulär kündigen. Das scheint leider so zu stimmen, auch wenn es nebenbei bemerkt ebenfalls sehr unbefriedigend ist.
Nun gab es letzte Woche ein weiteres Gespräch im Shop mit Mutter, Tochter und der zuvor erwähnten Beraterin. Ihnen wurde gesagt, dass man mit einer höher angesiedelten Stelle den Fall besprechen würde und man davon ausgehen könne, dass dort die Fehlberatung berücksichtigt werde und man, sobald es grünes Licht gibt, den Vertrag der Mutter auch trotz der deswegen bereits verstrichenen Kündigungsfrist auflösen könne. Wir hofften auch auf ein Entgegenkommen bei der Rufnummer des Vaters (dessen Vertrag noch 3 Monate läuft), dass wir diese ausnahmsweise auch bei Ausübung des Sonderkündigungsrechts portieren dürfen. Portieren deshalb, weil es anscheinend bei der Telekom keinen Prepaidtarif mehr gibt, auf dem man die Nummer für eine gewisse Zeit parken könnte.
Nun erreichte und heute schließlich der Rückruf, dass sich die besagte Abteilung gemeldet und ein Entgegenkommen abgelehnt hätte. Die entsprechende Mail, eine Rufnummer, der Name der Abteilung oder des Verfassers durfte uns aus Datenschutzgründen nicht weitergeleitet oder genannt werden. Wir haben also keinen Ansprechpartner um uns die Gründe hierfür erläutern zu lassen. Ganz ehrlich - wenn eine sehr erfahrene Mitarbeiterin im Shop eine Fehlberatung eingesteht, auf Grund derer eine vorgefertigte Kündigung nicht eingereicht wird, dann sehe ich die Telekom hier schon dringend in der Pflicht korrigierend einzugreifen - vor allem wenn der langjährige Kunde weiterhin dem Konzern treu bleiben möchte, ihm dies nur auf Grund schwer nachvollziehbarer Restriktionen unfassbar schwer gemacht wird. Natürlich bleibt einem bei so einer Lage der Weg zum Anwalt, doch ich hoffe, dass hier schnellere, bessere und für beide Seiten angenehmere Lösungen gefunden werden können. Ich bitte daher um rasche Kontaktaufnahme um das Thema möglichst bald eindgültig gelöst und vom Tisch zu haben und bedanke mich ganz herzlich im Voraus für die Unterstützung!
Ideallösung wäre - die Kündigung der Mutter wird trotz Fristversäumnis akzeptiert und die Nummer des Vaters kann trotz Sonderkündigung (aus diversen wichtigen familiären Gründen) erhalten werden.
Gruß,
Dopper
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vor 9 Jahren
hy nabend un herzlich willkommen hier @Doppler üüüüürgs da scheint wohl einges net gut geloffen zu sein....... das is glei was fürs telekom hilft team... deshalb bitte ich dich mal hier https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-profile-userdata deine benutzerdaten einzutipseln die nur du un das telekom hilft team sehen tut...... dann gugt sich das team das an un versucht mit dir ne lösung zu finden....... grüßle
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vor 9 Jahren
Guten Abend liebes Telekom-Hilft-Team! Vor ein paar Wochen wurde mein Problem im Ansatz hier bereits schon einmal angesprochen, dort aber komplexer als für mein aktuelles Anliegen nötig. Um es kurz zusammen zu fassen: in meinem Falls gibt es Vater, Mutter und Tochter mit 3 zusammengehörigen, auf einander folgenden Rufnummern, die seit 20 Jahren bei der Telekom registriert sind und unbedingt behalten werden sollen. Vater und Mutter haben je einen Hauptvertrag (Business Complete L in einem Rahmenvertrag) der aber jeweils auf den Namen des Vaters läuft, die Tochter hat eine Combicard M Business, die mit dem ersten