Gelöst
Portierung rückgängig machen nach Widerruf
vor 2 Jahren
Guten Tag,
ich habe meinen Vertrag widerrufen und konnte leider die Portierung von o2 zur Telekom nicht aufhalten.
Nach der Portierung am ersten Tag der Freischaltung der Rufnummer und des Vertrages habe ich ein sofortiges Opt-In bei der Telekom beantragt und schriftlich per Mail und PDF bestätigt bekommen, so dass meine Rufnummer, die eben erst von o2 portiert wurde, frei ist zur Portierung zu einem anderen Anbierter.
Darauf hin habe ich die Portierung bei o2 beantragt und den Vertrag widerrufen bei der Telekom.
Eben bekam ich von o2 die Nachricht:
"vielen Dank für Ihren Auftrag zur Rufnummernmitnahme.
Ihr bisheriger Mobilfunkanbieter teilte uns mit, dass Ihr Vertrag nicht gekündigt bzw. Ihre Prepaid-Karte nicht aufgelöst wurde. Das ist notwendig, um einen Wechseltermin zu erhalten.
Bitte wenden Sie sich an Ihren bisherigen Mobilfunkanbieter, um die notwendigen Schritte zu veranlassen und senden uns nach Erhalt der Kündigungsbestätigung einen neuen Auftrag über die folgende Seite in Mein o2 zu..."
Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen und die Rufnummer oder den Vertrag korrekt auf gekündigt setzen, damit o2 die Rufnummer übernehmen kann?
Ich habe ja ein gültiges Opt-In vorliegen von der Telekom über meine Rufnummer.
Die notwendigen Daten habe ich in meinem Profil unter Kundendaten hinterlegt.
Vielen dank Vorab
Lukas
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horluk
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horluk
vor 2 Jahren
Hallo Justina, danke für die Hilfe, aber leider hast Du wie der 1st Level Support wohl auch nicht Zugriff auf die ganzen Daten, Du sagtest zwar auch, dass alles in Ordnung sei mit der Portierung und Kündigung und Opt-In, aber das hat der Support auch immer, aber es gab trotzdem ein Problem und die Portierungsanfrage von o2 wurde immer wieder zurückgewiesen.
Ich hatte dann, weil Telekom behauptet hatte, es liegt an der fehlerhaften Anfrage von o2, dann bei congstar eine Prepaid Karte bestellt mit Portierung und dort das gleiche Spiel, ich bekam von congstar immer
"Dein bisheriger Mobilfunkanbieter Telekom Deutschland (T-Mobile) hat deine Rufnummernmitnahme wegen fehlender Kündigung abgelehnt."
Dann hatte ich mit Congstar telefoniert, die sagten bei denen ist alles in Ordnung, Telekom ist schuld.
So dann nach etlichen Anrufen und Gesprächen endlich:
Telekom Hotline hat mich weitergeleitet an andere Abteilung, und der hat wieder andere Abteilung kontaktiert, die die Portierungen durchführen, dieser hat dann festgestellt, dass "ein nicht portierfähiger Kündigungsgrund vorlag" und daher die Portierung immer abgelehnt wurde. Alle bis zu dieser Person wussten das nicht, dass es sowas gibt und hörten das zum ersten Mal, naja, jeder lernt mal was dazu. Freut mich dazu beigetragen zu haben, hoffentlich hilft dieser Post hier auch Anderen.
Also 1st und 2nd Level Support waren machtlos und stecken nicht tief genug drin und sehen nur dass alles in Ordnung ist in ihren Systemen. Erst 3th Level sozusagen konnte es erkennen und Lösen.
Lösung also: Kündigung und Opt-in rausgenommen und sofort wieder gesetzt, übrigens das hatte ich vor etlichen Anrufen auch mal vorgeschlagen, aber 1st Level meinte immer, nee ist ja sinnlos. 5 Minuten später Portierungsanfrage bei congstar erfolgreich und bestätigt zum 23.12.
Aber so ist das mittlerweile in vielen großen Unternehmen, schöne neue Arbeitswelt, die Mitarbeiter selbst können da ja nix für, wenn die Systeme und Prozesse das so vorschreiben, das ist das Missmanagement der oberen Ebenen. Als Kunde kommt man sich dann verloren und missverstanden vor und wird teilweise wie doof hingestellt. Man kennt das ja und die Telekom ist da ja noch einer der besseren Dienstleister. Für die Zukunft: einfach so oft anrufen bis einer das Problem wirklich verstanden hat und sich traut und Lust hat mal eine Abteilung höher zu fragen...
Heute wurde meine Rufnummer erfolgreich auf eine Congstar Prepaid Portiert. Juchuu! Ist ja fast wie Weihnachten.
VG
Lukas
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horluk
wolliballa
vor 2 Jahren
@horluk Muss ich nicht verstehen , oder?! Du bestellst einen Providerwechsel mit Portierung und wenn's losgeht, drehst Du alles zurück?
Jetzt musst Du wohl mit den Fallstricken leben .....
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wolliballa
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wolliballa
vor 2 Jahren
Jeden Tag funktionieren 1000e von Wechseln hin und her. Und bei Dir hat's nicht geklappt? Oder warum widerruft man innerhalb der Transferphase?
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von
wolliballa
CyberSW
vor 2 Jahren
Ihr bisheriger Mobilfunkanbieter teilte uns mit, dass Ihr Vertrag nicht gekündigt bzw. Ihre Prepaid-Karte nicht aufgelöst wurde. Das ist notwendig, um einen Wechseltermin zu erhalten.
