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Kündigung des lange nicht mehr aufgeladenen Prepaid-Vertrages für ein Notfalltelefon vermeiden?
9 months ago
Ich habe unter meiner Kunden-Nr. auch einen Prepaidvertrag für ein Handy, das meine 87-jährige Mutter als Notfalltelefon benutzt, wenn sie mal das Haus verlässt - was ihr nur noch selten möglich ist. Regelmäßig erfolgen Kündigungen durch die Telekom mit dem Hinweis, man müsse Guthaben aufladen, um die Kündigung abzuwenden. Es sind mittlerweile knapp 50,- Guthaben aufgelaufen und ich bin eigentlich nicht bereit, weitere 15,- aufzuladen.
Was m.E. möglich ist wäre, ist den gekündigten Vertrag auslaufen zu lassen, sich das Guthaben auszahlen zu lassen und eine neue Prepaid-Karte im Handel zu holen. Das könnte notfalls auch von einem anderen Anbieter sein, bei dem schon wenige Cent abtelefoniertes Guthaben als aktive Nutzung gelten. Dass sich die Rufnummer dabei ändert, spielt keine Rolle. Aber das kann ja eigentlich auch nicht im Sinne des Erfinders sein, und eigentlich möchte ich den Vertrag gerne bei der Telekom lassen. Daher die Frage, ob es hier eine andere Möglichkeit als eine weitere Aufladung gibt, um die Kündigung abzuwenden.
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9 months ago
Hallo @Dr._Seltsam
bitte überlege doch mal selbst. Es handelt sich um ein "Notfalltelefon" was nur selten genutzt wird aber für den Notfall funktionieren soll. Dafür möchtest Du nichts zahlen für deren Bereitstellung 🤔 Die "50€" Guthaben sind bestimmt nun auch über Jahre angehäuft worden
Kündige, lass es auszahlen und schließe einen neuen Vertrag ab und akzeptiere die Bedingungen des Vertrages. Keiner wird Dir eine dauerhafte Bereitstellung kostenlos anbieten. Bei einem Netzbetreiberwechsel beachte bitte auch dessen Netzabdeckung.
Und nun viel Erfolg 👍
Gruß
Waage1969
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9 months ago
Grüße @Dr._Seltsam
Keiner wird Dir eine dauerhafte Bereitstellung kostenlos anbieten.
Das ist natürlich falsch.
Bei Netzclub im O2-Netz lädt man Guthaben auf und das bleibt.
Nutze es so als Reservenummer in meinem Smartphone, falls es mal kein Telekom-Netz gibt.
Und das bereits seit mehreren Jahren, ohne je mal was neues an Guthaben aufgeladen zu haben.
Daher prüfe mal, ob bei deiner Mutter O2 gut versorgt.
Answer
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9 months ago
@patrickn
Doch, Netzclub. Gibt dann halt Werbung.
Doch, Netzclub.
Gibt dann halt Werbung.
Das ist natürlich falsch. Bei Netzclub im O2-Netz lädt man Guthaben auf und das bleibt.
Das ist natürlich falsch.
Bei Netzclub im O2-Netz lädt man Guthaben auf und das bleibt.
naja, "Zwangswerbung" wenn man es mag. Hatte ich mal eine Zeitlang als "Backup" aber die Werbung wurde vor Jahren dann doch nervig. Somit sehe ich das nicht wirklich als "kostenlos" an. Aber jeder wje er mag.
Schönes Wochenende in die Runde 👍
Gruß
Waage1969
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9 months ago
Hallo @Dr._Seltsam und..
danke an @Waage1969 .
Waage1969 hat es genau den Weg beschrieben, den du am besten gehen solltest.
Kündigen, auszahlen lassen und eine neue Prepaidkarte bestellen.
Das können wir von hier auch unterstützen.
Liebe Grüße von
Anna Lena L.
Unlogged in user
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9 months ago
Die Aufladung ist unumgänglich. Vermutlich ist das auch so in den Agb festgelegt und somit auch gültig für den laufenden Prepaid Vertrag. Auch wenn es keinen Sinn macht.