Vertrag des Vaters verknüpft ist. Mit dem exakt formulierten Ziel, dass zum nächstmöglichen Zeitpunkt alle Verträge in eigenständige Privatkundenverträge gewandelt und idealerweise zu For-Friends-Konditionen weitergeführt werden sollen, haben wir mit der Business-Hotline, der For-Friends-Hotline und Mitarbeitern in 3 verschiedenen Telekom-Shops gesprochen. Grund dafür war, dass uns jedes mal etwas anderes gesagt wurde, was das optimale Vorgehen betrifft und der jeweils nächste Gesprächspartner meinte, alles zuvor Gesagte wäre falsch und aus unterschiedlichsten Gründen sogar kontraproduktiv. Am besten beraten fühlten wir uns an der letzten Station - vor allem weil sich die Kollegin dort viel Zeit nahm, das komplexe Szenario mit verschiedensten Laufzeiten und gegenseitigen Abhängigkeiten der Verträge zu durchforsten. Es ging darum, den Vertrag der Mutter etwas mehr als 3 Monate vor Ablauf der 2jährigen Bindung zu kündigen (wir hatten das Schreiben bereits vorbereitet dabei) und kurzzeitig zu einem anderen Anbieter zu portieren um von dort sehr schnell wieder zur Telekom zurück zu kommen und zu For-Friends-Konditionen einzusteigen. Im Nachhinein stellte sich dies auch als die einzige Möglichkeit heraus, ohne eine gleichzeitige Vertragsverlängerund in den Privatkundenbereich zu wechseln, denn dies hätte einen Wechsel zu For-Friends im gleichen Zug unmöglich gemacht. (Wieso es einem als langjährigem Kunden derart schwer gemacht wird mit seinem Vertrag im Unternehmen zu bleiben, sollte man sich an geeigneter Stelle dringend einmal fragen!) Leider wurden wir von der Mitarbeiterin, wie sie später auch zugab, falsch beraten und sie empfahl uns einen anderen Weg, der jedoch nicht funktioniert hätte und den ich daher hier nicht noch zusätzlich ausführen möchte. In all dem Durcheinander verstarb dann noch der Vater plötzlich und unerwartet. Auf Rückfrage, wie wir seine Nummer in der Familie behalten können, hieß es leider - bei einer außerordentlichen Kündigung überhaupt nicht, wenn wir den Namen des Vertragspartners auf die Mutter ändern, müsste sie den nicht mehr benötigten (ca. 50 EUR/Monat teuren) Vertrag bis zum Ende der 2 Jahre weiterlaufen lassen und könnten dann regulär kündigen. Das scheint leider so zu stimmen, auch wenn es nebenbei bemerkt ebenfalls sehr unbefriedigend ist. Nun gab es letzte Woche ein weiteres Gespräch im Shop mit Mutter, Tochter und der zuvor erwähnten Beraterin. Ihnen wurde gesagt, dass man mit einer höher angesiedelten Stelle den Fall besprechen würde und man davon ausgehen könne, dass dort die Fehlberatung berücksichtigt werde und man, sobald es grünes Licht gibt, den Vertrag der Mutter auch trotz der deswegen bereits verstrichenen Kündigungsfrist auflösen könne. Wir hofften auch auf ein Entgegenkommen bei der Rufnummer des Vaters (dessen Vertrag noch 3 Monate läuft), dass wir diese ausnahmsweise auch bei Ausübung des Sonderkündigungsrechts portieren dürfen. Portieren deshalb, weil es anscheinend bei der Telekom keinen Prepaidtarif mehr gibt, auf dem man die Nummer für eine gewisse Zeit parken könnte. Nun erreichte und heute schließlich der Rückruf, dass sich die besagte Abteilung gemeldet und ein Entgegenkommen abgelehnt hätte. Die entsprechende Mail, eine Rufnummer, der Name der Abteilung oder des Verfassers durfte uns aus Datenschutzgründen nicht weitergeleitet oder genannt werden. Wir haben also keinen Ansprechpartner um uns die