Haha .. mich würde nicht wundern, wenn o2 bei sich selbst angefragt hat 😄
Dauert ja immer ein Stück, bis die Aufträge abgeschlossen sind.
Ist bei der Telekom ja nicht anders ... zwar glaubst du als Kunde weg zu sein, aber dauert noch ein paar Tage bis die Kündigung überall sauber durchgelaufen ist. Interessiert normal ja niemanden. Kommst jetzt aber genau in der Zeit zurück, willst die gleiche Rufnummer haben oder im Festnetz gleiche Leitung/Port gibt es erstmal nen ganz schönes Durcheinander.
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CyberSW
muc80337_2
vor 2 Jahren
Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen und die Rufnummer oder den Vertrag korrekt auf gekündigt setzen, damit o2 die Rufnummer übernehmen kann?
Wenn Du Opt-In hast setzen lassen, dann ist das Quatsch mit der Kündigung.
Da bringt o2 möglicherweise was durcheinander.
Empfehlung für die Zukunft: immer zuerst mal eine neue "sichere Basis" erreichen bevor Du nächste Schritte unternimmst.
Portierung beauftragen und Widerruf - das sind widersprüchliche und zeitlich konkurrierende Prozesse.
Wollte jemand sich viel ärgern, so würde ich demjenigen so etwas empfehlen.
Es kann jetzt sein, dass als Folge des Widerrufs die Rufnummer automatisch an o2 zurückfällt.
Kann aber auch sein, dass Dein Portierungswunsch greift - übrigens ist "sofort" nicht "sofort" sondern das geht dann typischerweise bis zu zwei Wochen.
VIELLEICHT kann ein Telekom Teamie in diesem Kuddelmuddel helfen - aber sicher bin ich mir da überhaupt nicht. Ich vermute eher, dass ein "Es tut mir leid, aber ... müssen warten" rauskommen könnte. @wolliballa hat freundlicherweise die Teamies aufmerksam gemacht.
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horluk
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von
muc80337_2
vor 2 Jahren
Wenn Du Opt-In hast setzen lassen, dann ist das Quatsch mit der Kündigung. Da bringt o2 möglicherweise was durcheinander. Empfehlung für die Zukunft: immer zuerst mal eine neue "sichere Basis" erreichen bevor Du nächste Schritte unternimmst. Portierung beauftragen und Widerruf - das sind widersprüchliche und zeitlich konkurrierende Prozesse. Wollte jemand sich viel ärgern, so würde ich demjenigen so etwas empfehlen.
Wenn Du Opt-In hast setzen lassen, dann ist das Quatsch mit der Kündigung.
Da bringt o2 möglicherweise was durcheinander.
Empfehlung für die Zukunft: immer zuerst mal eine neue "sichere Basis" erreichen bevor Du nächste Schritte unternimmst.
Portierung beauftragen und Widerruf - das sind widersprüchliche und zeitlich konkurrierende Prozesse.
Wollte jemand sich viel ärgern, so würde ich demjenigen so etwas empfehlen.
ja genau, deswegen musste ich abwarten bis die Rufnummer von der Telekom geschaltet wurde und in den Systemen bekannt, erst da konnte mir die Telekom die Portierung bestätigen und freigeben. Aber es kann natürlich sein, dass o2 da was falsch gemacht hat oder es dort noch nicht angekommen ist, da alles zu schnell für die Systeme war. Da hatte ich aber auch bereits nachgefragt um den Sachverhalt zu klären, die Hotline dort war damit auch immer leicht überfordert, die tun immer so, als wäre man der erste Mensch, der sowas will. Aber genau für sowas braucht man die Hotline, alles andere geht ja mitlerweile automatisiert, da braucht man keine Menschen mehr.
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muc80337_2
horluk
vor 2 Jahren
Laut Telekom Hotline ist bei der Telekom alles richtig hinterlegt und die Rufnummer kann portiert werden und o2 hat einen Fehler gemacht, da wohl zum Vertragsende statt sofort beantragt wurde, aber der Vertrag korrekterweise kein Kündigungsdatum hat, da ja storniert. Macht Sinn für mich, daher wende ich mich erstmal wieder an o2.
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horluk
Justina M.
Telekom hilft Team
vor 2 Jahren
Guten Morgen @horluk
Vielen Dank für deinen Beitrag und das eben geführte Telefonat. Wie besprochen, Opt-In Option ist gesetzt und die Kündigung ist hinterlegt. Mein Angebot gilt - solltest du einen neuen Versuch wagen und zu uns wechseln wollen, wir von Telekom hilft sind für dich da und unterstützen dich dabei. Melde dich dann einfach zur gegebener Zeit hier bei uns. 😊
Beste Grüße, alles Gute und eine schöne Vorweihnachtszeit
Justina M.
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muc80337_2
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Justina M.
vor 2 Jahren
dieser hat dann festgestellt, dass "ein nicht portierfähiger Kündigungsgrund vorlag"
Wortmonster...
Weißt Du was zu dieser Situation geführt hat? Warst Du z.B. mal in Zahlungsverzug o.ä. - oder ist das rein ein Versehen der Telekom, dass da also irgendjemand versehentlich ein Kästchen angekreuzt hat im IT-Tool?
Mir fällt auch gar kein Grund ein, dass die Telekom die Portierung behindert - zu der sie gesetzlich verpflichtet ist, mir sind da auch aktuell keine Ausnahmen bekannt (wie z.B. ein Zahlungsrückstand).
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Justina M.
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horluk