Zu den Prepaid habe ich folgendes gefunden.
"Echtes Prepaid findet man bei der Telekom nur im „Basic-Paket“. Ansonsten werden mindestens 2.95 € á 4 Wochen für MagentaMobil Prepaid Sabgezogen. Leider gibt es abermals weder in den AGB noch FAQ einen Passus zur Handhabung bei Nichtnutzung oder dem Aktivitätszeitraum. Vielmehr scheint hier wieder eine „Kann“-Bestimmung zu gelten. Im Hilfsforum zumindest schreibt der Support, dass man eine Deaktivierung vermeidet, indem man wenigstens alle 24 Monate eine Aufladung vornimmt. Der kleinst mögliche Betrag in Form von Vouchern ist bei der Telekom 15 Euro. Demnach wären die Bedingungen hier recht human finden wir. Sollte die Karte doch einmal abgestellt werden, gilt wie üblich die 3 Monatsregel für die eigene Rufnummer oder zum Widerspruch."
Fazit. Kündigen und einen Prepaid-Anbieter suchen der keine Mindestaufladung und ich nenne es mal kein Verfallsdatum bei Nichtaufladung hat. Vor allem wenn noch Guthaben vorhanden ist.
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9 months ago
bei dem schon wenige Cent abtelefoniertes Guthaben als aktive Nutzung gelten.
und warum willst du nicht bei Telekom abtelefonieren ? @Dr._Seltsam
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9 months ago
Weil bei der Telekom nicht zählt "Da wurden die letzten 12 Monate 10 Minuten á 9ct telefoniert", sondern nur "da wurde X Monate icht mehr aufgeladen".
Unlogged in user
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9 months ago
das Schreibt Telekom dazu.
https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk/tarife-optionen/prepaid-tarife/kuendigung-telekom?samChecked=true#:~:text=Ungenutzte%20Prepaid%2DVertr%C3%A4ge%20binden%20in,genutzt%20wurden.
Mal ehrlich, das Telefon wird seit Jahren ununterbrochen geladen und wird nicht genutzt ?
Oder liegt es mit leerem Akku in der Schublade ?
Ich verstehe die Logik nicht dahinter, Er will bei Telekom bleiben, aber keinen Umsatz generieren, hat einen "alten Vertrag " der kein Mindestumsatz hat .
sehr seltsam
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9 months ago
@Smart-und-Clever Ich verstehe diese Haltung auch nicht. Prepaid ist eine Dienstleistung die ich entweder nutze oder nicht.
Aber ein Telefon monatelang irgendwo ungenutzt rumliegen zu lassen und es nur im Notfall zu nutzen ohne etwas dafür zu bezahlen halt ich für Kontraproduktiv. Wenn es so einfach wäre würde sich Gott und die Welt eine Prepaid-Karte kaufen und somit einen riesigen Verwaltungsaufwand für die Netzbetreiber verursachen der unter anderem auch mit Kosten für die Netzbetreiber verbunden ist.
@Dr._Seltsam Möchtest du ein Telefon ohne Kosten und nur für den Notfall kannst du im Grunde komplett kündigen. Denn die 110 und die 112 gehen auch ohne SIM. Und genau das wird dann deinem Anspruch eines "Notfalltelefons" doch gerecht, oder?
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from
9 months ago
Hallo HappyGilmore,
> Möchtest du ein Telefon ohne Kosten und nur für den Notfall kannst du im
> Grunde komplett kündigen. Denn die 110 und die 112 gehen auch ohne SIM.
> Und genau das wird dann deinem Anspruch eines "Notfalltelefons" doch
> gerecht, oder?
Nein, sicher nicht. Ich selbst habe seit fünf Jahren, was ich auch als "Notfallhandy" bezeichne, mit jamobil, also Congstar, das ich alle 15 Monate aufladen muß. So ein "Notfall" wäre für mich beispielsweise auch, wenn mein Festnetzanschluß ausfallen würde und ich telefonisch eine Störung melden möchte. Ansonsten wird dieses Handy auch nur in seltenen Ausnahmefällen benutzt, z.B. um sich vom Partner irgendwo abholen zu lassen, wenn der Abholzeitpunkt vorher nicht bekannt ist.