Gründe hierfür erläutern zu lassen. Ganz ehrlich - wenn eine sehr erfahrene Mitarbeiterin im Shop eine Fehlberatung eingesteht, auf Grund derer eine vorgefertigte Kündigung nicht eingereicht wird, dann sehe ich die Telekom hier schon dringend in der Pflicht korrigierend einzugreifen - vor allem wenn der langjährige Kunde weiterhin dem Konzern treu bleiben möchte, ihm dies nur auf Grund schwer nachvollziehbarer Restriktionen unfassbar schwer gemacht wird. Natürlich bleibt einem bei so einer Lage der Weg zum Anwalt, doch ich hoffe, dass hier schnellere, bessere und für beide Seiten angenehmere Lösungen gefunden werden können. Ich bitte daher um rasche Kontaktaufnahme um das Thema möglichst bald eindgültig gelöst und vom Tisch zu haben und bedanke mich ganz herzlich im Voraus für die Unterstützung! Ideallösung wäre - die Kündigung der Mutter wird trotz Fristversäumnis akzeptiert und die Nummer des Vaters kann trotz Sonderkündigung (aus diversen wichtigen familiären Gründen) erhalten werden. Gruß, Dopper
Guten Abend liebes Telekom-Hilft-Team!
Vor ein paar Wochen wurde mein Problem im Ansatz hier bereits schon einmal angesprochen, dort aber komplexer als für mein aktuelles Anliegen nötig. Um es kurz zusammen zu fassen: in meinem Falls gibt es Vater, Mutter und Tochter mit 3 zusammengehörigen, auf einander folgenden Rufnummern, die seit 20 Jahren bei der Telekom registriert sind und unbedingt behalten werden sollen. Vater und Mutter haben je einen Hauptvertrag (Business Complete L in einem Rahmenvertrag) der aber jeweils auf den Namen des Vaters läuft, die Tochter hat eine Combicard M Business, die mit dem ersten Vertrag des Vaters verknüpft ist.
Mit dem exakt formulierten Ziel, dass zum nächstmöglichen Zeitpunkt alle Verträge in eigenständige Privatkundenverträge gewandelt und idealerweise zu For-Friends-Konditionen weitergeführt werden sollen, haben wir mit der Business-Hotline, der For-Friends-Hotline und Mitarbeitern in 3 verschiedenen Telekom-Shops gesprochen. Grund dafür war, dass uns jedes mal etwas anderes gesagt wurde, was das optimale Vorgehen betrifft und der jeweils nächste Gesprächspartner meinte, alles zuvor Gesagte wäre falsch und aus unterschiedlichsten Gründen sogar kontraproduktiv.
Am besten beraten fühlten wir uns an der letzten Station - vor allem weil sich die Kollegin dort viel Zeit nahm, das komplexe Szenario mit verschiedensten Laufzeiten und gegenseitigen Abhängigkeiten der Verträge zu durchforsten. Es ging darum, den Vertrag der Mutter etwas mehr als 3 Monate vor Ablauf der 2jährigen Bindung zu kündigen (wir hatten das Schreiben bereits vorbereitet dabei) und kurzzeitig zu einem anderen Anbieter zu portieren um von dort sehr schnell wieder zur Telekom zurück zu kommen und zu For-Friends-Konditionen einzusteigen. Im Nachhinein stellte sich dies auch als die einzige Möglichkeit heraus, ohne eine gleichzeitige Vertragsverlängerund in den Privatkundenbereich zu wechseln, denn dies hätte einen Wechsel zu For-Friends im gleichen Zug unmöglich gemacht. (Wieso es einem als langjährigem Kunden derart schwer gemacht wird mit seinem Vertrag im Unternehmen zu bleiben, sollte man sich an geeigneter Stelle dringend einmal fragen!)
Leider wurden wir von der Mitarbeiterin, wie sie später auch zugab, falsch beraten und sie empfahl uns einen anderen Weg, der jedoch nicht funktioniert hätte und den ich daher hier nicht noch zusätzlich ausführen möchte.
