Gelöst
Rufnummer aus Rahmenvertrag nach Vertragsende
vor einem Jahr
Was passiert mit einer Rufnummer aus einem Rahmenvertrag, wenn diese gekündigt wurde? Kunde A hat den Vertrag/Nummer gekündigt. Kunde B ist an der Rufnummer interessiert. Kunde A weigert sich die Rufnummerübergabe an Kunde B zu unterschreiben.
Hat Kunde B eine Chance zeitnah an diese Rufnummer (ggf. als Wunschrufnummer) bei Vertragsneuabschluss zu kommen? Gibt es eine Sperrfrist?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Was passiert mit einer Rufnummer aus einem Rahmenvertrag, wenn diese gekündigt wurde?
Dann endet der Vertrag ganz normal wie bei einem PK-Vertrag auch und die Nummer kann dann portiert werden.
Wenn dann halt Teilnehmer A die Nummer nicht an Teilnehmer B übergeben will dann muss der Teilnehmer B die Entscheidung halt akzeptieren.
BTW: Eine Nummer kann nicht innerhalb der Telekom portiert werden, innerhalb des selben Anbieters müsste der Teilnehmer B den Vertrag übernehmen.
Hat Kunde B eine Chance zeitnah an diese Rufnummer (ggf. als Wunschrufnummer) bei Vertragsneuabschluss zu kommen? Gibt es eine Sperrfrist?
Hat Kunde B eine Chance zeitnah an diese Rufnummer (ggf. als Wunschrufnummer) bei Vertragsneuabschluss zu kommen? Gibt es eine Sperrfrist?
Nein, normalerweise ist die Sperrfirst 90 oder 180 Tage (bin mir da nicht sicher).
0
vor einem Jahr
Was passiert mit einer Rufnummer aus einem Rahmenvertrag, wenn diese gekündigt wurde? Kunde A hat den Vertrag/Nummer gekündigt. Kunde B ist an der Rufnummer interessiert. Kunde A weigert sich die Rufnummerübergabe an Kunde B zu unterschreiben. Hat Kunde B eine Chance zeitnah an diese Rufnummer (ggf. als Wunschrufnummer) bei Vertragsneuabschluss zu kommen? Gibt es eine Sperrfrist?
Was passiert mit einer Rufnummer aus einem Rahmenvertrag, wenn diese gekündigt wurde? Kunde A hat den Vertrag/Nummer gekündigt. Kunde B ist an der Rufnummer interessiert. Kunde A weigert sich die Rufnummerübergabe an Kunde B zu unterschreiben.
Hat Kunde B eine Chance zeitnah an diese Rufnummer (ggf. als Wunschrufnummer) bei Vertragsneuabschluss zu kommen? Gibt es eine Sperrfrist?
Bei Rahmenverträgen handelt es sich ja in der Regel um Nummern, die geschäftlich genutzt werden.
Da kann ich mir sehrwohl Scenarien vorstellen, wo der bisherige "Nummerninhaber" verhindern möchte, das "Seine" Nummer in Zukunft von einem andern Kollegen benutzt wird.
Was sagt da denn der "Chef" dazu?
1
Antwort
von
vor einem Jahr
Da kann ich mir sehrwohl Scenarien vorstellen, wo der bisherige "Nummerninhaber" verhindern möchte, das "Seine" Nummer in Zukunft von einem andern Kollegen benutzt wird.
dann muss er die portieren, ansonsten fällt sie an den Eigentümer, also die Bundesnetzagentur zurück.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Kunde A hat den Vertrag/Nummer gekündigt.
Auf wann?
Kunde A weigert sich die Rufnummerübergabe an Kunde B zu unterschreiben.
Welches Formular nutzt Du da?
Kennst Du die bisherige Kundennummer?
4
Antwort
von
vor einem Jahr
Was soll das bringen mit der Kundennummer und der Kenntnis über das Formular? Wenn der Vertragsinhaber dem nicht zustimmt dann kann die Nummer weder übertragen werden durch Vertragsübernahme noch portiert werden.
Ich will hier niemanden zu etwas Unrechtem verleiten, aber aus dem Gespräch heraus könnte es ja sein, dass es sich mündlich ergibt, dass der Vertragsinhaber gedenkt, das Recht an seiner Rufnummer insofern aufzugeben als er a) kündigt und b) nicht vorhat, die Rufnummer weiter zu verwenden - was ich als "ordentlich verzichtet" verstehen würde, und dann könnte es sein, dass ich mir überlegen würde, z.B. (bei einem anderen Anbieter) deren Portierungsformular auszufüllen, welches dort so aussieht (und welches keine explizite Zustimmung des bisherigen Vertragsinhabers vorsieht):
Antwort
von
vor einem Jahr
und welches keine explizite Zustimmung des bisherigen Vertragsinhabers vorsieht):
Du hast aber schon den Text in deinem Screenshot gelesen wo man den Haken setzen muss?
Antwort
von
vor einem Jahr
Du hast aber schon den Text in deinem Screenshot gelesen wo man den Haken setzen muss?