Inzwischen habe ich meinen Mann gebeten, falls er mal jemanden auf einer Mobilfunknummer anruft, das Handy zu benutzen, damit was vom Guthaben runtergeht statt auf die Festnetzrechnung raufzugehen. Kommt allerdings auch selten vor.
Grüße
gabi
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from
9 months ago
Ich habe nicht gesagt, dass das Telefon gänzlich ungenutzt ist, sondern dass es selten genutzt wird. Es sind kurze Anrufe bei mir oder ihrem Ehemann. Die dadurch verbrauchten Einheiten sind so gering, dass es ewig dauert, bis auch nur die Mindestladung von 15,- abtelefoniert ist.
Die Telekom schreibt auf der von Smart-Und-Clever zitierten Seite:
"Deshalb kündigen wir regelmäßig Prepaid-Verträge, die sehr lange nicht aufgeladen bzw. genutzt wurden."
Die Formulierung lässt offen, ob beide Bedingungen kumulativ gegeben sein müssen oder nur eine davon reicht. Die erfolgte Kündigung wird jedenfalls nicht mit einer Nichtnutzung, sondern ausschließlich mit einer lange zurückliegenden letzten Aufladung begründet:
"...uns ist aufgefallen, dass Sie Ihre Prepaid-Karte schon längere Zeit nicht mehr aufgeladen haben. Dies erweckt für uns den Eindruck, als würden Sie diese nicht mehr nutzen wollen. Ihren Prepaid-Vertrag kündigen wir daher zum 09.09.2024."
Der Zeitraum "sehr lange" ist unbestimmt und scheint ständig neu festgesetzt zu werden. Kamen die Kündigungen anfangs alle paar Jahre, kommen sie nun im Jahresrythmus.
Den "riesigen Verwaltungsaufwand" sehe ich jetzt eher durch Guthabenauszahlungen und Aktivierung neuer SIM-Karten entstehen. 1x im Jahr eine neue Prepaid-Basic-Karte kostet mit 9,95 Euro (bei 10,- Startguthaben) ja weniger als 15,- auf eine vorhandene Nummer aufzuladen.
Ja, die Netzabdeckung ist ein Thema. Die Netze der Mitanbieter, bei denen man problemlos jahrelang seine Prepaidnummer behalten kann, ohne dass nennenswerte Kosten entstehen, hatten bei meinem letzten Test im Dorf kaum Netz.
Falls sich hier noch ein Telekom-Mitarbeiter mit einer kulanten Lösung einschalten möchte - gerne. Ansonsten können wir hier gerne dicht machen. Die Möglichkeiten anderer Anbieter sind mir bekannt, und auf die mit Unverständnis reagierenden Beiträge der "Telekom-Versteher" kann ich gerne verzichten.
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9 months ago
Ich hätte ja gern mal eine Rechnung, wie viel so eine "tote" SIM wirklich kostet.
Unsummen können das wohl kaum sein, wenn es nicht genutzt wird.
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9 months ago
@Dr._Seltsam
Hole eine Aufladekarte bei Edeka für 5€ und du hast wieder 15 Monate Ruhe.
Oder Guthaben mit Kündigung auszahlen lassen und bei Congstar den kleinsten Prepaid Tarif kaufen
https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk/tarife-optionen/prepaid-tarife/restguthaben-auszahlen
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9 months ago
Kündigen, wenn es nicht im D1 Netz sein muss gibt es auch Karten im D2 Netz von Lidl oder Fyve da Kostet jedes Gespräch die Minute 9 Cent und sonst nichts
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9 months ago
Beim Lesen deines Beitrags kommt mir de Gedanke:
Dein Nickname @Dr._Seltsam schein Programm zu sein.
Übrigens:
Die meisten "Supermarkt-Profider" (zumindest die, die ich kenne) verlangen mindestens eine jährliche Aufladung, egal wie oft genutzt, und egal wie hoch das Guthaben ist.
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