In all dem Durcheinander verstarb dann noch der Vater plötzlich und unerwartet. Auf Rückfrage, wie wir seine Nummer in der Familie behalten können, hieß es leider - bei einer außerordentlichen Kündigung überhaupt nicht, wenn wir den Namen des Vertragspartners auf die Mutter ändern, müsste sie den nicht mehr benötigten (ca. 50 EUR/Monat teuren) Vertrag bis zum Ende der 2 Jahre weiterlaufen lassen und könnten dann regulär kündigen. Das scheint leider so zu stimmen, auch wenn es nebenbei bemerkt ebenfalls sehr unbefriedigend ist.
Nun gab es letzte Woche ein weiteres Gespräch im Shop mit Mutter, Tochter und der zuvor erwähnten Beraterin. Ihnen wurde gesagt, dass man mit einer höher angesiedelten Stelle den Fall besprechen würde und man davon ausgehen könne, dass dort die Fehlberatung berücksichtigt werde und man, sobald es grünes Licht gibt, den Vertrag der Mutter auch trotz der deswegen bereits verstrichenen Kündigungsfrist auflösen könne. Wir hofften auch auf ein Entgegenkommen bei der Rufnummer des Vaters (dessen Vertrag noch 3 Monate läuft), dass wir diese ausnahmsweise auch bei Ausübung des Sonderkündigungsrechts portieren dürfen. Portieren deshalb, weil es anscheinend bei der Telekom keinen Prepaidtarif mehr gibt, auf dem man die Nummer für eine gewisse Zeit parken könnte.
Nun erreichte und heute schließlich der Rückruf, dass sich die besagte Abteilung gemeldet und ein Entgegenkommen abgelehnt hätte. Die entsprechende Mail, eine Rufnummer, der Name der Abteilung oder des Verfassers durfte uns aus Datenschutzgründen nicht weitergeleitet oder genannt werden. Wir haben also keinen Ansprechpartner um uns die Gründe hierfür erläutern zu lassen. Ganz ehrlich - wenn eine sehr erfahrene Mitarbeiterin im Shop eine Fehlberatung eingesteht, auf Grund derer eine vorgefertigte Kündigung nicht eingereicht wird, dann sehe ich die Telekom hier schon dringend in der Pflicht korrigierend einzugreifen - vor allem wenn der langjährige Kunde weiterhin dem Konzern treu bleiben möchte, ihm dies nur auf Grund schwer nachvollziehbarer Restriktionen unfassbar schwer gemacht wird. Natürlich bleibt einem bei so einer Lage der Weg zum Anwalt, doch ich hoffe, dass hier schnellere, bessere und für beide Seiten angenehmere Lösungen gefunden werden können. Ich bitte daher um rasche Kontaktaufnahme um das Thema möglichst bald eindgültig gelöst und vom Tisch zu haben und bedanke mich ganz herzlich im Voraus für die Unterstützung!
Ideallösung wäre - die Kündigung der Mutter wird trotz Fristversäumnis akzeptiert und die Nummer des Vaters kann trotz Sonderkündigung (aus diversen wichtigen familiären Gründen) erhalten werden.
Gruß,
Dopper
Was soll die Mitarbeiterin deiner Meinung nach tun? Sie hat nicht die Befugnis das zu entscheiden,gibt es an die nächst höher gelegende Stelle weiter,wenn die es ablehnt dann wars das und sie kann sich da auch nix aus den Rippen schneiden.
Ärgerlich wenn dir das so passiert ist,aber da kannst du dich nur schriftlich an die Telekom wenden um den Fall zu erläutern.