Ja, den habe ich gelesen und es würde sehr vom Gespräch (bei welchem ich nicht dabei war) und dessen genauem Wortlaut abhängen, ob ich das ausfüllen würde oder nicht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
@muc80337_2
Wenn der Vertragsinhaber der Übertragung der Rufnummer an eine andere Person oder einer anderen Firma nicht zustimmt dann ist auch eine Kündigung in der Hinsicht kein ordentlicher Verzicht und da könnte der neue Nutzer der dann unberechtigterweise die Nummer übernimmt rechtliche Konsequenzen drohen.
Personen oder Firmen haben in der Regel ihre Gründe warum sie etwas nicht wollen.
Auch wenn keiner von uns beim Gespräch dabei war so finde ich diese Aussage recht eindeutig:
Kunde A weigert sich die Rufnummerübergabe an Kunde B zu unterschreiben.
2
Antwort
von
vor einem Jahr
Personen oder Firmen haben in der Regel ihre Gründe warum sie etwas nicht wollen.
Klar.
Meine Schwester hat mittlerweile x WhatsApp Profile - wo die Profilbilder nicht mehr von ihr sind. Weil der Netzbetreiber halt die Rufnummer recyclet.
Mein früherer Arbeitgeber hat im Rahmen einer Abbauwelle die SIM-Karten/Rufnummern einkassiert und war nicht bereit, die rauszurücken (vermutlich weil einige Leute zur Konkurrenz sind und dadurch möglicherweise Kunden mitgenommen hätten - und vermutlich auch weil sie die Kommunikation unter den Betroffenen erschweren wollten).
Wenn der bisherige Arbeitgeber die Rufnummer weiter für sich sichern will, dann muss er sie ganz einfach weiter in einem Vertrag halten.
Wenn er den Vertrag aber gekündigt hat und spätestens wenn nach Vertragsbeendigung die Portierungsbeauftragungs-Monatsfrist nach TKG rum ist, dann hat er sein Recht an der Rufnummer vermutlich verwirkt.
Das ist aber ein sehr spezieller Fall und ich denke auch nicht, dass ein Teamie da wird helfen können und es gibt auch von uns keine one-size-fits-all-Lösung.
Da muss der TE selbst abwägen. FALLS er überhaupt die bisherige Kundennummer weiß. (Ich kenne sie beispielsweise von meinem Firmenvertrag nicht, käme deshalb auch gar nicht in Versuchung - ich habe allerdings meinen Firmenvertrag nicht für private Zwecke genutzt, eher anders herum, dass ich meine private Karte gelegentlich für Kommunikation für Firmenzwecke genutzt habe).
Antwort
von
vor einem Jahr
Wenn er den Vertrag aber gekündigt hat und spätestens wenn nach Vertragsbeendigung die Portierungsbeauftragungs-Monatsfrist nach TKG rum ist, dann hat er sein Recht an der Rufnummer vermutlich verwirkt.
Wenn er den Vertrag aber gekündigt hat und spätestens wenn nach Vertragsbeendigung die Portierungsbeauftragungs-Monatsfrist nach TKG rum ist, dann hat er sein Recht an der Rufnummer vermutlich verwirkt.
Korrekte dann fällt die Nummer in den Pool zurück und ist erst einmal für ein paar Monate gesperrt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Vielen Dank für die bisherigen Informationen. Ich möchte das gerne noch ein wenig präzisieren. Kunde A hat einen Vertrag über Cooperate Benefits über seinen Arbeitgeber abgeschlossen (daher ist er mit Sonderkonditionen in einem Rahmenvertrag gelandet). Nun ist dieser Vertrag vollständig zu Tag X gekündigt. Kunde B würde gerne diese Rufnummer nutzen wollen ( beide lebten mal in einem Haushalt und B hat diese Nummer von A genutzt). Nun leben A und B nicht mehr in einem Haushalt und A weigert sich B die Rufnummer zu übergeben.
5
Antwort
von
vor einem Jahr
weil A der Kunde ist, und seine Nummer wieder reaktivieren kann, auch als Geschäftskunde
Das ist ja dann wohl ein Privatkundenvertrag - weshalb postest Du im Geschäftskundenbereich?
Antwort
von
vor einem Jahr
Kunde B würde gerne diese Rufnummer nutzen wollen ( beide lebten mal in einem Haushalt und B hat diese Nummer von A genutzt). Nun leben A und B nicht mehr in einem Haushalt und A weigert sich B die Rufnummer zu übergeben.
Ja, dann hat halt Kunde B die Aufgabe sich eine neue Rufnummer zu organisieren, Kunde A wird seine Gründe haben warum er die Nummer nicht hergeben will, und wenn es nur darum geht dem Ex-Partner eine reinzuwürgen (so zumindest deute ich das mit "mal zusammen gewohnt"). Der Grund selber spielt in dem Fall keine Rolle.
Antwort
von
vor einem Jahr
Das ist ja dann wohl ein Privatkundenvertrag - weshalb postest Du im Geschäftskundenbereich?
Das hab ich gestern abend verschoben weil es zumindest laut Eröffnungsbeitrag um einen Rahmenvertrag geht und den gibt es nur im GK-Bereich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
was haltet ihr denn davon ?
Wie lange kann ich einen Mobilfunk-Laufzeitvertrag oder eine Prepaid-Karte nach einer Kündigung reaktivieren?
Sie können einen Laufzeitvertrag oder eine Prepaid-Karte noch innerhalb von 112 Tagen nach einer Kündigung reaktivieren.
So lange kommt auch niemand anderes an die Nummer ran.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von