Gelöst
Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen
vor 2 Jahren
Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.
1218
0
11
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten (11)
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Alle
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 5 Jahren
369
0
4
Gelöst
7943
0
3
Gadich
vor 2 Jahren
@foerde3 ich hätte jetzt auch congstar genommen falls es abgelehnt wird, gibts noch congstar services das ist z.b. zu verwenden wenn von Rewe (JA! mobil) portiert wird
1
0
Akzeptierte Lösung
мαтαıмακı
akzeptiert von
Gadich
vor 2 Jahren
Grüße @foerde3
Laut dieser Liste: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Mobilfunk/Liste-der-anzugebenden-Mobilfunkanbieter-bei/ta-p/5838207/jump-to/first-unread-message
ist es Congstar.
2
0
fdi
vor 2 Jahren
Fraenk ist eine Marke der Congstar, während Congstar selbst ein eigenständiges Unternehmen ist (in "Tochterbeziehung" zur Telekom Deutschland).
2
1
мαтαıмακı
Antwort
von
fdi
vor 2 Jahren
Naja nicht ganz @fdi .
Congstar realisiert Freank.
Trotzdem ist alles Telekom.
Und Congstar war mal ein Tochterunternehmen der Telekom.
Nun ist es eine Zweitmarke. https://de.wikipedia.org/wiki/Congstar#Geschichte
3
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
fdi
Käseblümchen
vor 2 Jahren
Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.
Hallo, wie kann man die Rufnummer von Fraenk zu Telekom mitnehmen, Fraenk taucht in der Liste der abgebenden Unternehmen nicht auf, ich habe daher congstar angeklickt, gibt es da Schwierigkeiten? Fraenk ist Tochter von Congstar und die wieder von Telekom.
Kein Mensch kann begreifen, warum die Telekom es ihren Kunden (und auch sich selbst) so schwer macht.
Es sollte eigentlich nur ein Klacks sein, die Liste so zu ergänzen, dass alle Provider und Sub-Provider (gegebenenfalls zusätzlich) mit den Namen erscheinen, mit dem sie ihre Dienste vermarkten, und damit beim Kunden bekannt sind.
2
6
3 ältere Kommentare laden
Gelöschter Nutzer
Antwort
von
Käseblümchen
vor 2 Jahren
Das ist doch in diesem Zusammenhang so was von egal.
Anscheinend nicht ! Ich weis aber auch nicht, was der Portierungsprozess sich da ausgedacht hat
0
Käseblümchen
Antwort
von
Käseblümchen
vor 2 Jahren
Ich sehe schon, du hast überhaupt nicht verstanden was ich vorgeschlagen habe.
Aber lassen wir's.
0
Gelöschter Nutzer
Antwort
von
Käseblümchen
vor 2 Jahren
Kann sein.
Aber lese dir dies mal durch.
Anbieterwechsel ist Wechsel des Unternehmens
Missverständnisse gab und gibt es bei der Portierung immer wieder bei dem Begriff des Anbieterwechsels: Laut Definition der Bundesnetzagentur und laut Telekommunikationsgesetz ist damit der Wechsel des Unternehmens, also des Vertragspartners gemeint.
In der Praxis gibt es aber immer wieder auch interne Wechsel zwischen den Marken eines Unternehmens. Das betrifft nicht nur die vielen Marken von Drillisch, sondern auch die Marken der freenet-Gruppe oder der drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica. Hierfür gibt es keinen Zwang, überhaupt Rufnummern portieren zu müssen. Die Provider machen es auf Kundenwunsch aber intern meist doch. Laut der Bundesnetzagentur muss dann auch dieser interne Vorgang der Rufnummernportierung kostenlos sein.
Der Anbieter darf also für eine interne Portierung kein Geld mehr verlangen, für den Tarif- oder Markenwechsel darf er das aber weiterhin tun. Bei einem internen Markenwechsel sollte man also immer zuvor ausrechnen, ob die Wechselgebühr die spätere Preisersparnis bei der Grundgebühr überhaupt rechtfertigt.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Käseblümchen
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von
foerde3