3
Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo Dishmaster,
machst du dir es nicht etwas einfach mit dieser Aussage? Sind die beschriebenen Zustände von der Art, dass du sagen würdest das passt zu einem Premium-Anbieter, genau so muss es sein? Was schlägst du vor - an welche Telekom soll ich schreiben? An die Business-Telekom oder an die Privatkunden-Telekom? An die For-Friends-Telekom oder an das Tochter-Unternehmen, das die Shops betreut? Oder doch an die ominöse höher gelegene Abteilung, die man mir nicht einmal nennen will? Bei den erstgenannten Optionen fühlt sich niemand zuständig, weil es immer auch einen anderen Geschäftsbereich tangiert. Das ist natürlich sehr einfach. Man findet einfach keinen Ansprechpartner, der sich der Sache annehmen möchte UND gleichzeitig auch noch über die Möglichkeiten verfügt, eine unbürokratische Lösung herbeizuführen. Der Chefin im Shop fehlen die Mittel, die Abteilung darüber schottet sich ab. Wem soll ich mein Problem denn schildern - dem Vorstandsvorsitzenden? Es geht darum wie man mit jahrzehntelangen Kunden umgeht, die nur im Konzern wechseln wollen - und auf diese Art vergrault man sie letztendlich.
Was eventuell in meiner ersten Schilderung nicht ganz herauskam - die Shop-Mitarbeiterin sagte im Gespräch, dass sie die ominöse Abteilung um eine kulante Lösung bitten will, weil der Vater inzwischen verstorben war und sollte das nichts bringen, könnte man immer noch mit dem Beratungsfehler argumentieren. So wie es heute am Telefon klang, weiß die Abteilung aber noch gar nichts von diesem Fehler, sondern hat nur eine Kulanzanfrage per Mail negativ beschieden - da gibt es also schon noch Klärungsbedarf, nur leider wurde uns der direkte Kontakt verwehrt. Sehr frustrierend, wenn man seit Ende Mai an dem Thema dran ist...
Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo,
also vor weg erstmal mein Beileid wegen des Verlustest des Vaters,
schlimmer ist in dieser Situation tatsächlich noch das, das was du da eingentlich versuchst durchzusetzen, da dies tatsächlich über mehere Instanzen geklärt werden muss.
Punkt 1: Im ersten Schritt muss eine sog. "Ausbindung aus einem bestehenden Rahmenvertrag" erfolgen , damit die Nummern ersteinmal in das Privat-Segment übertragen werden, dies erfolgt mit der bestehenden Laufzeit der Verträge.
Punkt 2: In diesem Fall zwingend notwendig, eine sog. "Vertragsübernahme" von der verstorbenen Person, zu den Angehörigen.
Punkt 3: Ist dann die jeweilige Abänderung der "neuen" Verträge...
Das ist grob gesagt der Vorgang, Punkt 1 muss durch den Geschäftskundenbereich erfolgen, Punkt 2. über den Shop, Punkt 3 dann endlich entweder über Shop oder die "For Friends" Hotline.
Tut mir wirklich leid, aber dieser Fall ist leider wirklich sehr extrem und es fallen womöglich diverse Kosten an, Hintergrund ist leider die Vertragsgrundlage die rechtlich für alle Partein verbindlich ist.
Zudem ist es, ohne dies in irgendeine Form böse zu meinen, leider so, das der Shop für ein derartiges kompaktes Problem, der völlig falsche Ansprechpartner ist, im ideal Fall, den kompletten Sachverhalt, nochmal an die Mail Adresse kundenservice.mobilfunk@telekom.de schildern, gern mit Betreff "Beschwerde" oder "Vorstandsbeschwerde"
Ich kann dir leider nur das so sagen und dir viel Kraft wünschen.
Antwort
von
vor 9 Jahren
Punkt 1: Im ersten Schritt muss eine sog. "Ausbindung aus einem bestehenden Rahmenvertrag" erfolgen , damit die Nummern ersteinmal in das Privat-Segment übertragen werden, dies erfolgt mit der bestehenden Laufzeit der Verträge.
Punkt 1: Im ersten Schritt muss eine sog. "Ausbindung aus einem bestehenden Rahmenvertrag" erfolgen , damit die Nummern ersteinmal in das Privat-Segment übertragen werden, dies erfolgt mit der bestehenden Laufzeit der Verträge.
