FamilyCard für Partnerin abgeschlossen, keine Rufnummermitnahme
vor 4 Jahren
Hallo zusammen,
ich habe heute in einem Telekom Shop eine Zweitkarte für meine Partnerin vertraglich abgeschlossen.
Sie ist noch bei Mobilcom (Vidafone) ,allerdings zum 28.08.21 gekündigt.
Der Mitarbeiter im Shop meinte zu uns das eine Rufnummermitnahme bei der Familykarte nicht möglich sei und hat uns dazu überredet das sie eine neue Nummer nehmen soll.
Jetzt lese ich aber genau hier in dem Forum mehrfach das es über Umwege aber doch problemlos möglich ist.
Was machen wir denn jetzt? Vom Vertrag zurück treten?
Ausserdem wollten wir eigentlich das der Vertrag erst ab Ende August startet (was soll man denn auch mit 2 Rufnummern gleichzeitig?) aber der Mitarbeiter hat uns wohlwollend 120€ Cashback angeboten zum überbrücken.
Dazu lese ich aber auch hier im Forum das jeder der in einem gewissen Zeitraum abschließt 120€ Cashback bekommt.
Ich fühle mich als langjähriger Kunde dann doch ein wenig veräppelt.
Wie kann man das ganze jetzt noch grade biegen? Oder bleibt mir nichts anderes übrig als vom Vertrag zurück zu treten?
Ich danke euch schon mal!
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vor 6 Jahren
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Anna Lena J.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Anna Lena J.
vor 4 Jahren
schön das wir nun alles unter Dach-und Fach gebracht haben.
Ich denke, ich habe nun alles erledigt. Wenn ihr doch noch etwas habt - einfach schreiben!
Herzliche Grüße Anna Lena L.
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Jhalstrick
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von
Anna Lena J.
vor 4 Jahren
Hallo nochmal,
ein großes Dankeschön an Anna Lena ❤️ Vielen Dank für den super Support!!
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Uneingeloggter Nutzer
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von
Anna Lena J.
RomanoDrews
vor 4 Jahren
Hallo @Jhalstrick , das es im Shop nicht geht kann wahr sein.
Allerdings sind im Shop geschlossene Verträge nicht vom
wiederrufsrecht geschützt außer es steht freiwillig im Vertrag drin.
Du kannst aber versuchen die Rufnummer nachträglich noch zu portieren.
Eine Rufnummer kann auch im Nachhinein umgezogen werden.
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RomanoDrews
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von
RomanoDrews
vor 4 Jahren
@Jhalstrick In deinem Profil fehlt noch Handynummer oder kundennummer .
Versuch mal alles aus zu füllen und teile den Mitarbeitern hier im posting mit wie du telefonisch zeitlich zu erreichen bist .
Dann dauert es nicht so lange bis sich jemand meldet und man verfehlt sich nicht.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
RomanoDrews
Anonymous User
vor 4 Jahren
@Jhalstrick
So wie es @RomanoDrews schreibt geht es nicht.
Grund, der Vertrag ihrer Partnerin läuft bestimmt nicht auf sie bei MD.
Das muss vorher erfolgen.
Dann können Sie ein OptIn Setzen.
Eventuell kann dann ein Teamie das dann nachträglich dann portionieren.
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von
Anonymous User
Anna Lena J.
Telekom hilft Team
vor 4 Jahren
Guten Morgen @RomanoDrews und @CobraCane,
bitte einmal alle wieder tief durchatmen - Danke.
Also @RomanoDrews, das nachträgliche Portieren einer Nummer auf einen bestehenden Vertrag bei der Telekom, geht nicht.
Fehlerteufel: Das wird mit einer hohen Strafe von der Bundesnetzagentur geahndet.Du hattest dann wohl für dich Glück - hast ja geschrieben, das es auch ein paar Jahre her ist.
Grundsätzlich ist NEIN richtig. Es geht leider nicht.
Viele Grüße Anna Lena L.
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der_Lutz
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von
Anna Lena J.
vor 4 Jahren
Bei der Telekom ist die Grundregel "geht nicht". Genau
So können wir das doch stehen lassen 😉
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von
Anna Lena J.
Anna Lena J.
Telekom hilft Team
vor 4 Jahren
Guten Morgen @Jhalstrick.
Herzlich willkommen bei uns in der Community! Wir haben schon auf dich gewartet!
Grundsätzlich ist ein vertragsabschluß im T-Shop vom Widerruf ausgeschlossen.
Das erfordert nun eine kreative Lösung. Das bekomme wir hin!
Wann bist du erreichbar? Ich habe heute bis ca. 12 Uhr Zeit für dich.
Alles wird gut! Wir besprechen das am Telefon.
Liebe Grüße Anna Lena L.
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Anna Lena J.
Telekom hilft Team
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von
Anna Lena J.
vor 4 Jahren
ich melde mich so um 11 Uhr herum bei dir.
Viele Grüße Anna Lena L.
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Anna Lena J.
muc80337_2
vor 4 Jahren
Das ist wohl der "Unfug-Thread".
Unfug ist, dass eine nachträgliche Portierung zu einer Strafe führt.
Unfug ist, dass man eine Rufnummer in einem Vertrag der Partnerin bei einem anderen Anbieter problemlos portieren kann in eine Familycard des Telekom Vertragsinhabers (da hängt es aber nicht an der FamilyCard sondern an den unterschiedlichen Vertragsinhabern, das muss man zuerst aufdröseln).
Unfug ist weiterhin, dass die Telekom eine nachträgliche Rufnummernportierung in bereits laufende Verträge erlaubt. (Ausnahme: MagentaEINS Plus).
Ärgerlich ist, dass die Telekom Portierungen in eine FamilyCard nur bei gewissen Konstellationen erlaubt (und nachträglich sowieso nicht) - reguliert ist nur, dass der mobilcom-debitel die Rufnummer rausrücken muss, nicht aber dass die Telekom die Rufnummer auch annehmen muss.
Gut zu wissen: Es gibt weder technische noch regulatorische Gründe weshalb eine nachträgliche Portierung nicht gemacht wird, das ist eine reine Managemententscheidung. Früher wurde das gemacht - heutzutage nur noch in MagentaEINS Plus Privatkundentarifen.
Bei Verträgen im o2-Netz ist das übrigens der Standardansatz, dass man eine SIM mit einer (vorläufigen) Rufnummer erhält und dass die Rufnummer vom bisherigen Anbieter nachträglich aufgeschaltet wird.
Bei Vodafone muss man genau hinschauen.
Bei der Telekom ist die Grundregel "geht nicht".
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von
muc80337_2
Uneingeloggter Nutzer
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von
Jhalstrick