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Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen

2 years ago

Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.

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    • 2 years ago

      @foerde3 ich hätte jetzt auch congstar genommen falls es abgelehnt wird, gibts noch congstar services das ist z.b. zu verwenden wenn von Rewe (JA! mobil)  portiert wird

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      2 years ago

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    • 2 years ago

      Fraenk ist eine Marke der Congstar, während Congstar selbst ein eigenständiges Unternehmen ist (in "Tochterbeziehung" zur Telekom Deutschland).

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      Answer

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      2 years ago


      @fdi  schrieb:

      Fraenk ist eine Marke der Congstar, während Congstar selbst ein eigenständiges Unternehmen ist (in "Tochterbeziehung" zur Telekom Deutschland).



      Naja nicht ganz @fdi .

      screenshot-www.congstar.de-2023.09.25-11_38_49.pngscreenshot-fraenk.de-2023.09.25-11_38_13.png


      Congstar realisiert Freank.

      Trotzdem ist alles Telekom.

      Und Congstar war mal ein Tochterunternehmen der Telekom.

      Nun ist es eine Zweitmarke. https://de.wikipedia.org/wiki/Congstar#Geschichte 

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    • 2 years ago

      foerde3

      Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.

      Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.

      foerde3

      Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.


      Kein Mensch kann begreifen, warum die Telekom es ihren Kunden (und auch sich selbst) so schwer macht.

       

      Es sollte eigentlich nur ein Klacks sein, die Liste so zu ergänzen, dass alle Provider und Sub-Provider (gegebenenfalls zusätzlich) mit den Namen erscheinen, mit dem sie ihre Dienste vermarkten, und damit beim Kunden bekannt sind.

       

       

       

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      2 years ago

      Käseblümchen

      Das ist doch in diesem Zusammenhang so was von egal.

      Das ist doch in diesem Zusammenhang so was von egal.
      Käseblümchen
      Das ist doch in diesem Zusammenhang so was von egal.

      Anscheinend nicht ! Ich weis aber auch nicht, was der Portierungsprozess sich da ausgedacht hat Zwinkernd

      Answer

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      2 years ago


      @Everything  schrieb:
      @Käseblümchen  schrieb:
      Das ist doch in diesem Zusammenhang so was von egal.

      Anscheinend nicht ! Ich weis aber auch nicht, was der Portierungsprozess sich da ausgedacht hat Zwinkernd



      Ich sehe schon, du hast überhaupt nicht verstanden was ich vorgeschlagen habe.

       

      Aber lassen wir's.

       

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      2 years ago

      @Käseblümchen  schrieb:
      Ich sehe schon, du hast überhaupt nicht verstanden was ich vorgeschlagen habe.

      Kann sein.

      Aber lese dir dies mal durch.

      Anbie­ter­wechsel ist Wechsel des Unter­neh­mens

      Miss­ver­ständ­nisse gab und gibt es bei der Portie­rung immer wieder bei dem Begriff des Anbie­ter­wech­sels: Laut Defi­nition der Bundesnetz­agentur und laut Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz ist damit der Wechsel des Unter­neh­mens, also des Vertrags­part­ners gemeint.

      In der Praxis gibt es aber immer wieder auch interne Wechsel zwischen den Marken eines Unter­neh­mens. Das betrifft nicht nur die vielen Marken von Dril­lisch, sondern auch die Marken der freenet-Gruppe oder der drei Netz­betreiber Telekom, Voda­fone und Telefónica. Hierfür gibt es keinen Zwang, über­haupt Rufnum­mern portieren zu müssen. Die Provider machen es auf Kunden­wunsch aber intern meist doch. Laut der Bundesnetz­agentur muss dann auch dieser interne Vorgang der Rufnum­mern­por­tie­rung kostenlos sein.

      Der Anbieter darf also für eine interne Portie­rung kein Geld mehr verlangen, für den Tarif- oder Marken­wechsel darf er das aber weiterhin tun. Bei einem internen Marken­wechsel sollte man also immer zuvor ausrechnen, ob die Wech­sel­gebühr die spätere Preis­ersparnis bei der Grund­gebühr über­haupt recht­fer­tigt.

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