Wenn das so wäre, dann hätten wir das genau so gemacht. Leider wird dadurch automatisch eine Vertragsverlängerung im Standard-Privatkundenvertrag um 2 Jahre ausgelöst - wurde mir auch hier schon in dem ganz oben verlinkten Thread von der Telekom so mitgeteilt. Daher war doch die Kündigung und die anschließende Rückkehr der einzig sinnvolle Weg, der uns durch die Falschberatung aber nun nicht mehr zur Verfügung steht.
Danke trotzdem!
Gruß, Doppler
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo @Doppler,
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft.
vorerst, mein herzlichstes Beileid zum Tod Ihrem Vater.
Vielen Dank, dass Sie sich erneut an uns wenden.
Zu Ihrem Anliegen:
Wie ich aus Ihrem Text herauslese, möchten Sie mit den Verträgen weiterhin bei uns bleiben. Jedoch zu den Neukunden bzw. For Friends Konditionen. Ich kann Ihren Wunsch gut nachvollziehen. Es gibt dabei allerdings einige Regeln, die wir beachten müssen.
Dass Sie durch meine Kollegin im Telekom Shop falsch beraten wurden, tut mir leid.
Sie können Ihre Rufnummer von uns zu einem anderen Anbieter jederzeit vorzeitig portieren. Die monatlichen Grundgebühren werden hier weiterhin bis zum Ende der Mindestvertragslaufzeit berechnet. Diese Kosten können wir Ihnen leider nicht erlassen.
Zum Vertrag Ihres Vaters:
Dieser Vertrag kann durch Ihre Mutter übernommen werden. Hierzu reicht es aus, wenn Sie uns die Sterbeurkunde und den Ausweis Ihrer Mutter zusenden. Der Vertrag wird eins zu eins auf Ihre Mutter übernommen. Zum Ende der Vertragslaufzeit können Sie einen Tarifwechsel auf einen Prepaid-Tarif durchführen. Vorher ist dieser Wechsel nicht möglich!
Zum Thema "Einbindung eines Geschäftskundentarifes in einen Privatkundentarif"
Wenn Sie einen Geschäftskundentarif 12 Monaten nach Vertragsabschluss oder 12 Monate nach Vertragsverlängerung in einen Privatkundentarif umwandeln möchten, muss der Vertrag nicht unbedingt verlängert werden! Das können Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt tun. Ist jedoch die Kündigungsfrist überschritten, wird der Vertrag automatisch um weitere 12 Monate verlängert.
Liebe Grüße
Behiye G.
3
Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo und auch Ihnen vielen Dank für die erneute Unterstützung!
Was Sie schreiben ist uns so inzwischen bis auf einen Punkt auch klar geworden (und entspricht sogar dem, was wir ganz am Anfang auch vor hatten). Zum Thema Kündigung mit anschließendem Parken auf einer Prepaidkarte gab es jedoch nur gegenteilige Aussagen. So würde es im Businessbereich keine Prepaidtarife geben und auch im PK-Bereich wüsste ich nicht, welcher Tarif ohne Grundgebühr aktuell bei der Telekom noch in Frage käme.
Zum Hauptproblem, der Falschberatung der Kollegin im Shop, welche auch eingestanden wurde mit der Konsequenz, dass eine fristgerechte Ausbindung der Mutter in einen PK-Tarif oder alternativ eine Kündigung nicht mehr erfolgen konnte - hier scheint es nun, obwohl erst anders im Shop angedeutet, seitens der Telekom kein Interesse mehr zu geben, dies kundenfreundlich zu korrigieren. Schlagen Sie zu diesem Punkt ebenfalls vor, wie oben empfohlen eine "Vorstandsbeschwerde" zu verfassen oder sehen Sie einen Weg, wie man das einfacher gelöst bekommt. Wir erwarten in diesem Punkt schon eine Kompensation des dadurch entstehenden Nachteils, der nicht durch unser Verschulden zustande gekommen ist. Es wäre sehr schön, wenn sich hier jemand der Sache annehmen könnte, da wir leider nur selten in der Nähe des betreffenden Shops sind und per Telefon dort nur sehr schwer jemand zu erreichen ist.
Zum Vertrag des verstorbenen Vaters: die Kündigungsfrist läuft in 4 Tagen ab. Ist es realistisch hier noch eine Namensänderung UND eine Kündigung zum parken auf Prepaid zustande zu bringen?
Viele Grüße mit Dank zurück,
Doppler
Antwort
von
vor 9 Jahren
Prepaid-Tarife im Geschäftskundenbereich bieten wir nicht an. Daher muss der Vertrag auf Ihre Mutter übernommen werden und eine Kündigung http://bit.ly/2bwBQHX zum Ende der Vertragslaufzeit eingereicht werden. In der Kündigung muss rein geschrieben werden, dass der Vertrag auf eine Prepaid Karte übernommen werden soll. Hier: http://bit.ly/1PQfkal finden Sie unseren Prepaid-Tarif im Privatkundenbereich.
Zum Vertrag des verstorbenen Vaters: die Kündigungsfrist läuft in 4 Tagen ab. Ist es realistisch hier noch eine Namensänderung UND eine Kündigung zum parken auf Prepaid zustande zu bringen?
Wenn Sie die Rufnummer behalten möchten, ist es am besten, wenn Sie wie oben beschrieben vorgehen.
Gerne können Sie über folgendes Online-Kontaktformular: http://bit.ly/2a3fXkI Ihre Beschwerde an unsere Kollegen weiterleiten. Bitte unter der "Anliegenkategorie" "Service/ Beschwerde" auswählen. Unsere Kollegen von der Beschwerdestelle melden sich zu Ihrem Anliegen.
Liebe Grüße
Behiye G.
Antwort
von
vor 9 Jahren
Vielen Dank!
Nach einigen Telefonaten und mit Hilfe dieses Threads sowie des anderen (anfangs verlinkten) haben wir eine Lösung gefunden, die für uns akzeptabel ist (wenn sie denn am Ende auch wie besprochen funktioniert) und keine weiteren Beschwerden notwendig erscheinen lässt.
Dennoch hatte ich auch heute wieder an 2 Hotlines Falschinformationen erhalten, die erst mit Hinweis auf schriftlich hier gemachte Aussagen korrigiert wurden... ich finde so etwas darf einfach nicht sein. Es wäre schön, wenn sich auch Hotline- und Shop-Mitarbeiter besser mit ihren Produkten auskennen würden.
Daher noch einmal ein großes Lob an den Support hier!
Gruß,
Doppler
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 9 Jahren
Prepaid-Tarife im Geschäftskundenbereich bieten wir nicht an. Daher muss der Vertrag auf Ihre Mutter übernommen werden und eine Kündigung http://bit.ly/2bwBQHX zum Ende der Vertragslaufzeit eingereicht werden. In der Kündigung muss rein geschrieben werden, dass der Vertrag auf eine Prepaid Karte übernommen werden soll. Hier: http://bit.ly/1PQfkal finden Sie unseren Prepaid-Tarif im Privatkundenbereich.
Zum Vertrag des verstorbenen Vaters: die Kündigungsfrist läuft in 4 Tagen ab. Ist es realistisch hier noch eine Namensänderung UND eine Kündigung zum parken auf Prepaid zustande zu bringen?
Wenn Sie die Rufnummer behalten möchten, ist es am besten, wenn Sie wie oben beschrieben vorgehen.
Gerne können Sie über folgendes Online-Kontaktformular: http://bit.ly/2a3fXkI Ihre Beschwerde an unsere Kollegen weiterleiten. Bitte unter der "Anliegenkategorie" "Service/ Beschwerde" auswählen. Unsere Kollegen von der Beschwerdestelle melden sich zu Ihrem Anliegen.
Liebe Grüße
Behiye G.
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